
Regulus Black ist als persönlicher Seher des Dunklen Lords häufig an dessen Seite zu sehen. Als Außenstehender kann man vermutlich schwerlich wissen, was genau das Aufgabengebiet des Blackerben umfasst - gut für die Feinde des Tyrannen wird es wohl eher nicht sein.
Der 20-jährige spielte einst als Sucher für seine Hausmannschaft, scheint sich dieser Tage aber wenig für die von der Regierung ausgerichteten Spiele zu erwärmen.Zahira Fawley ist eine 25-jährige reinblütige Hexe, deren Herkunft jedoch nie offiziell bestätigt wurde. Als uneheliches Kind war die ehemalige Slytherin stets zur Außenseiterin erkoren und hat sich Freiheiten genommen, die ihr nicht zustehen. Nach dem Schulabschluss hat sie sich ins Ausland abgesetzt und war bei den Karasjok Kites als Sucherin tätig. Mit Beginn der magischen Spiele und einigen 'ausrangierten' Quidditchspielern, hat Pride of Portree sie gekauft, da sie in das erwünschte Bild passt.Der Name Meliflua ist in der britischen Zauberergemeinschaft bekannt, sehr bekannt und ihre Tees gerade bei der reinblütigen elitären Gesellschaft beliebt. Die einundzwanzigjährige Hailie, die Nichte der Matronin der feinen Teestube, gilt als Kuckkuckskind der Familie und hinter vorgehaltener Hand wird gemunkelt, sie sei keine echte Meliflua. Ihr Vater habe sie nur aufgezogen um einen Scheidungsskandal zu meiden, dem Ansehen der Familie nicht zu schaden. Dass das nicht stimmt, möchte niemand hören. Ein gefundenes Fressen für die Gesellschaft. Hailie arbeitete in der feinen Teestube als Servicekraft, aber wenn sie nicht dort war und die Kundschaft mit einem warmen Lächeln empfing, genoss sie die Freiheiten ihrers Daseins als ungeliebtes Familienmitglied. Mittlerweile hat sie sich von ihre Familie gelöst, ihre eigene Teestube eröffnete und erfreut sich großer Beliebtheit. Hinter der Fassade jedoch, da ist Hailie eine Kämpferin und hilft jenen Menschen, die dringend Hilfe brauchen und bietet ihnen die Sicherheit der Flucht, als Leiterin der Railroad.Der Name Meliflua ist in der britischen Zauberergemeinschaft bekannt, sehr bekannt und ihre Tees gerade bei der reinblütigen elitären Gesellschaft beliebt. Die einundzwanzigjährige Hailie, die Nichte der Matronin der feinen Teestube, gilt als Kuckkuckskind der Familie und hinter vorgehaltener Hand wird gemunkelt, sie sei keine echte Meliflua. Ihr Vater habe sie nur aufgezogen um einen Scheidungsskandal zu meiden, dem Ansehen der Familie nicht zu schaden. Dass das nicht stimmt, möchte niemand hören. Ein gefundenes Fressen für die Gesellschaft. Hailie arbeitete in der feinen Teestube als Servicekraft, aber wenn sie nicht dort war und die Kundschaft mit einem warmen Lächeln empfing, genoss sie die Freiheiten ihrers Daseins als ungeliebtes Familienmitglied. Mittlerweile hat sie sich von ihre Familie gelöst, ihre eigene Teestube eröffnete und erfreut sich großer Beliebtheit. Hinter der Fassade jedoch, da ist Hailie eine Kämpferin und hilft jenen Menschen, die dringend Hilfe brauchen und bietet ihnen die Sicherheit der Flucht, als Leiterin der Railroad.Murdoch Fraser – 45, gebürtiger Schotte, ehemaliger Slytherin und aufstrebender Strafverfolger, bis ein Biss von Fenrir Greyback 1961 sein Leben veränderte. Von der Familie verstoßen, fand er widerwillig Akzeptanz an Fenrirs Seite und wurde zu einem seiner engsten Vertrauten. Kluger Stratege, kontrolliert, aber gefährlich ein Mann, der gelernt hat, im Schatten zu leben.Der Name Meliflua ist in der britischen Zauberergemeinschaft bekannt, sehr bekannt und ihre Tees gerade bei der reinblütigen elitären Gesellschaft beliebt. Die einundzwanzigjährige Hailie, die Nichte der Matronin der feinen Teestube, gilt als Kuckkuckskind der Familie und hinter vorgehaltener Hand wird gemunkelt, sie sei keine echte Meliflua. Ihr Vater habe sie nur aufgezogen um einen Scheidungsskandal zu meiden, dem Ansehen der Familie nicht zu schaden. Dass das nicht stimmt, möchte niemand hören. Ein gefundenes Fressen für die Gesellschaft. Hailie arbeitete in der feinen Teestube als Servicekraft, aber wenn sie nicht dort war und die Kundschaft mit einem warmen Lächeln empfing, genoss sie die Freiheiten ihrers Daseins als ungeliebtes Familienmitglied. Mittlerweile hat sie sich von ihre Familie gelöst, ihre eigene Teestube eröffnete und erfreut sich großer Beliebtheit. Hinter der Fassade jedoch, da ist Hailie eine Kämpferin und hilft jenen Menschen, die dringend Hilfe brauchen und bietet ihnen die Sicherheit der Flucht, als Leiterin der Railroad.Murdoch Fraser – 45, gebürtiger Schotte, ehemaliger Slytherin und aufstrebender Strafverfolger, bis ein Biss von Fenrir Greyback 1961 sein Leben veränderte. Von der Familie verstoßen, fand er widerwillig Akzeptanz an Fenrirs Seite und wurde zu einem seiner engsten Vertrauten. Kluger Stratege, kontrolliert, aber gefährlich ein Mann, der gelernt hat, im Schatten zu leben.Iona Wood – eigentlich Caitríona Greywood – ist eine etwas ungewöhnliche Hexe, die nachts in Häuser einbricht und tagsüber in der Muggelwelt als Geschichtenerzählerin die Menschen begeistert. In beiden Welten fremd, alleine und von den Behörden gesucht, lebt sie auf der Flucht und unterstützt nebenbei durch das Railroad-Netzwerk anderen bei ihrer Flucht und beim Überleben. Seit dem Tod ihres Besten Freundes ist sie sehr verbittert und alleine und misstraut grundsätzlich allem. Ihr einziger Gedanke ist Rache… Rache am Regime.Rosier… gehört zu den dunkelsten und traditionsreichsten Reinblutfamilien der Sacred 28. Während andere Linien mit Grindelwald in Verbindung gebracht werden, stand der britische Zweig stets treu hinter dem dunklen Lord, eine Loyalität, die schon Evans Vater in dessen Schulzeit mit Tom Riddle prägte. Von klein auf, auf dieses Erbe vorbereitet, ist Evan heute ein gefürchteter Folterspezialist und bekennender Todesser. Privat lebt er, nach dem seiner ersten Frau verstarb, neu verlobt auf Rosier Manor, wo er seit jeher Distanz statt Zuneigung kennt. Lange hielt er sich für unfähig zu Gefühlen, doch seit kurzem beginnt er, das Gegenteil zu erfahren und gerade diese unerwartete Verletzlichkeit macht ihn gefährlicher und unberechenbarer als zuvor.Charlotte Crumb (17. Mai 1964, Portree) ist eine stille, nachdenkliche Hexe mit einem wachen Verstand und einem großen Herz. Sie gehört zu Ravenclaw und fühlt sich dort zwischen Büchern und stillen Ecken am wohlsten. Charlotte ist die kleine Schwester von Gideon Crumb, der für sie schon immer mehr war als nur ein Bruder er ist ihr sicherer Rückhalt. Charlotte ist nicht die, die sich in den Vordergrund drängt, aber wer sie kennt, weiß, wie loyal, warmherzig und entschlossen sie sein kann. Muggelwelt und Zaubererwelt sind für sie kein Widerspruch, sondern zwei Seiten ihrer Geschichte.Rosier… gehört zu den dunkelsten und traditionsreichsten Reinblutfamilien der Sacred 28. Während andere Linien mit Grindelwald in Verbindung gebracht werden, stand der britische Zweig stets treu hinter dem dunklen Lord, eine Loyalität, die schon Evans Vater in dessen Schulzeit mit Tom Riddle prägte. Von klein auf, auf dieses Erbe vorbereitet, ist Evan heute ein gefürchteter Folterspezialist und bekennender Todesser. Privat lebt er, nach dem seiner ersten Frau verstarb, neu verlobt auf Rosier Manor, wo er seit jeher Distanz statt Zuneigung kennt. Lange hielt er sich für unfähig zu Gefühlen, doch seit kurzem beginnt er, das Gegenteil zu erfahren und gerade diese unerwartete Verletzlichkeit macht ihn gefährlicher und unberechenbarer als zuvor.Geboren in eine altehrwürdige Reinblutfamilie, aufgewachsen zwischen Pergament, Traditionen und zu viel Schweigen. Barnaby ist Historiker, kein Kämpfer. Seine Waffe sind Bücher, Geschichten, Narrative - das, was bleibt, wenn Schlachten vorbei sind. Er spielt das Spiel der Reinblüter nach außen mit, weil er muss, während er im Verborgenen versucht, das Regime zu untergraben. Ein Mann, der nicht mit dem Schwert kämpft, sondern mit der Feder. Kein Held, aber gefährlich, weil er die Geschichte selbst verdrehen kann.Geboren in eine altehrwürdige Reinblutfamilie, aufgewachsen zwischen Pergament, Traditionen und zu viel Schweigen. Barnaby ist Historiker, kein Kämpfer. Seine Waffe sind Bücher, Geschichten, Narrative - das, was bleibt, wenn Schlachten vorbei sind. Er spielt das Spiel der Reinblüter nach außen mit, weil er muss, während er im Verborgenen versucht, das Regime zu untergraben. Ein Mann, der nicht mit dem Schwert kämpft, sondern mit der Feder. Kein Held, aber gefährlich, weil er die Geschichte selbst verdrehen kann.Casimir ist einer dieser Menschen, die einen mit herzhaftem Lachen und stets offenen Armen regelrecht mitreißen können. Dahingehend scheint er aus der Reihe seiner Familie tanzen zu wollen, die sich – anders als er – vorwiegend bedeckt hält. Doch Casimir hat sich schon damals davon nicht beeinflussen lassen und das Leben stets beim Schopf packen wollen. Bis heute pflegt er es, stets einen lockeren Spruch auf den Lippen zu haben, während er sich gern herumtreibt und alles dafür zu geben scheint, nicht zu viel Zeit in den eigenen vier Wänden verbringen zu müssen – dort, wo ihm seine Ehefrau das Leben durch Kritik und Mäkelei nur allzu oft zur Hölle macht. Auf gesellschaftlichen Veranstaltungen sieht man ihn des Öfteren und das nicht, weil er es so will, pah, sondern weil man es leider von ihm erwartet. In seiner Vaterrolle ging er jedoch stets auf und auch wenn sein Sohn mittlerweile selbst als erwachsen gilt, ist und bleibt er für ihn der kleine Knirps von früher. Zum aktuellen Zeitpunkt trifft man Casimir, anders als früher, immer öfter an. Seiner Tätigkeit als Fluchbrecher geht er nicht mehr nach und spielt nun mit dem Gedanken, in das Familiengeschäft einzusteigen. Die aktuellen Geschehnisse beobachtet er kritisch wie auch skeptisch und geht nicht mit der Meinung einher, die man von einem Reinblut wie ihm erwarten würde.Perfekt in die britische Zaubergesellschaft eingefügt und doch mehr. Viele können den exotischen Touch nicht definieren, der Kastor Mulciber nicht nur optisch ob seines beinahe gänzlich tätowierten Körpers umgibt, sondern der auch seinem Wesen beizuwohnen scheint. Als Erbe der britischen Mulciber Blutlinie, ist er sich seinen Pflichten höchst bewusst und verfolgt sie gewissenhaft. Ein weiterer Spross der Reinblutgesellschaft, der an den erhabenen Werten festhält, die sie als diese vom gemeinen Zaubervolk abhebt. Es scheint daher nur wenig verwunderlich, dass er bereits den Gamotsitz seines Vaters übernommen hat und sich den damit einhergehenden Pflichten stellt. Doch lauert etwas unter der Oberfläche, das nur für die Wenigsten greif- oder gar sichtbar ist.Zahira Fawley ist eine 25-jährige reinblütige Hexe, deren Herkunft jedoch nie offiziell bestätigt wurde. Als uneheliches Kind war die ehemalige Slytherin stets zur Außenseiterin erkoren und hat sich Freiheiten genommen, die ihr nicht zustehen. Nach dem Schulabschluss hat sie sich ins Ausland abgesetzt und war bei den Karasjok Kites als Sucherin tätig. Mit Beginn der magischen Spiele und einigen 'ausrangierten' Quidditchspielern, hat Pride of Portree sie gekauft, da sie in das erwünschte Bild passt.Cattleya Bouchard ist eine 16 - jährige Hexe, die im Haus der Raben in Ravenclaw ist, sie ist dort Vertrauensschülerin und stolz drauf. Sie übernimmt mit ihren jungen Jahren gerne Verantwortung und hält sich an Regeln, aber sie hinterfragt auch Dinge. Seit kurzem hat sie einen Sitz im Gamot inne, als Jugendpräsentantin was ihr man kann schon sagen Spaß macht. Sie versucht in diesen schwierigen Zeiten stark zu sein, aber es gelingt ihr nicht immer. Ihr Spitzname ist Cat.Dedalus ist ein 38 - jähriger Zauberer, der früher in Hogwarts im Hause der Raben in Ravenclaw war. Er ist ein talentierter Duellant & in Zauberkunst macht ihm so leicht niemand etwas vor. Nach seinem Abschluss hat er eine Ausbildung zum Redakteur beim Tagespropheten gemacht. Er schließt sich dem Orden des Phönix an. Er schreibt einige regimekritische Artikel und muss daher untertauchen. Zu diesem Zeitpunkt schließt er sich außerdem der Fraktion Der letzte Druck an und schreibt für sie heimlich Artikel. Dedalus arbeitet beim The Guardian einer Muggelzeitung, als Redakteur. Seine beste Freundin ist Pandora Longbottom.Den Ruf als Ausgestoßener hat Darius sich ungewollt hart erarbeitet. Als Mitglied einer Familie, die zwar reinblütig ist, aber allgemein nicht von großer politischer Bedeutung ist oder gar ein gutes Ansehen genießt, stand er ohnehin nie weit oben auf der Liste begehrter Junggesellen. Als er sich dann aber mit 25 Jahren in eine Muggelfrau verliebte und sie heiratete, war er kein gern gesehener Gast mehr bei der eigenen Familie. Darius lebte als Zauberer unter Muggeln und wurde Vater von zwei reizenden nicht-magischen Mädchen. Jane und Eva waren der Mittelpunkt seines Lebens. Als Totengräber und Bestatter war Darius dem Familienbusiness jedoch stets treu, konnte es auch nicht lassen, sich des Nachts auf dem Friedhof herumzutreiben und seiner Faszination für dunkle Magie zu folgen...
Heute ist Darius ein verbitterter Trinker, tritt ungepflegt, vulgär und anstandslos auf. Sein Mundwerk ist schonungslos gemein, voller Fäkalsprache, Hass und Abwehr. Man könnte fast meinen, er tut alles was er kann, um bloß nicht von irgendwem auch nur ein kleines bisschen gemocht zu werden... Schwer vorstellbar, dass er dennoch inzwischen erneut verheiratet ist und das auch noch mit einer reinblütigen Hexe.Dedalus ist ein 38 - jähriger Zauberer, der früher in Hogwarts im Hause der Raben in Ravenclaw war. Er ist ein talentierter Duellant & in Zauberkunst macht ihm so leicht niemand etwas vor. Nach seinem Abschluss hat er eine Ausbildung zum Redakteur beim Tagespropheten gemacht. Er schließt sich dem Orden des Phönix an. Er schreibt einige regimekritische Artikel und muss daher untertauchen. Zu diesem Zeitpunkt schließt er sich außerdem der Fraktion Der letzte Druck an und schreibt für sie heimlich Artikel. Dedalus arbeitet beim The Guardian einer Muggelzeitung, als Redakteur. Seine beste Freundin ist Pandora Longbottom.Cattleya Bouchard ist eine 16 - jährige Hexe, die im Haus der Raben in Ravenclaw ist, sie ist dort Vertrauensschülerin und stolz drauf. Sie übernimmt mit ihren jungen Jahren gerne Verantwortung und hält sich an Regeln, aber sie hinterfragt auch Dinge. Seit kurzem hat sie einen Sitz im Gamot inne, als Jugendpräsentantin was ihr man kann schon sagen Spaß macht. Sie versucht in diesen schwierigen Zeiten stark zu sein, aber es gelingt ihr nicht immer. Ihr Spitzname ist Cat.Dedalus ist ein 38 - jähriger Zauberer, der früher in Hogwarts im Hause der Raben in Ravenclaw war. Er ist ein talentierter Duellant & in Zauberkunst macht ihm so leicht niemand etwas vor. Nach seinem Abschluss hat er eine Ausbildung zum Redakteur beim Tagespropheten gemacht. Er schließt sich dem Orden des Phönix an. Er schreibt einige regimekritische Artikel und muss daher untertauchen. Zu diesem Zeitpunkt schließt er sich außerdem der Fraktion Der letzte Druck an und schreibt für sie heimlich Artikel. Dedalus arbeitet beim The Guardian einer Muggelzeitung, als Redakteur. Seine beste Freundin ist Pandora Longbottom.Mach den Sucher platt!
Ein Satz den Brutus ausgesprochen und geprägt hat wie niemand sonst es vielleicht gekonnt hätte. Schon bevor er die Treiberfibel schrieb, war dieser Satz bei Gegnern wie Teamkameraden bekannt und auch gefürchtet. Zum ersten Mal hörte man diesen Ruf auf dem Quidditchfeld von Hogwarts, später dann auf den Spielfeldern in England und der Welt. Als professioneller Quidditchspieler hat Brutus nie von seinem Motto abgelassen, eine zeitlang kehrte dieser Spruch an seinen Ursprung zurück. Auf das Spielfeld von Hogwarts, wo der ehemalige Profispieler Fluglehrer und Quidditchtrainer gewesen ist. Auf jenes Spielfeld wo er einst mit seinem Zwillingsbruder Rufus Scrimgeour als Treiber-Duo seine Karriere begonnen hat. Heute sieht man sein Gesicht vor allem auf den Fahndungsplakaten des Ministeriums. Der einzige Vogelfreie Auror, der nie ein Auror gewesen ist.Mach den Sucher platt!
Ein Satz den Brutus ausgesprochen und geprägt hat wie niemand sonst es vielleicht gekonnt hätte. Schon bevor er die Treiberfibel schrieb, war dieser Satz bei Gegnern wie Teamkameraden bekannt und auch gefürchtet. Zum ersten Mal hörte man diesen Ruf auf dem Quidditchfeld von Hogwarts, später dann auf den Spielfeldern in England und der Welt. Als professioneller Quidditchspieler hat Brutus nie von seinem Motto abgelassen, eine zeitlang kehrte dieser Spruch an seinen Ursprung zurück. Auf das Spielfeld von Hogwarts, wo der ehemalige Profispieler Fluglehrer und Quidditchtrainer gewesen ist. Auf jenes Spielfeld wo er einst mit seinem Zwillingsbruder Rufus Scrimgeour als Treiber-Duo seine Karriere begonnen hat. Heute sieht man sein Gesicht vor allem auf den Fahndungsplakaten des Ministeriums. Der einzige Vogelfreie Auror, der nie ein Auror gewesen ist.Barnabas Peverell? Fenton Whenlock? Basil Phantomhive? Peregrine Podsmore? Alles Namen, die dieses Gesicht schon einmal getragen hat. Wer kennt den wandelbaren Barns noch? Ist das nicht dieser kreative Mädchenschwarm aus Gryffindor, der mal in der Schulband gesungen und die Texte für die Jazzy Jinx geschrieben hat? Ja! Und Chefredakteur bei der Schülerzeitung war er auch noch! Der, der bei den alten Bagshots - dem bekannten Geschichtenerzähler Brimbert und seiner Frau, der Historikerin Bathilda - lebt und schon deshalb immer ein bisschen neugierig beäugt wurde. In Hogwarts war er immer der mit der größten Klappe, aber ein Prince Charming wie er im Buche steht. Vielleicht mochten die Lehrer ihn deshalb - irgendwie hat er es jedenfalls zum Prefect seines Hauses geschafft und wäre um ein Haar Schulsprecher geworden. Ein Golden Boy, wie er im Buche steht. Kein Wunder, dass man hohe Erwartungen in dieses schillernde Gesicht setzte.
Der Abbruch seiner Ausbildung im Ministerium passte da nicht so gut rein, doch schon während seines daran anschließenden Studiums hat er als Redakteur des Tagespropheten gearbeitet. Mittlerweile ist er seit fast zehn Jahren beim Propheten und hat da einiges gesehen: Vor allem das Verschwinden und Ableben seiner ehemaligen Vorgesetzten Gwenda Griffin, an deren Seite er eng arbeitete. Heute ist er ihr Nachfolger, Chefredakteur - ist direkt den neuen Inhaberinnen unterstellt, um das verbliebene Personal mit seiner liebevoll-charismatischen Art in Schach zu halten.
Doch jetzt, da Gwenda tot ist, hat sich das trotz Kriegszeiten doch eigentlich ganz farbenfrohe Leben von Barnabas zu einem mehr als gefährlichen Pflaster entwickelt. Gut für ihn, dass ihm das Geschichtenerzählen in die Erziehung gewoben wurde und er dadurch ein fulminanter Lügner ist! Natürlich hätte er sich aus dem journalistischen Dienst zurückziehen können... Aber was wäre dann? Das wäre ja auch einem Geständnis gleichgekommen! Zudem ist er ja Berichterstatter und Kolumnist geworden, weil er die feste Überzeugung hat, mit dem Wissen über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft einen wichtigen Beitrag leisten zu können, die Welt zu verbessern. Und da er ohnehin auf Rate- und Versteckspiele steht, spitzelt er nebenbei noch ein bisschen für das Railroad Netzwerk, kommt er doch in seiner Rolle immer als Erster an die wichtigsten Infos.
Hinzu kommt noch, dass der goldene Junge den Namen einer altehrwürdigen britischen Familie trägt: Böse Zungen behaupten jedoch, dass die Peverells, die angeblich vor knapp dreißig Jahren aus Frankreich eingereist sein wollen, gar keine Reinblüter sind - wie ihr Name suggeriert - und auch nichts mit den Heiligtümern des Todes zu tun haben! Und was ist das für eine angebliche Verwandtschaft zu den Bagshots, bei denen sie leben? Geschichten über Geschichten! Welche sind denn nun wahr?!“When they ask how I died, tell them: still angry.” - Vielleicht war Alastor Moody nie dazu bestimmt Frieden zu finden. Schon als Kind träumte er davon in die Fußstapfen seiner Eltern zu treten. Erfolgreiche Auroren, Hüter der Zauberwelt und vor allem derer Unschuldigen. Nur gibt es sie nicht mehr. Weder seine Eltern, noch die Auroren. Was blieb, war der Zorn, der Unwille sich trotz allem zu beugen. Sein Leben wurde ein Kampf. Gegen Dunkelheit, gegen das (korrumpierte) System, ein bisschen wohl auch gegen sich selbst. Er wurde zum Symbol einer Härte, die man in der Abteilung ebenso ehrte wie fürchtete. Das unfreiwillig bekannte Gesicht, der Inbegriff eines Aurors. Doch die Jahre haben ihren Preis gefordert. Der Krieg verschlang Freunde, Vertrauen und letztlich auch die Institution, für die er kämpft. Gemeinsam mit seinem Abteilungsleiter und treuen Kollegen verschwand er von der Bildfläche, um in den Schatten weiter agieren zu können. Vom ungewollten Star-Auroren zum flüchtigen Kriminellen, der Übergang erschreckend fließend, wenn es nach den aktuellen Stimmen des Ministeriums geht. Gemeinsam mit Proudfoot lebt er nun unter Muggeln, irgendwo zwischen kaltem Bier, Neonlichtern und dem dumpfen Rauschen einer Welt, die er gar nicht so gut kennt, wie er früher dachte. Etwas skurril für das Muggelauge, lebt Moody gut versteckt und agiert unter dem Radar seiner Feinde. Nunmehr selbst halsbrecherische Aktionen durchzuführen, um die korrupte Regierung zu stürzen ein seltsames deja vu, gab es doch Zeiten, in denen es mit den Todessern genau umgekehrt lief.Serina DeLancey ist 23 Jahre alt, verheiratet mit Darius DeLancey– und die jüngste der Mulciber-Drillinge. Ihre Brüder sind Kastor und Jaro Mulciber, denen sie sich seit dem Tag ihrer Geburt eng verbunden fühlt. Innerhalb der Reinblutgesellschaft kennt man sie oft als das hübsche Ding mit dem hellen Lachen, zu viel Rouge auf den Wangen und der charmanten Art, sich überall ein bisschen einzuschmeicheln. Sie redet gerne, viel, schnell und meistens über eher belanglose Dinge wie Stoffe, Blumen oder die aktuellsten, sich anbahnenden Romanzen. Wer nicht genau hinsieht, übersieht leicht, dass sich hinter dem Glanz nicht nur Eitelkeit verbirgt, sondern auch der verzweifelte Wunsch gemocht und geliebt zu werden.Casimir ist einer dieser Menschen, die einen mit herzhaftem Lachen und stets offenen Armen regelrecht mitreißen können. Dahingehend scheint er aus der Reihe seiner Familie tanzen zu wollen, die sich – anders als er – vorwiegend bedeckt hält. Doch Casimir hat sich schon damals davon nicht beeinflussen lassen und das Leben stets beim Schopf packen wollen. Bis heute pflegt er es, stets einen lockeren Spruch auf den Lippen zu haben, während er sich gern herumtreibt und alles dafür zu geben scheint, nicht zu viel Zeit in den eigenen vier Wänden verbringen zu müssen – dort, wo ihm seine Ehefrau das Leben durch Kritik und Mäkelei nur allzu oft zur Hölle macht. Auf gesellschaftlichen Veranstaltungen sieht man ihn des Öfteren und das nicht, weil er es so will, pah, sondern weil man es leider von ihm erwartet. In seiner Vaterrolle ging er jedoch stets auf und auch wenn sein Sohn mittlerweile selbst als erwachsen gilt, ist und bleibt er für ihn der kleine Knirps von früher. Zum aktuellen Zeitpunkt trifft man Casimir, anders als früher, immer öfter an. Seiner Tätigkeit als Fluchbrecher geht er nicht mehr nach und spielt nun mit dem Gedanken, in das Familiengeschäft einzusteigen. Die aktuellen Geschehnisse beobachtet er kritisch wie auch skeptisch und geht nicht mit der Meinung einher, die man von einem Reinblut wie ihm erwarten würde.
