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Willkommen, Gast!
Chelsea CrossUnantastbare 28 ✦︎ played by Mandy ✦︎ Chalcephira Eleanor Cross ✦︎ 159 cm groß
Geburtstag1.1.1964
Einschulung01.09.1975 ✦︎ Hogwarts, Hufflepuff
Abschluss
Fraktion
Job ✦︎ Schüler
ZauberstabKirschbaum ✦︎ Einhornschweifhaar ✦︎ Sehr flexibel
character's glorious quote
I follow my own path and woe to anyone who tries to stop me.
Erster Eindruck 
  • Wirkt auf den ersten Blick lebhaft, selbstbewusst und rebellisch
  • Ihre auffällige Haarfarbe und ihr Style ziehen Blicke auf sich
  • Scheint emotional und leidenschaftlich, was andere neugierig oder vorsichtig macht
  • Strahlt Energie und Enthusiasmus für Tierwesen, Pflanzen und Musik aus
  • Wirkt manchmal unberechenbar oder impulsiv, was Respekt oder Vorsicht hervorrufen kann
  • Ihre Intelligenz und Selbstständigkeit zeigen sich schnell, auch wenn sie jung ist
  • Bei manchen hinterlässt sie Eindruck durch Humor, Frechheit oder offene Ehrlichkeit


Innerhalb der Familie 

  • Zu Garrick Ollivander hatte sie eine liebevolle, fast vertraute Beziehung, sah ihn lange Zeit als Vaterfigur
  • Nach der Enthüllung der Wahrheit über ihren leiblichen Vater Marcus Cross ist ihre Beziehung zu Garrick von Konflikt, Trauer und Wut geprägt
  • Zu Marcus ist Chelsea ambivalent: Sie sucht Klarheit und Halt, ist gleichzeitig rebellisch und lässt sich nichts vorschreiben
  • Mit ihrer Mutter Laine hatte sie eine enge Bindung, die durch deren frühen Tod abrupt endete; ihr Verlust hat Chelsea tief geprägt
  • Generell ist Chelsea emotional, leidenschaftlich und ehrlich innerhalb der Familie – sie zeigt Liebe, Zorn und Frust ungeschönt


Im Freundeskreis 

  • Chelsea ist offen, lebhaft und ehrlich sie zeigt ihre Gefühle und Meinungen
  • Sie ist loyal gegenüber Freunden, setzt sich für sie ein und steht ihnen bei Problemen zur Seite
  • Zeigt Humor und Frechheit, wodurch sie oft die Stimmung hebt
  • Begeistert sich für gemeinsame Interessen wie Musik, Tierwesen und Abenteuer
  • Kann manchmal impulsiv oder stur sein, besonders wenn sie sich ungerecht behandelt fühlt
  • Trotz ihrer Rebellion lässt sie Nähe und Zuneigung zu und genießt die Gesellschaft vertrauter Menschen


Belastungsgrenze Chelsea wirkt äußerlich stark und rebellisch, doch innerlich ist sie sehr zerbrechlich. Verlust, Verrat oder tiefe Enttäuschungen treffen sie besonders hart und können sie emotional vollkommen aus der Bahn werfen. Ihre Loyalität zu Freunden und Vertrauten ist groß, doch unter extremem Druck sei es durch Gewalt, Manipulation oder drohenden Verlust geliebter Menschen kann sie wanken. Sie versucht zwar, stark zu sein, doch ihr Herz ist empfindlich, und sie reagiert auf Ungerechtigkeit und Schmerz intensiv und impulsiv.

Magisches Potenzial helseas Magie besitzt eine erstaunliche, beinahe wilde Intensität. Ihr Potenzial ist hoch sie verfügt über eine spürbare, rohe Kraft, die in Momenten starker Emotionen regelrecht durch sie hindurchbricht. Ihre Zauber haben oft mehr Wucht, als sie selbst beabsichtigt, was sie gleichermaßen beeindruckend wie unberechenbar macht. Sie kanalisiert ihre Magie nicht immer kontrolliert, sondern eher intuitiv, getrieben von Gefühl und Instinkt. Trotz ihres natürlichen Talents fehlt ihr manchmal die geduldige Disziplin, um diese Energie gezielt einzusetzen. In emotionalen Ausnahmesituationen sei es Wut, Angst oder Schmerz kann ihre Magie förmlich explodieren und eine enorme Wirkung entfalten, die sie selbst erschreckt. Chelseas Potenzial liegt also nicht in Präzision, sondern in der Intensität: Wenn sie lernt, ihre Magie zu beherrschen, anstatt sich von ihr treiben zu lassen, könnte sie zu einer der kraftvollsten Hexen ihrer Generation werden. Bis dahin aber bleibt ihre Magie ein faszinierendes, ungebändigtes Phänomen wunderschön, gefährlich und unvorhersehbar.


Verlorene Dinge Manchmal hatte Chelsea das Gefühl, ihr ganzes Leben bestünde aus Dingen, die ihr genommen wurden. Zuerst war es Musik. Die Weird Sisters waren für sie mehr als nur eine Band sie waren ihr Herzschlag, der Rhythmus ihrer Jugend. Sie war das Mädchen, das in der ersten Reihe stand, das jeden Text mitsang, das ihre Haare so färbte wie Gideons, nur um sich ein bisschen freier zu fühlen. Als die Band aufhörte zu spielen, war es, als wäre jemand in ihr lautlos geworden. Und als Myron starb, fühlte es sich an, als hätte man ihr etwas Heiliges entrissen. Ein Teil von ihr starb mit ihm der Teil, der an Träume geglaubt hatte.

Dann kam der Dezember 1980. Der Winter, in dem ihre Mutter starb. Chelsea hatte gehofft, es noch rechtzeitig zu schaffen nur ein Blick, nur ein letztes Wort , aber sie kam zu spät. Laine Travers hinterließ ihr nur einen Brief, und der veränderte alles. In diesen Zeilen stand, dass Garrick Ollivander nicht ihr Vater war. Der Mann, den sie geliebt hatte, dem sie ähnlich sein wollte, der ihr beigebracht hatte, wie man einem Zauberstab zuhört war nicht ihr Blut. Stattdessen war es Marcus Cross, ein Name, den sie bisher nur aus alten Artikeln kannte. In dem Moment zerfiel ihre Welt in Splitter. Nicht nur, weil sie ihre Mutter verloren hatte, sondern auch, weil sie das Fundament verlor, auf dem sie stand. Seitdem sucht sie nach Zugehörigkeit, nach einem Platz, nach sich selbst. Sie liebt Garrick noch immer, auch wenn Wut und Schuld sich zwischen sie geschoben haben. Sie hasst Marcus manchmal, weil er da war, als sie ihn nicht wollte und nicht da, als sie ihn gebraucht hätte. Und irgendwo in diesem Wirrwarr aus Schmerz und Liebe hat sie gelernt, dass Verlust nicht immer laut ist. Manchmal klingt er wie Musik, die nie wieder gespielt wird.


Bezug zur Umwelt Chelsea Cross wuchs in einer wohlhabenden und angesehenen Zaubererfamilie auf, doch schon früh lernte sie, kritisch zu denken und sich ihre eigene Meinung zu bilden. Reinblutideologien lehnt sie innerlich ab sie hat gelernt, dass Blutlinien nichts über den Wert eines Menschen aussagen. Sie respektiert Traditionen, doch blindes Folgen oder gesellschaftliche Vorurteile sind ihr ein Gräuel. Muggel und deren Welt interessieren sie durchaus, vor allem deren Tiere und Pflanzen, die sie fasziniert studiert. Muggeltechnik empfindet sie oft als unnütz, doch sie nimmt die Dinge pragmatisch: Wenn es hilft, ist es willkommen. Werwölfe, Hauselfen und andere magische Wesen behandelt Chelsea mit Respekt und Neugier, wobei ihre Liebe zu Tierwesen und Pflanzen sie besonders sensibel und einfühlsam macht. Chelsea ist eine Beobachterin ihrer Umwelt: Sie spürt Ungerechtigkeit sofort, kann aber auch Freude und Schönheit in den kleinen Dingen des Lebens erkennen. Sie ist keine Revolutionärin im politischen Sinne, doch sie rebelliert gegen alles, was sie als ungerecht, engstirnig oder unterdrückend empfindet sei es im Familienkreis, in der Schule oder in der Gesellschaft.

Der Geruch von Polieröl und Eschenholz hing schwer in der Luft. Überall um sie herum schwebten feine Holzspäne, golden vom Licht, das durch die schmalen Fenster der Werkstatt fiel. Chelsea saß auf dem Arbeitstisch, die Beine baumelten über der Kante, und das Rascheln der Zeitung klang fast ungehörig laut in der andächtigen Stille, in der ihr Vater arbeitete. „Zaubergamot beschließt Reform der Strafjustiz...“ murmelte sie leise, während ihr Blick über die geschwungenen Buchstaben glitt. „‚Magische Spiele‘? Was für ein... absurder Name.“ Ihre Stimme brach das monotone Klirren von Metall auf Holz, und Garrick hob kaum merklich den Kopf, die feine Brille auf der Nasenspitze. „Absurd?“ wiederholte er ruhig, ohne die Bewegung seines Zauberstabs zu unterbrechen, mit dem er ein funkelndes Splitterchen Einhornhaar in die Länge zog. Chelsea faltete den Tagespropheten und schlug ihn energischer auf, als nötig. „Das hier ist doch kein Spiel. Sie nennen das Läuterung, aber eigentlich ist es nur...“ Sie suchte das Wort, ihre Finger strichen über den Rand der Zeitung, wo sich Druckerschwärze auf ihre Haut legte. „Schaulust. Menschen wollen sehen, wie andere leiden. Das ist alles.“ Garrick antwortete nicht sofort. Er war nie ein Mann vieler Worte, besonders wenn er etwas bedachte. „Vielleicht“, sagte er schließlich ruhig, „sehen sie es als Chance. Nicht jeder, der fällt, will auch unten bleiben.“ Chelsea schnaubte leise. „Du meinst wie Orion Black und seine Frau? Die tun so, als wäre das hier Fortschritt.“ Sie tippte mit dem Finger auf die Überschrift, wo Walburga Black prangte, und rollte die Augen. „Eine Frau, die wahrscheinlich lieber einen Cruciatus in den Garten pflanzen würde, als einen Baum. „Chelsea.“ Garricks Ton war nicht scharf, aber fest. Er legte den Zauberstab beiseite, wischte sich die Hände an einem Tuch ab und sah sie an. Seine grauen Augen hatten diesen Ausdruck, den sie kannte eine Mischung aus Müdigkeit und Fürsorge. „Urteile nicht zu schnell. Es sind andere Zeiten. Und Gerechtigkeit ist... ein schwieriges Geschäft.“ Sie blickte ihn trotzig an, dann ließ sie die Schultern sinken. „Aber doch kein Spiel, Dad.“ Das Wort blieb an ihr hängen. Spiele.  Ihr Magen zog sich zusammen. Der Gedanke an die Weird Sisters, an Myron, an das, was vom Lärm und Licht geblieben war nur Stille und Nachrufe brannte leise in ihr. „Sie nennen es Spiele“, murmelte sie, diesmal mehr zu sich selbst, „weil sie vergessen wollen, dass es Menschen sind.“ Garrick trat näher, legte ihr eine Hand auf die Schulter. „Vielleicht liegt es an Menschen wie dir, sie daran zu erinnern.“ Chelsea sah zu ihm auf. Ein schwaches Lächeln huschte über ihre Lippen  kurz, schief, echt. „Das klingt, als wolltest du, dass ich da mitmache.“ „Ich will nur, dass du dich erinnerst, wer du bist“, erwiderte er ruhig. „Und dass Wut keine Antwort ist, wenn man etwas bewahren will.“ Sie blickte wieder auf die Zeitung, auf die glänzende Tinte, die vom Licht glitt. Magische Spiele sollen Entlastung bringen.Es klang so unschuldig. Fast schön. Aber Chelsea wusste es besser. Sie konnte den Klang von Verlust inzwischen überall hören  selbst in Worten, die sich wie Hoffnung tarnten.
  • Wusstest du, dass Chelsea sehr leidenschaftlich und emotional ist?
  • Wusstest du, dass sie rebellisch und eigenständig reagiert, wenn sie sich ungerecht behandelt fühlt?
  • Wusstest du, dass sie zerbrechlich ist und Verlust oder Verrat sehr tief trifft?
  • Wusstest du, dass sie loyale Freunde hat und alles für sie tut?
  • Wusstest du, dass sie impulsiv und manchmal unberechenbar sein kann?
  • Wusstest du, dass sie Tierwesen über alles liebt und sich oft um sie kümmert?
  • Wusstest du, dass sie Pflanzen und magische Kräuter leidenschaftlich pflegt?
  • Wusstest du, dass sie ihre Haare oft färbt und mit ihrem Style experimentiert?
  • Wusstest du, dass sie ein riesiger Fan der Weird Sisters ist?
  • Wusstest du, dass sie jedes Konzert besucht, das sie kriegen kann?
  • Wusstest du, dass sie gerne Tagebuch schreibt, um ihre Gedanken zu ordnen?
  • Wusstest du, dass sie Quidditch verfolgt und die Spiele spannend findet?
  • Wusstest du, dass sie Zaubertränke ausprobiert und manchmal eigene Kreationen entwickelt?
  • Wusstest du, dass sie Zauberstab-Experimente liebt und sehr neugierig auf Magie ist?
  • Wusstest du, dass sie Alchemie-Grundlagen studiert, um ihr Wissen zu erweitern?
  • Wusstest du, dass sie alte Zauberbücher verschlingt, besonders über Tierwesen und Pflanzen?
  • Wusstest du, dass ihr Niffler „Glitterpups“ heißt und Gold und Glitzer über alles liebt?
  • Wusstest du, dass Glitterpups oft verlorene Gegenstände findet und Chelsea damit hilft?
  • Wusstest du, dass sie zu Garrick Ollivander eine sehr liebevolle Vater-Tochter-Beziehung hatte?
  • Wusstest du, dass sie nach dem Tod ihrer Mutter und der Enthüllung über Marcus Cross sehr wütend und verletzt war?
  • Wusstest du, dass sie zu Marcus Cross ambivalent ist: neugierig, aber rebellisch und trotzig?
  • Wusstest du, dass sie emotional auf Familienangelegenheiten reagiert und keine Konflikte scheut?
  • Wusstest du, dass Chelsea gerne draußen ist, besonders in der Natur und bei Tierwesen?
  • Wusstest du, dass sie kreativ ist, z. B. Poster bastelt, zeichnet und kleine Kunstprojekte startet?
  • Wusstest du, dass sie Humor und Frechheit einsetzt, um sich Freunde zu gewinnen oder Spannungen zu lösen?
  • Wusstest du, dass sie manchmal stur und eigenwillig ist, wenn jemand versucht, ihr etwas aufzuzwingen?
  • Wusstest du, dass sie flexibel auf Gefahr reagiert und ihre Fähigkeiten clever einsetzt, um Probleme zu lösen?
  • Wusstest du, dass sie unter Druck improvisieren kann und sehr anpassungsfähig ist?
  • Wusstest du das es ihr Herz brach als Myron für Tot erklärt wurde und ein kleines Altar für ihn aufgebaut hat
  • Wusstest du, dass sie sich trotz Schmerz und Wut nicht unterkriegen lässt und immer wieder aufsteht?
Ability is what you're capable of doing
Chalcephira „Chelsea“ Cross, 17 Jahre, aufgewachsen als Ollivander-Tochter, liebt Tierwesen, Pflanzen und die Musik der Weird Sisters (insbesondere Fan von Gideon und Myron). Sie ist rebellisch, impulsiv und emotional, besonders seit sie die Wahrheit über ihre Herkunft und den Verlust ihrer Mutter erfahren hat. Chelsea ist klug, selbstbewusst und nicht leicht zu handhaben sie sucht nach Klarheit, Freiheit und ihrem Platz in der Welt.
 Magisches Tierwissen 4/10
 Muggelkunde 3/10
 Pflanzenkunde (giftig/essbar) 3/10
Our family defines us
Life is a long lesson in humility
  • 1962: Geburt von Chalcephira „Chelsea“ Eleanor Cross (geborene Ollivander)
  • 1974: Aufnahme in Hogwarts, Haus Hufflepuff
  • 1978: Beginn ihrer intensiven Begeisterung für die Weird Sisters, erstes Konzertbesuch
  • 1979: Färbt sich erstmals die Haare in auffälligen Farben, beginnt, ihr Teenagerleben auszuleben
  • Dezember 1980: Tod der Mutter Laine Ollivander; Chelsea erfährt die Wahrheit über ihren leiblichen Vater Marcus Cross
  • 1981: Bricht Hogwarts ab, zieht zu Marcus Cross und rebelliert gegen seine Regeln


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