Wir sind ein RPG, das im Jahr 1981 des Potterversums spielt und sich nicht in allen Dingen an das Canongeschehen hält. Eine Registrierung ist nur für volljährige Personen gestattet, da das Thema des Forums extrem düster ist und wir uns aktiv mit gesellschaftlichen Missständen beschäftigen.
Von den Mitspielenden wird erwartet, dass sie Grausamkeit nicht verharmlosen oder romantisieren. Wir wünschen uns komplexe Figuren und eine Auseinandersetzung mit Macht, Trauma und Widerstand.
Tagesaktueller Plot
Das Ingame hat noch nicht gestartet. Es gibt aber bereits einen Vergangenheitsplot, zu dem alle herzlich eingeladen sind!
In der Szene Unter fahlem Mondeslicht spielen wir die ersten Magischen Spiele von November 1980 nach. Wir wissen bereits, dass fast alle Teilnehmer starben und erkunden die Gefühle und Reaktionen unserer Charaktere auf dieses Großereignis.
Ingame-Geschehen
Es ist Juni, das bedeutet für Hogwartsschüler die letzte Lernphase vor den Abschlussprüfungen. Außerhalb der sicheren Umgebung machen Gerüchte die Runde, dass das Zaubergamot eine umfassende Gesetzesreform plant. Für konservative Reinblüter sind das gute Nachrichten, für alle anderen... naja.
Content unserer Mitglieder
Ein großes Danke an Lilith für das Bereitstellen zweier wundervoller Designs!
Ansonsten sind gerade alle herzlich dazu eingeladen Gesuche zu erstellen, die direkt zu Forenstart in die Communityforen wandern werden. Gerade während der aktiven Eröffnungsphase werden sie besonders viel Aufmerksamkeit erfahren <3
Dringend gesucht
Besonders Hogwarts & Hogsmeade würden sich als Fraktion Sicherer Hafen über Zuwachs freuen! Möglich sind Schüler:innen, Lehrpersonal, oder auch Bewohner und dauerhafte Gäste des Dorfes. Findet alles dazu im Fraktionsthema.
Blut macht dich nicht stark. Ich habe genug Reinblüter gesehen, die vor einem fauchenden Drachling weggelaufen sind. Stärke zeigt sich darin, wem du beistehst – und wem du die Ketten abnimmst
Erster Eindruck Riven Desmond Archer ist kein Mann, an dem man einfach so vorbeigeht. Groß und schlank, mit den Zügen eines, der mehr Zeit im Wind der Highlands verbracht hat als unter einem Dach, wirkt er wie ein Stück seiner rauen Heimat – wettergegerbt, kantig, unbeugsam. Seine Hände tragen Brandnarben, Kratzer, die Spuren von Zähnen und Klauen; sie erzählen von einem Leben, das man nicht in Büchern lernt.
Wer ihm begegnet, spürt schnell eine eigentümliche Ruhe, die in scharfem Kontrast zu den lodernden Geschöpfen steht, mit denen er arbeitet. Riven redet nicht viel. Wenn er spricht, ist es knapp, klar und selten ohne Grund. Doch seine graugrünen Augen verraten eine Wachsamkeit, die fast unangenehm sein kann – als sähe er nicht nur den Menschen vor sich, sondern auch die Absichten dahinter.
Viele empfinden ihn als distanziert, manche gar als kalt. Dabei ist es weniger Gleichgültigkeit als die Gewohnheit, sich zurückzunehmen, zuzuhören, zu beobachten. Er lässt andere reden, während er das Unausgesprochene wahrnimmt – ein Verhalten, das ihn unberechenbar macht, besonders für jene, die sich durch Worte in Sicherheit wiegen wollen.
In Gesellschaft strahlt er eine stille Autorität aus. Nicht die eines Mannes, der Befehle brüllt, sondern die eines, der mit der gleichen Selbstverständlichkeit einen Drachen zügelt wie eine Tür öffnet. Seine Präsenz ist roh, erdverbunden, fast animalisch – man könnte ihn für gefährlich halten, wenn da nicht diese fast unmerkliche Sanftheit wäre, die manchmal durchbricht, besonders wenn er von seinen Tieren spricht.
Für manche ist Riven ein unheimlicher Fremder, der mehr mit Bestien gemein hat als mit Menschen. Für andere ist er ein Fels, unbeweglich und verlässlich. Doch allen bleibt er im Gedächtnis – als jemand, der mehr weiß, als er sagt, und mehr fühlt, als er zeigt.
Innerhalb der Familie Im Kreis seiner Familie wirkt Riven anders als unter Fremden, auch wenn er nie gänzlich die Härte seiner Züge verliert. Zwischen den alten Steinmauern des Anwesens und in den Ställen, wo das Feuer der Flammenzungen die Dunkelheit vertreibt, löst sich die Distanz, die andere an ihm spüren.
Mit seiner Schwester Nicola verbindet ihn eine unausgesprochene Allianz. Sie führen selten lange Gespräche, doch zwischen beiden reicht oft ein Blick oder eine Geste, um sich zu verstehen. Wo sie das Wort ergreift und die Geschäfte führt, ist er der Schatten hinter ihr – der, der dafür sorgt, dass alles läuft, dass die Tiere gehorchen, dass niemand das Gefühl bekommt, die Archers hätten ihre Zucht nicht im Griff. Er trägt ihre Last mit, ohne sie laut zu benennen, und gerade deshalb verlässt sie sich auf ihn.
Zu seinem Vater bewahrt er Respekt, gemischt mit der stummen Rebellion eines Sohnes, der längst seinen eigenen Weg in den Ställen gefunden hat. Viele Methoden, die er heute nutzt, hat er sich selbst beigebracht – feinfühliger, geduldiger, weniger hart als das, was die Generation vor ihm als „Disziplin“ verstand. Streit bricht selten offen aus, doch die Spannung liegt in der Luft: zwischen Tradition und Instinkt, zwischen Gehorsam und Neuerung.
Seiner Mutter gegenüber, so lange sie noch lebte, war Riven immer der schweigsame Beschützer. Seit ihrem Tod trägt er die Rolle des stillen Bindeglieds in der Familie, derjenige, der nicht auffällt, aber ohne den vieles auseinanderfallen würde.
In der Familie spricht er mehr durch Taten als durch Worte. Er flickt das Gehege, bevor jemand darum bittet, sorgt für die Drachen, wenn seine Schwester in Verhandlungen steckt, oder schiebt seinem Vater wortlos einen Becher Tee hin, wenn der sich in Sorgen verliert. Die Archers wissen, dass er da ist, und sie wissen, dass sie sich auf ihn verlassen können – auch wenn er selten „Ja“ sagt, wenn man ihn direkt fragt.
Im Freundeskreis Unter Freunden ist Riven kein Mann großer Gesten. Er lacht nicht laut, er reißt keine Geschichten, die einen Raum füllen. Doch wer ihn als Freund gewinnt, hat jemanden an der Seite, der wie ein Anker wirkt – unbeweglich, verlässlich, da, wenn es wirklich zählt.
Riven öffnet sich langsam, manchmal so zögerlich, dass es beinahe unmerklich geschieht. Erst ein kurzer Kommentar, dann ein raues Lächeln, irgendwann ein Abend, an dem er tatsächlich etwas von sich erzählt – oft verbunden mit den Drachen, die ihm näher sind als jeder Mensch. Er vertraut seine Gedanken selten an, doch wenn er es tut, dann ehrlich und ohne Ausschmückung.
Seine Art, Zuneigung zu zeigen, liegt weniger in Worten als in Handlungen. Er ist derjenige, der still neben dir steht, wenn du fällst, der eine Hand reicht, ohne Fragen zu stellen, oder der schweigend an deiner Seite bleibt, bis die Dunkelheit nachlässt. In solchen Momenten wird spürbar, dass er tiefer empfindet, als er jemals zeigen würde.
Für Freunde setzt er sich kompromisslos ein – nicht mit glanzvollen Reden, sondern mit einer stillen, beinahe trotzig wirkenden Loyalität. Wer sein Vertrauen verrät, verliert es endgültig; wer es jedoch behält, kann sicher sein, dass Riven bis zum letzten Atemzug an seiner Seite stehen würde.
Viele finden seine Zurückhaltung schwer zu durchdringen. Doch jene wenigen, die wirklich Freunde genannt werden, wissen: Hinter der rauen, wortkargen Fassade liegt ein Herz, das Feuer kennt – und es für die Richtigen ohne Zögern entfesseln würde.
Belastungsgrenze Jeder hat eine Grenze. Auch ich.
Manche würden sagen, ich sei unerschütterlich – einer, der stur schweigt, egal, wie sehr man ihn bedrängt. Aber das stimmt nicht. Ich bin kein Held. Ich bin nur jemand, der versucht, seine Familie und seine Tiere durch diese Zeit zu bringen.
Meine Belastungsgrenze? Sie liegt dort, wo es um die wenigen Menschen geht, die mir wirklich etwas bedeuten. Meine Schwester, meine Familie. Ich könnte vieles ertragen – Schmerz, Drohungen, Hunger, Einsamkeit. Aber wenn jemand sie ins Feuer stellt, wenn jemand den Halsring meiner Schwester enger zieht, als er sein darf… dann würde ich brechen. Und wenn es heißt, dass man mich dazu bringt, Dinge zu tun, die ich verabscheue, um sie zu retten, dann wäre das so. Ich weiß es.
Ich wäre bereit, vieles zu riskieren, um die Todesser zu täuschen, ihnen ins Gesicht zu lügen oder ihre Befehle nach außen hin auszuführen. Aber das ist kein Heroismus. Das ist nackte Angst, jemanden zu verlieren, den ich nicht ersetzen könnte.
Für meine Drachen würde ich kämpfen, für meine Schwester würde ich alles verraten. Auch das, was ich im Herzen richtig finde.
Bin ich unendlich loyal? Nein. Loyalität ist ein Wort, das man leicht im Mund führt, wenn man nie an seine wirkliche Grenze gebracht wurde. Meine Grenze ist Nicola. Solange sie lebt, kann ich mich aufrecht halten. Wenn sie bedroht wird – dann bin ich verwundbar.
Ich hasse diese Wahrheit. Aber es ist die einzige, die ich kenne.
Magisches Potenzial Ich war nie der Mann für große Zauberduelle. Meine Magie ist… ausreichend. Durchschnittlich. Nicht schwach, nicht beeindruckend. Genug, um mich zu verteidigen, genug, um meinen Drachlingen Ställe und Schutz zu bieten, genug, um am Leben zu bleiben. Aber wenn es darum geht, mit einem Schlag ganze Mauern niederzureißen oder Gegner reihenweise zu Fall zu bringen, dann ist das nicht meine Stärke und nie mein Ziel gewesen.
Ich halte meine Zauber klein und präzise. Schutzschilde, Heilzauber, einfache Bannformeln. Dinge, die sitzen müssen, wenn es darauf ankommt, aber nie Spektakel. Ich weiß, dass andere mehr Kraft in einem einzigen Zauber entfalten, als ich in einem ganzen Kampf. Aber mir reicht das.
Meine Kraft liegt nicht in der Kraft. Sie liegt darin, dass ich keine Magie verschwende. Jeder Funke, den ich aufbringe, ist gezielt. Und vielleicht ist das besser so – ein Drache erkennt, wenn man protzt, und er erkennt, wenn man ehrlich ist. Ich habe mich für Ehrlichkeit entschieden.
Andere mögen lachen, weil ich im Vergleich nicht glänze. Aber ich weiß: Kontrolle schlägt rohe Kraft zumindest so lange, bis die rohe Kraft über dich hinwegrollt. Und wenn dieser Tag kommt, verlasse ich mich nicht auf Magie. Ich verlasse mich auf das, was ich wirklich beherrsche: den Drachling an meiner Seite.
Verlorene Dinge Die Mutter († ca. 1972):
Riven war zwölf, als seine Mutter starb – nicht durch den Krieg, sondern an einer schweren Krankheit, die selbst Magie nicht heilen konnte. Für ihn war es der erste Bruch in der Familie, und er wurde danach noch stiller, noch zurückgezogener. Sie war die Einzige, die ihn ermutigte, mehr Mensch als Züchter zu sein. Mit ihrem Tod verlor er den letzten weichen Halt.
Kindheitsfreundschaften:
In Hogwarts hätte er Freunde finden können, doch er kehrte in jeder Ferien sofort zurück nach Hause. Die wenigen, die sich ihm annähern wollten, verloren irgendwann das Interesse, weil Riven immer verschlossener wurde. Manche grüßen ihn heute noch im Dorf, aber Nähe gibt es nicht mehr.
Vertrauen in die Gemeinschaft:
Früher war der Name Archer in der Region ein Zeichen von Stolz – die Familie wurde geachtet, ihre Drachen bewundert. Mit dem Krieg kam Misstrauen. Kunden wurden überwacht, Verkäufe registriert, und die Todesser nahmen ihnen ihre Freiheit. Riven verlor das Vertrauen, dass Menschen die Drachen je als mehr sehen würden als Waffen oder Statussymbole.
Die Hoffnung auf Normalität:
Riven träumte als Jugendlicher davon, irgendwann die Zucht zu übernehmen und eine Familie aufzubauen, so schlicht wie das Leben in den Highlands. Doch mit dem Tod der Mutter, dem Druck des Ministeriums und der Bedrohung durch Todesser verblasste dieser Traum. Heute lebt er nur noch im „Jetzt“ – und denkt selten an später.
Freunde im Krieg:
Auch wenn Riven nie aktiv für den Orden kämpfte, kannte er ein paar ehemalige Mitschüler, die sich anschlossen. Namen, die er in den „Tagespropheten“-Nachrufen las, ohne je darüber zu sprechen. Jeder Verlust nagte an ihm, verstärkte aber nur sein Schweigen.
Unschuld und Vertrauen in seine Schwester:
Der Todesser-Vorfall im Sommer 1981 – als Nicolas Reittier einen Angreifer verschlang – veränderte alles. Seitdem liegt ein Schatten über der Geschwisterbindung: Beide wissen, dass sie ein Geheimnis teilen, das sie den Tod kosten könnte. Und dass sie zu Tätern geworden sind, auch wenn es Notwehr war.
Das Gefühl von Sicherheit:
Früher waren die Highlands für ihn Schutz, eine Blase fern von der Welt. Jetzt weiß er, dass kein Ort sicher ist. Selbst die Drachlinge, die er liebt, können ihn nicht mehr beschützen.
Bezug zur Umwelt Ja, ich bin ein Reinblut. Zumindest, wenn man es nach der Definition derer misst, die im Moment an der Macht sind. Meine Familie war nie anders. Seit Generationen Archers in den Highlands, Drachenzüchter, Feuerhüter. Aber was heißt das schon? Reinblut. Für mich ist das ein Wort, das in den falschen Mündern nur Gift bedeutet.
Ich sehe, wie die Todesser dieses Wort nutzen, um sich über andere zu stellen, um zu herrschen, zu foltern, zu töten. Ich sehe auch, wie sie keine Ahnung haben, was wahre Stärke ist. Sie reden von Blut wie von einer Währung, dabei habe ich genug Reinblüter gesehen, die keine fünf Minuten in meinen Ställen überleben würden. Blut sagt nichts über den Mut aus, den es braucht, einem Flammenzungen ins Auge zu blicken.
Squibs? Muggelstämmige? Für mich zählen sie wie alle anderen. Ich habe Squibs kennengelernt, die mehr Herz hatten als jeder Schwarzmagier, und Muggelstämmige, die mehr Disziplin und Ehrgeiz zeigten als so mancher alteingesessene Reinblut-Zauberer. Wer glaubt, Herkunft wäre ein Maßstab für Wert, hat noch nie echte Arbeit verrichtet.
Das Regime, das uns knechtet, widert mich an. Wir liefern Drachlinge an Männer und Frauen, die sie wie Trophäen behandeln, wie Waffen, die sie nicht verstehen. Ich muss zusehen, wie Geschöpfe, die Vertrauen verdient hätten, in Ketten gelegt werden. Die Todesser haben den Stolz meiner Familie zu einem Werkzeug gemacht. Und ich weiß, es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie auch uns brechen wollen.
Vielleicht liegt darin auch der Grund, warum ich Wesen wie Werwölfen oder Hauselfen eine andere Art von Respekt entgegenbringe. Sie wissen, was es heißt, am Rand zu leben, gejagt oder benutzt zu werden. Ich habe mehr Mitleid mit einem Werwolf, der mit seinem Fluch kämpft, als mit einem Reinblut, der seine Nase rümpft. Ich würde jedem Werwolf, der Zuflucht sucht, ein Bett in meiner Scheune geben. Ebenso einem Hauselfen, der Freiheit will. In meinen Augen sind sie näher an meinen Drachen als an jenen, die sich Herren nennen: stolz, gequält, unverstanden.
Ich bin ein Reinblut, ja. Aber ich glaube nicht an Reinheit, sondern an Würde. Und wer anderen ihre Würde nimmt – sei es durch Ideologie, durch Ketten oder durch Angst – der ist in meinen Augen der wahre Bastard.
Es war eigentlich ein ganz normaler Tag. Er begann wie immer, ich stand als erster auf und wusch mich bevor ich noch vor dem Frühstück zu den Drachen ging um diese zu versorgen, das zieht sich immer einige Zeit hin doch in der Zeit sind sowohl Isabelle als auch mein Dad wach. Wenn ich zurück komme ist das Frühstück fertig und normalerweise beginnen wir danach mit der Ausbildung der Drachlinge und der Verwaltung neuer Interessenten.
Mein Vater ließt beim Frühstück oft den Tagespropheten. und da sah ich diesen unfassbaren Artikel... "Magische Spiele". So nennen sie es. Ich nenne es: ein Spektakel. Ein Vorwand, Blut zu vergießen, ohne dass jemand im Ministerium Schuld tragen muss. Stattdessen wird es als Kultur verkauft, als „Chance auf Läuterung“. Ich habe genug Tiere zugrunde gehen sehen, um zu wissen: Käfige und Spiele haben nichts mit Läuterung zu tun.
Sie brechen dich. Orion Black redet von „uralt“ und „gerecht“. Das passt. Auch die Römer haben ihre Gefangenen in Arenen geführt, und die Leute haben gejubelt, wenn Blut spritzte. Das ist keine Gerechtigkeit, das ist Hunger. Hunger nach Gewalt. Dass Walburga Black sich als „Spielmacherin“ feiern lässt, überrascht mich nicht. Manche Menschen sind stolz, wenn man ihnen die Peitsche in die Hand drückt.
Und die Dementoren? „Präventiver Schutz der Bevölkerung.“ Ich lache nicht, weil es nicht zum Lachen ist. Wer einmal in ihrer Nähe stand, weiß, dass sie kein Schutz sind, sondern Folter, die man atmet. Für mich klingt das alles nach einem Plan, der weniger Gefängnisse füllt und mehr Gräber. Aber das schreiben sie natürlich nicht. Stattdessen reden sie von „Balance“.
Ich weiß nur: Wenn sie eines Tages Drachen in diese Spiele zerren wollen, dann werde ich dafür sorgen, dass niemand sie je wieder beherrschen kann. Ich werde nicht zulassen, dass sie Drachen, diese unfassbar tollen Wesen für ihren Wahnsinn missbrauchen. Und wenn sie mich irgendwann jagen?! Dann sollen sie kommen,... Feuer bringt selbst einen Todesser um!
Wusstest du, dass Rivens Irrwicht die verkohlte Leiche eines Flammenzungen-Drachlings ist? Er fürchtet mehr um seine Tiere als um sich selbst. Besiegen kann er den Irrwicht nur, indem er das Bild in ein lebendiges Jungtier verwandelt, das ihm ins Gesicht schnaubt – doch das kostet ihn viel Überwindung.
Wusstest du, dass er eine besondere Gabe hat? Riven kann kleinste Veränderungen im Atem und Herzschlag von Drachlingen hören, beinahe wie eine Empathie für Feuerwesen. Er erkennt Angst, Aggression oder Freude, lange bevor andere sie bemerken.
Wusstest du, dass Riven offiziell nicht gesucht wird? Nach außen gilt er nur als stiller Züchter, der sich dem Ministerium und den Todessern beugt. Doch im Geheimen hat er schon mehrfach Drachen bewusst so trainiert, dass sie ihre „neuen Herren“ nicht akzeptieren.
Wusstest du, dass er überlebt, indem er sich unscheinbar macht? Er hält den Kopf gesenkt, schweigt in Verhandlungen und spielt den schweigsamen Tiermeister – doch im Stall ist er die eigentliche Autorität.
Wusstest du, dass er schwer zu beeinflussen ist? Worte prallen an ihm ab, Drohungen ebenso. Nur durch echte Taten oder durch das Vertrauen seiner Schwester Nicola lässt er sich bewegen. Sie ist die Einzige, die ihn wirklich leiten kann.
Wusstest du, dass er Drachen mehr vertraut als Menschen? Für ihn sind sie berechenbarer, ehrlicher, weil sie nicht lügen. Ein Drache zeigt seine Absicht, ein Mensch verbirgt sie.
Wusstest du, dass er sich nie richtig in Hogwarts zuhause fühlte? Er war Gryffindor, aber er galt als Einzelgänger. Die Ferien im Stall waren für ihn wertvoller als jedes Fest in der Großen Halle.
Wusstest du, dass Riven nie einen Zauberstabduell-Club besucht hat? Stattdessen übte er Schutzzauber und Tiermagie, weil er wusste, dass ihn das in seinem Leben wirklich weiterbringen würde.
Wusstest du, dass er Narben trägt wie Geschichten? Eine Brandwunde am linken Arm von einem Jungtier, Bissspuren am Oberschenkel und eine tiefe Schramme über der Schulter. Für ihn sind sie Erinnerungen, nicht Makel.
Wusstest du, dass er seit dem Tod der Mutter eine Art stiller Mittler in der Familie ist? Er redet wenig, sorgt aber dafür, dass Dinge getan werden, ohne dass jemand es merkt.
Wusstest du, dass er kaum lacht? Wenn er es doch tut, dann meistens im Stall, wenn ein Drache sich ungeschickt anstellt oder ein Jungtier frech mit ihm spielt.
Wusstest du, dass er die Gesellschaft von Freunden schätzt, auch wenn er es selten zeigt? Er bleibt zurückhaltend, aber er ist der Erste, der in der Nacht schweigend neben einem Freund steht, wenn dieser Hilfe braucht.
Wusstest du, dass er über den Todesser-Vorfall mit seiner Schwester schweigt wie ein Grab? Niemand außer der Familie weiß, was passiert ist. Doch in seinen Augen liegt seitdem eine Schwere, die sich nicht mehr vertreiben lässt.
Wusstest du, dass er eine besondere Bindung zu einem Drachling namens „Ashwing“ hat? Dieses Tier war unbezähmbar, bis Riven es über Monate hinweg zähmte. Ashwing folgt nur ihm – fast so, als spiegele er Rivens eigenes Wesen.
Wusstest du, dass er nachts oft allein bei den Gehegen sitzt? Mit einer Tasse Tee und dem Blick auf die Flammenzungen. Für ihn ist das der einzige Moment, in dem er Ruhe findet.
Wusstest du, dass er im Dorf als „Feuerhüter“ bekannt ist? Die Leute haben ihn so genannt, weil er zu jeder Tages- und Nachtzeit auf den Beinen ist, wenn die Drachlinge unruhig werden.
Wusstest du, dass er heimlich mit dem Gedanken spielt, sich dem Orden anzuschließen? Bisher hält ihn die Angst um seine Schwester zurück – doch sein Herz schlägt längst nicht mehr für Gehorsam, sondern für Widerstand.
Wusstest du, dass er keine Geduld für Arroganz hat? Kunden, die seine Drachen wie Trophäen behandeln, sehen sofort die kalte Seite von Riven.
Wusstest du, dass er in Gesellschaft immer ein wenig fehl am Platz wirkt? Auf Festen und Märkten hält er sich am Rand, mit verschränkten Armen – der Mann, der lieber mit Drachen spricht als mit Menschen.
Wusstest du, dass er leise Musik liebt? Alte, keltische Weisen, die seine Mutter gesungen hat. Er summt sie manchmal, wenn er mit Jungtieren arbeitet – es beruhigt sie ebenso wie ihn.
Ability is what you're capable of doing
Ich bin Riven Desmond Archer, vierundzwanzig Jahre alt, geboren zwischen Wind und Feuer in den Highlands. Meine Familie züchtet seit Generationen Highland-Flammenzungen-Drachlinge – wir kennen ihre Launen, ihre Narben, ihre wilde Schönheit besser als jeder andere. Manche sagen, man müsse wahnsinnig sein, um mit ihnen zu leben. Vielleicht stimmt das. Doch für mich sind sie keine Bestien, sondern Gefährten. Ich weiß, wann sie fauchen, bevor sie Luft holen, wann sie beißen, bevor sie spielen, und wann sie still sind, weil sie trauern. Mein Leben könnte einfach sein – hätte man uns nicht an die Todesser gekettet. Sie zwingen uns, unsere Tiere an Leute abzugeben, die nie Drachen halten dürften. Ich sehe, wie diese stolzen Geschöpfe misshandelt werden, und jedes Mal brennt es in mir, weil ich nichts tun kann. Nichts, außer weiter zu gehorchen. Vor ein paar Wochen hat sich alles verändert. Ein Todesser wagte es, meine Schwester zu bedrängen. Ihr Flammenzungen-Weibchen hat ihn verschlungen, als wäre er nie mehr als ein Stück Fleisch gewesen. Seitdem atmen wir in Angst, dass jemand herausfindet, was passiert ist. Wir verbergen den Tod, den Drachen – und unsere Schuld. Ich weiß nicht, wie lange wir so weitermachen können. Ein Teil von mir will Sicherheit, das stille Leben mit meinen Drachen. Aber ein anderer Teil, der lauter wird mit jedem verbrannten Atemzug, träumt davon, aufzubegehren. Vielleicht ist es Wahnsinn. Vielleicht ist es das Einzige, was bleibt.
Spurenlesen 10/10
Magisches Tierwissen 10/10
Erste Hilfe 9/10
Reaktionsschnelligkeit 9/10
Magisches Heilen 9/10
Pflanzenkunde (giftig/essbar) 9/10
Spurensuche mit magischer Unterstützung 7/10
Schutz- und Bannzauber 7/10
Körperkraft 6/10
Duellkunst 5/10
Tarn- und Unsichtbarkeitstechniken 5/10
Runenkunde 5/10
Muggelkunde 4/10
Fluchbrechung 3/10
Aufzucht von Drachlingen
Manche nennen es Instinkt, andere ein Talent. Ich weiß nicht, ob es Magie ist oder einfach nur ein Leben, das von klein auf mit Drachen geteilt wurde. Aber ich spüre sie. Nicht nur das, was sie tun – auch das, was sie denken würden, wenn sie Worte hätten.
Ein Flammenzungen-Drachling verrät alles in seinem Atem. Ein Zucken der Nüstern, das kurze Zittern der Flügel, ein winziger Wechsel in der Hitze seines Feuers – und ich weiß, ob er spielen will, ob er fürchtet, ob er gleich zubeißt. Ich höre den Rhythmus in ihnen, wie ein Herzschlag aus Feuer.
Es geht nicht darum, sie zu beherrschen. Wer das versucht, endet als Asche. Es geht darum, Vertrauen zu gewinnen. Ein Drachling legt sein Leben nicht in fremde Hände – es sei denn, er glaubt, dass man sein eigenes in seine Klauen legen würde. Genau das tue ich. Wenn ich zu ihnen trete, dann ohne Angst. Sie spüren das. Sie prüfen mich, testen mich, und irgendwann entscheiden sie, dass ich „ihre Sprache“ spreche.
Viele halten sie für unzähmbar. Aber ich habe Jungtiere gesehen, die nur auf meinen Ruf hin geflogen sind. Ich habe Drachen erlebt, die sich beruhigten, wenn meine Hand ihre Schuppen berührte. Ich kann ihnen Dinge abverlangen, die sie für keinen anderen tun würden. Nicht, weil ich sie zwinge – sondern weil ich ihnen zuhöre, wo andere nur schreien.
Das ist meine Gabe. Keine lauten Zauber, keine Ketten, kein Stolz. Nur ein stilles Band zwischen mir und dem Feuer, das durch ihre Adern brennt. Und manchmal frage ich mich, ob ich ohne sie überhaupt noch wüsste, wer ich bin.
Life is a long lesson in humility
17.03.1960: Geburt von Riven Desmond Archer auf dem Familienanwesen in den schottischen Highlands.
02.08.1963: Mit drei Jahren stolpert er zum ersten Mal in den Drachenstall und beruhigt instinktiv ein nervöses Jungtier.
29.04.1966: Erleidet eine tiefe Brandwunde am Unterarm durch den Flammenhauch eines frisch geschlüpften Drachlings eine Narbe, die er bis heute trägt.
01.09.1971: Einschulung in Hogwarts, Haus Gryffindor. Schon bald gilt er dort als schweigsam, aber verlässlich.
12.05.1973: Während der Sommerferien begleitet er erstmals allein einen jungen Flammenzungen auf die erste kurze Flugrunde.
21.11.1975: Hilft Professor Kettleburn bei der Versorgung einer verletzten Hippogreif-Stute – sein Ruf als „Tierflüsterer“ festigt sich.
30.06.1978: Abschluss in Hogwarts; er verzichtet bewusst auf ein Praktikum beim Ministerium und kehrt sofort auf das Familienanwesen zurück.
14.02.1979: Er übernimmt die Verantwortung für die Aufzucht von „Ashwing“, einem besonders wilden Drachling, der nur ihm vertraut.
03.10.1980: Todesser erscheinen erstmals auf dem Hof und verlangen die Übergabe zweier Drachlinge – gegen lächerliche Bezahlung.
19.12.1980: Riven erkennt, dass viele der neuen Halter nicht mit Drachen umgehen können; er beginnt heimlich, manche Tiere absichtlich schwieriger zu trainieren.
27.04.1981: Seine Schwester Nicola wird von einem Todesser bedrängt; ihr Reittier zerfleischt den Mann. Die Familie versteckt die Spuren des Vorfalls.
09.06.1981: Riven erwägt zum ersten Mal, mit dem Orden des Phönix Kontakt aufzunehmen – doch Angst um seine Familie hält ihn zurück.
01.09.1981: Zwischen den Ställen und dem Krieg hin- und hergerissen, fragt er sich, ob Loyalität zur Familie genügt, wenn die Welt um ihn herum brennt.
Regulus Black
# played by Rica # Unantastbare 28 # Seher des Dunklen Lords, Leiter der Seelenfänger
Regulus Black ist als persönlicher Seher des Dunklen Lords häufig an dessen Seite zu sehen. Als Außenstehender kann man vermutlich schwerlich wissen, was genau das Aufgabengebiet des Blackerben umfasst - gut für die Feinde des Tyrannen wird es wohl eher nicht sein.
Der 20-jährige spielte einst als Sucher für seine Hausmannschaft, scheint sich dieser Tage aber wenig für die von der Regierung ausgerichteten Spiele zu erwärmen.Vor rund einem Jahr stand er noch als gefeierter Rockstar mit seiner Band The Weird Sisters auf der Bühne, doch seit der Machtergreifung hat sich alles verändert. Myron Wagtail ist tot. Jedenfalls glaubt das die Öffentlichkeit und es gibt sicherlich einige Fans, die ihm und der der Band, die sich ebenfalls aufgelöst hat, hinterhertrauern. Doch Myron lebt, wenn auch versteckt und deutlich eingeschränkter, als es ihm lieb ist. Die Railroad rettete ihn vor dem sicheren Tod und heute engagiert er sich, um anderen Opfern des Regimes zu helfen. Immer mit der Hoffnung im Herzen, dass er und seine Liebsten irgendwann wieder in Freiheit leben können.
Der ehemalige Treiber des Slytherin-Hausteams, schloss seine Ausbildung als Auror mit Bestleistungen ab und lernte in den ersten Jahren als Auror über seinen Onkel, den dunklen Lord persönlich kennen, ehe er sich dessen Streifzug gegen die Schlammblüter und Halbblüter anschloss. Zunächst als Agent in den Reihen der Auroren, später als eine der Schlüsselfiguren bei der Übernahme des Ministeriums, insbesondere der magischen Strafverfolgung.
Colton Lancaster ist für gewöhnlich ein stiller Einzelgänger und macht viele Dinge auf seine ganz eigene Art und Weise, die ihm neben Erfolgen auch Feinde gemacht hat. Als Abteilungsleiter seines eigenen Hit-Wizard Teams , ist es seine Aufgabe mit seinem Team Nachforschungen anzustellen und das Aufspüren rebellischer Zauberer durchzuführen, sowie diese zu jagen und gefangen zu nehmen.
Als Befürworter der Spiele, landen viele seiner Gefangenen neuerdings in der Arena und nicht in Askaban.Die 21-jährige muggelstämmige Hexe weiß ziemlich genau, was sie will: eine sichere und friedliche Welt für ihren Sohn Harry. Und eine riesige Küche, in der sie kochen und backen kann, wie es ihr beliebt. Ach, und vielleicht einen kleinen Garten, in dem sie ihre eigenen Heilkräuter- und pflanzen anbauen könnte. In ihrem Kopf gibt es eine ziemlich genaue Vorstellung davon, wie ihr Leben aussehen könnte. Wenn da nicht das ganze Chaos wäre, das Überhand genommen hat. Bis es soweit ist bringt sie sich ein, wo sie kann. Als Mitglied von Veritas Vox, dem Radiosender für Verfolgte, unterstützt sie ihren Mann und ihre Freunde mit allem, was ihr zu Verfügung steht: Muggeltechnik, Heilkunde, frische Kekse und aufmunternde Worte.Der Name Meliflua ist in der britischen Zauberergemeinschaft bekannt, sehr bekannt und ihre Tees gerade bei der reinblütigen elitären Gesellschaft beliebt. Die einundzwanzigjährige Hailie, die Nichte der Matronin der feinen Teestube, gilt als Kuckkuckskind der Familie und hinter vorgehaltener Hand wird gemunkelt, sie sei keine echte Meliflua. Ihr Vater habe sie nur aufgezogen um einen Scheidungsskandal zu meiden, dem Ansehen der Familie nicht zu schaden. Dass das nicht stimmt, möchte niemand hören. Ein gefundenes Fressen für die Gesellschaft. Hailie arbeitete in der feinen Teestube als Servicekraft, aber wenn sie nicht dort war und die Kundschaft mit einem warmen Lächeln empfing, genoss sie die Freiheiten ihrers Daseins als ungeliebtes Familienmitglied. Mittlerweile hat sie sich von ihre Familie gelöst, ihre eigene Teestube eröffnete und erfreut sich großer Beliebtheit. Hinter der Fassade jedoch, da ist Hailie eine Kämpferin und hilft jenen Menschen, die dringend Hilfe brauchen und bietet ihnen die Sicherheit der Flucht, als Leiterin der Railroad.Der Name Meliflua ist in der britischen Zauberergemeinschaft bekannt, sehr bekannt und ihre Tees gerade bei der reinblütigen elitären Gesellschaft beliebt. Die einundzwanzigjährige Hailie, die Nichte der Matronin der feinen Teestube, gilt als Kuckkuckskind der Familie und hinter vorgehaltener Hand wird gemunkelt, sie sei keine echte Meliflua. Ihr Vater habe sie nur aufgezogen um einen Scheidungsskandal zu meiden, dem Ansehen der Familie nicht zu schaden. Dass das nicht stimmt, möchte niemand hören. Ein gefundenes Fressen für die Gesellschaft. Hailie arbeitete in der feinen Teestube als Servicekraft, aber wenn sie nicht dort war und die Kundschaft mit einem warmen Lächeln empfing, genoss sie die Freiheiten ihrers Daseins als ungeliebtes Familienmitglied. Mittlerweile hat sie sich von ihre Familie gelöst, ihre eigene Teestube eröffnete und erfreut sich großer Beliebtheit. Hinter der Fassade jedoch, da ist Hailie eine Kämpferin und hilft jenen Menschen, die dringend Hilfe brauchen und bietet ihnen die Sicherheit der Flucht, als Leiterin der Railroad.Alexander Macmillan, Erbe des Hauses Macmillan, Mitglied der Sacred 28, ehemaliger Rawenclaw, ehemaliger Auror, Ehemann, Vater und Bruder. Und verstorben.
Für nahezu 25 Jahre war dies die Beschreibung mit der Familie und Freunde an Alexander erinnerten. Nach dem tragischen Tod seiner 1. Frau und seines Sohnes, verlor er nur wenige Jahre später sein eigenes Leben.
25 Jahre lange lebte die Familie in dem Glauben, dass ihr Sohn, Bruder und Freund verstorben war. Die Wahrheit war fast genauso schmerzhaft, wie die Botschaft, die sie damals empfangen hatte. Er ist nie gestorben.
Über sein Leben in diesen 25 Jahren schweigt Alexander sich die meiste Zeit aus, es gibt nur wenige, sehr vertraute Menschen, die die Wahrheit kennen. Nach außen trägt die Familie die Geschichte, dass er nach seinem Unfall an einer Amnesie gelitten hat und es Jahrzehnte dauerte, bis er sich wieder erinnern konnte. Es ist eine handvoll Menschen, die weiß, dass er in dieser Zeit sehr erfolgreich in der Muggelwelt gearbeitet hat. Schlimmer noch für viele seines Standes: Er war mit einer Muggelfrau verheiratet und hat ein Kind mit ihr. Ihr tragischer Tod waren der Grund für seine Rückkehr in die Heimat.
Gemischte Gefühl könnte wohl seine Ehe zu der deutlich jüngeren Kitty Macmillan in den Menschen auslösen. Über 30 Jahre trennen die beiden und doch scheinen sie glücklich miteinander zu sein. Keine Zweckehe, keine Ehe, um ein Bündnis zu schmieden. Eine Ehe, wie es sie nur selten in Alexanders Kreisen gibt: Eine aus LiebeDas Mädchen im Schneckenhaus Das ist die zwanzigjährige Aura Faith Ogden. Sie entstammt dem, was man als White trash Familie bezeichnen würde. Reinblütig ja, aber bitter arm und asozial. Der Vater ein cholerischer Säufer, die Mutter psychisch labil. Die prekären Lebensumstände ihrer Kindheit haben dafür gesorgt, dass sich das ruhige und empfindsame Kind mehr und mehr und mehr in sich zurückgezogen hat, ihre Magie dazu nutzend der Wirklichkeit zu entfliehen. Kopfüber fällt sie auch heute immer noch durch Fenster in andere Zeiten. An andere Orte. Weg. Ist sie dann. Nicht mehr ansprechbar. Und manchmal zeichnet sie was sie dort sieht. Was sie erlebt. Sie ist eine Seherin höchsten Grades. Eine die durch Raum und Zeit fällt und dabei ebenso oft in der Vergangenheit wie in der Zukunft landet. Bewusst zaubern kann sie nicht. So rein gar nicht. Ihre Magie ist wild und kindlich. Unbewusst gestaltet Aura durch sie ihre Wirklichkeit, passt diese ein klein wenig ihren Träumen und Wünschen an. Oder lässt dies viel mehr geschehen. Ganz wie die Magie will. Überhaupt hat sie ein tiefes Gespür für Dinge. Sie lauscht der Musik der Stille und spürt den Bedürfnissen unbelebter Dinge nach, Gegenstände an Orte bringend, an denen diese sein wollen, an denen sie leuchten können. Ein bisschen verrückt. Ist sie. Eine Tagträumerin und Wunderfinderin.
Sie lebt bei ihrer Schwester Kitty Macmillian, die ihr mehr Mutter als Schwester ist, und deren Familie. Hingebungsvoll passt sie auf ihre Nichten und ihren Neffen auf, nichts mehr liebend als mit ihnen – oder ohne die Kleinen- zu schaukeln. Schwingend. Fliegend.Kurz gesagt ist Morpheus ein empathieloses, arrogantes Arschloch, das nie gelernt hat, die Welt aus anderen Augen zu betrachten, als den eigenen - obwohl er als Legilimentiker durchaus dazu in der Lage sein sollte. Aber wirklich verstehen kann er die Emotionen nach wie vor nicht, denen er so gerne zusieht. Morpheus wirkt kühl, distanziert und herablassend, wobei er sich in der Regel an ein gewisses Maß an Höflichkeit hält. Er verschweigt nicht, wie wenig er von minderwertigen Zauberern und Hexen hält und es ist ebenso kein Geheimnis, dass Morpheus Muggel für nicht mehr hält, als Tiere. Schlachtvieh ohne Sinn und Zweck. Obwohl er kein Todesser aus tiefster Überzeugung ist, hat Morpheus in der Ideologie des Regimes einen Platz gefunden, an dem er seine morbiden Fantasien nicht nur ungestraft ausleben kann, sondern auch noch für seine Stärken in diesem Bereich anerkannt wird. Kein Wunder also, dass ihm alles daran liegt, den Feinden des Systems jedweden Spielraum zu nehmen."Was ist das denn für ein Penner?", würde den Leuten wohl als Erstes durch den Kopf gehen wenn sie Luke sehen. Höchstwahrscheinlich würden die Meisten der 'feinen und vornehmen' Gesellschaft die Nase rümpfen. In den Straßen Londons kennt man ihn wohl recht gut. Schließlich hat er immer seine bevorzugten Plätze und kennt auch den ein oder anderen Obdachlosen. Immerhin befindet man sich ja in der selben Lage. Es dürfte wohl schnell auffallen dass Luke über wenig Selbstbewusstsein verfügt und lieber zurücksteckt als auszuteilen. Außerdem ist ihm die Begabung des guten Gesprächeführens nicht unbedingt in die Wiege gelegt worden.Astraia Euphemia Potter ist das Herzstück ihrer Familie sanft, still und doch stärker, als viele glauben. Sie wurde am 23. April 1960 in Godric’s Hollow geboren und ist die Jüngste der drei Potterschwestern. Schon als Kind wirkte sie wie jemand, der mit einem Bein immer ein bisschen in den Sternen steht – verträumt, zart, mit großen Augen, die die Welt anders sehen. Nach außen hin ist Astraia die elegante, ruhige Hexe, die zuhört, mehr denkt als spricht und immer ein feines Lächeln trägt. Doch hinter dieser Fassade steckt ein tiefes Gefühl für Recht und Unrecht, für das, was bewahrt werden muss. Von klein auf war sie unzertrennlich mit ihrem Cousin James Potter die beiden wuchsen schräg gegenüber voneinander auf, verbunden durch eine magische Seilbahn zwischen ihren Fenstern, die ihr Vater gebaut hatte. Was damals ein Spiel war, wurde später ein Weg, um im Krieg verbotene Informationen auszutauschen. Astraia liebt ihre Schwestern über alles. Althea ist für sie nicht nur die große Schwester, sondern wie eine zweite Mutter stark, klug, jemand, der Entscheidungen treffen kann, die Astraia selbst nie wagen würde. Artemis ist ihr Gegenpol: scharf, klar, nie zimperlich und gerade deshalb Astraias sicherer Anker in dunklen Zeiten. Heute lebt Astraia zurückgezogen, schreibt noch immer, und versucht, trotz aller Verluste ihr Herz weich zu halten. Sie ist eine Träumerin, aber keine Schwache jemand, der mit leisen Tönen mehr bewegen kann, als es laute je könnten.Als das schwarze Schaf der Familie Black, identifiziert sich Sirius schon lange nicht mehr als Mitglied eben dieser. Dennoch trägt er den Namen seiner Familie wie einen Akt der Verspottung mit sich, anstatt ihn abzulegen, und geht noch den Schritt weiter, auch als Moderator bei Veritas Vox kritisch über das zu sprechen, worüber sonst niemand mehr spricht. Mit seinen, noch jungen, 21 Jahren hat Sirius dennoch eine gefestigte Meinung gegen das Regime und befindet sich seit dem Sendestart von Veritas Vox ebenfalls in Fahndung, wenn auch geringfügig weniger als manch andere Widerstandskämpfer.Murdoch Fraser – 45, gebürtiger Schotte, ehemaliger Slytherin und aufstrebender Strafverfolger, bis ein Biss von Fenrir Greyback 1961 sein Leben veränderte. Von der Familie verstoßen, fand er widerwillig Akzeptanz an Fenrirs Seite und wurde zu einem seiner engsten Vertrauten. Kluger Stratege, kontrolliert, aber gefährlich ein Mann, der gelernt hat, im Schatten zu leben.Astraia Euphemia Potter ist das Herzstück ihrer Familie sanft, still und doch stärker, als viele glauben. Sie wurde am 23. April 1960 in Godric’s Hollow geboren und ist die Jüngste der drei Potterschwestern. Schon als Kind wirkte sie wie jemand, der mit einem Bein immer ein bisschen in den Sternen steht – verträumt, zart, mit großen Augen, die die Welt anders sehen. Nach außen hin ist Astraia die elegante, ruhige Hexe, die zuhört, mehr denkt als spricht und immer ein feines Lächeln trägt. Doch hinter dieser Fassade steckt ein tiefes Gefühl für Recht und Unrecht, für das, was bewahrt werden muss. Von klein auf war sie unzertrennlich mit ihrem Cousin James Potter die beiden wuchsen schräg gegenüber voneinander auf, verbunden durch eine magische Seilbahn zwischen ihren Fenstern, die ihr Vater gebaut hatte. Was damals ein Spiel war, wurde später ein Weg, um im Krieg verbotene Informationen auszutauschen. Astraia liebt ihre Schwestern über alles. Althea ist für sie nicht nur die große Schwester, sondern wie eine zweite Mutter stark, klug, jemand, der Entscheidungen treffen kann, die Astraia selbst nie wagen würde. Artemis ist ihr Gegenpol: scharf, klar, nie zimperlich und gerade deshalb Astraias sicherer Anker in dunklen Zeiten. Heute lebt Astraia zurückgezogen, schreibt noch immer, und versucht, trotz aller Verluste ihr Herz weich zu halten. Sie ist eine Träumerin, aber keine Schwache jemand, der mit leisen Tönen mehr bewegen kann, als es laute je könnten.Alexander Macmillan, Erbe des Hauses Macmillan, Mitglied der Sacred 28, ehemaliger Rawenclaw, ehemaliger Auror, Ehemann, Vater und Bruder. Und verstorben.
Für nahezu 25 Jahre war dies die Beschreibung mit der Familie und Freunde an Alexander erinnerten. Nach dem tragischen Tod seiner 1. Frau und seines Sohnes, verlor er nur wenige Jahre später sein eigenes Leben.
25 Jahre lange lebte die Familie in dem Glauben, dass ihr Sohn, Bruder und Freund verstorben war. Die Wahrheit war fast genauso schmerzhaft, wie die Botschaft, die sie damals empfangen hatte. Er ist nie gestorben.
Über sein Leben in diesen 25 Jahren schweigt Alexander sich die meiste Zeit aus, es gibt nur wenige, sehr vertraute Menschen, die die Wahrheit kennen. Nach außen trägt die Familie die Geschichte, dass er nach seinem Unfall an einer Amnesie gelitten hat und es Jahrzehnte dauerte, bis er sich wieder erinnern konnte. Es ist eine handvoll Menschen, die weiß, dass er in dieser Zeit sehr erfolgreich in der Muggelwelt gearbeitet hat. Schlimmer noch für viele seines Standes: Er war mit einer Muggelfrau verheiratet und hat ein Kind mit ihr. Ihr tragischer Tod waren der Grund für seine Rückkehr in die Heimat.
Gemischte Gefühl könnte wohl seine Ehe zu der deutlich jüngeren Kitty Macmillan in den Menschen auslösen. Über 30 Jahre trennen die beiden und doch scheinen sie glücklich miteinander zu sein. Keine Zweckehe, keine Ehe, um ein Bündnis zu schmieden. Eine Ehe, wie es sie nur selten in Alexanders Kreisen gibt: Eine aus LiebeDie 21-jährige muggelstämmige Hexe weiß ziemlich genau, was sie will: eine sichere und friedliche Welt für ihren Sohn Harry. Und eine riesige Küche, in der sie kochen und backen kann, wie es ihr beliebt. Ach, und vielleicht einen kleinen Garten, in dem sie ihre eigenen Heilkräuter- und pflanzen anbauen könnte. In ihrem Kopf gibt es eine ziemlich genaue Vorstellung davon, wie ihr Leben aussehen könnte. Wenn da nicht das ganze Chaos wäre, das Überhand genommen hat. Bis es soweit ist bringt sie sich ein, wo sie kann. Als Mitglied von Veritas Vox, dem Radiosender für Verfolgte, unterstützt sie ihren Mann und ihre Freunde mit allem, was ihr zu Verfügung steht: Muggeltechnik, Heilkunde, frische Kekse und aufmunternde Worte.Salome ist eine disziplinierte, intelligente Hexe mit einer Affinität für Fluchmagie – subtil, präzise und zerstörerisch auf leisen Sohlen. Geboren als Salome Stoica in Siebenbürgen, überlebte sie als Kind den grausamen Untergang ihrer Familie und wurde als Ware nach Großbritannien gebracht. Dort lernte sie früh, dass Kontrolle der einzige Weg ist, sich selbst zu schützen. Ihr späteres Leben im Haus Crae – unter dem Einfluss von Morpheus – formte sie endgültig: aus einem verängstigten Kind wurde eine scharfsinnige Frau mit erbarmungsloser Zielstrebigkeit.
Salome ist weitgehend belastbar, emotionsbeherrscht und empfindet weder Abscheu noch Erschütterung bei Gewalt. Doch was sie kaum erträgt, ist Lautstärke – Stimmengewirr und Schreie. Zu viele Reize zugleich bringen ihr Nervensystem aus dem Gleichgewicht und somit auch sie selbst. In solchen Momenten zieht sie sich zurück, sucht Stille, Enge und Ordnung.Maybe I wasn't made for this world Eigentlich sollte Azaleas Leben ein ganz anderes sein, genauso wie ihr Name ein anderer war. Josephine Avery war ihr Name einst und sie hätte ein Teil der britischen Reinblutgesellschaft sein sollen. Weit weg von England erblickte sie im tiefen Dschungel Venezuelas das Licht der Welt und wurde von den Eltern einfach da gelassen, als diese glaubten ein Squib hervorgebracht zu haben. Zurück blieb ein Kind dem man einen neuen Namen gab. Ein Kind das nicht weiter von einem Squib hätte weg sein können. Ihre magischen Fähigkeiten blieben vor den Augen der Eltern verborgen, nicht aber vor den Magiern des Dorfes. Von den Eltern wurde sie verlassen und von der Gemeinschaft aufgenommen. Bevor ihre Magieausbrüche dazu führten, dass die Behörden auf sie aufmerksam wurden und sie in eine magische Schule zwangen. Das wovor sie am meisten Angst gehabt hatte als Kind – ein Leben in dem andere über sie bestimmen – wurde zu ihrer bitteren Realität. Freiheit war das wonach sie sich am meisten sehnte und es war das Versprechen das sie am häufigsten bekam und das am meisten gebrochen wurde. Alles wonach sie sich sehnt ist Frieden und Freiheit. Doch das Leben und die Menschen darin haben sie zu einer wütenden Waffe gemacht.Logi Montague, 35, Reinblut, Todesser, Vollstrecker der magischen Strafverfolgung. Bekannt für seinen gezielten Einsatz von Feuerzaubern zur Einschüchterung, Säuberung und Zerstörung. Fanatischer Anhänger der Reinblutideologie, strategisch kalt, ideologisch überzeugt, sozial gefürchtet. Gilt als mächtiger Akteur mit Einfluss auf Handel, Loyalitätsprüfungen und gesellschaftliches Überleben. Trägt ein makelloses Äußeres, doch seine Präsenz lässt selten Zweifel: Wer ihm begegnet, steht unter Beobachtung.Rabastan Lestrange (geb. 18.02.1956) ist ein überzeugter Todesser und der jüngere Bruder von Rodolphus. Nach seinem Abschluss in Hogwarts trat er Voldemort bei und arbeitet seit 1979 offiziell als Assistent von Millicent Bagnold, die er im Auftrag der Todesser unter den Imperius-Fluch gesetzt hat. Nach außen hin wirkt er ruhig, kontrolliert und höflich, doch hinter dieser Fassade steckt ein gefährlicher, berechnender Mann, der seine Loyalität kompromisslos der Familie Lestrange und dem Dunklen Lord widmet.Marlene McKinnon ist eine mutige, hitzköpfige Gryffindor mit großem Herz und starkem Zauberstab. Sie lebt im Untergrund, wird vom Ministerium gesucht und kämpft als Mitglied des Ordens des Phönix gegen Voldemort. Loyal, laut und unerschrocken – sie lacht trotz aller Verluste noch, weil sie weiß, dass Hoffnung ihre stärkste Waffe ist.Marlene McKinnon ist eine mutige, hitzköpfige Gryffindor mit großem Herz und starkem Zauberstab. Sie lebt im Untergrund, wird vom Ministerium gesucht und kämpft als Mitglied des Ordens des Phönix gegen Voldemort. Loyal, laut und unerschrocken – sie lacht trotz aller Verluste noch, weil sie weiß, dass Hoffnung ihre stärkste Waffe ist.Logi Montague, 35, Reinblut, Todesser, Vollstrecker der magischen Strafverfolgung. Bekannt für seinen gezielten Einsatz von Feuerzaubern zur Einschüchterung, Säuberung und Zerstörung. Fanatischer Anhänger der Reinblutideologie, strategisch kalt, ideologisch überzeugt, sozial gefürchtet. Gilt als mächtiger Akteur mit Einfluss auf Handel, Loyalitätsprüfungen und gesellschaftliches Überleben. Trägt ein makelloses Äußeres, doch seine Präsenz lässt selten Zweifel: Wer ihm begegnet, steht unter Beobachtung.Einst ein gefeiertes Vorbild ihrer Generation symbolisierte Cinna – inspiriert von den Frauen- und Freiheitsbewegungen der Muggelwelt – Rebellion. Liiert mit dem Leadsänger der Weird Sisters, war nicht nur die Beziehung zu dem Muggelstämmigen ein Auflehnen gegen alte Reinblut-Konventionen. Auch ihr gewagter Kleidungsstil und ihre scharfzüngige Modekolumne in der HexenWoche standen für freie Liebe und Entfaltung.
Bis zum Bruch.
Diese Schlange perfektionierte ihr eigenes perfides Spiel: Als Blutsverräterin kehrte sie scheinbar in den Schoß der Blackthornes zurück, verleugnete ihren Ehemann Myron Wagtail und ihre eigentlichen Werte. Plötzlich diente sie als Mahnmal, infiltrierte die Meinungsmacher mit eiskalter Attitüde.
Jeder kennt die Tochter des Medienmoguls und Herausgebers der HexenWoche: Lucinna Blackthorne.
Doch nur wenige wissen, was Cinna Wagtail wirklich bewegte. Sie diente geschickt dem Railroad, gab über die Flugblätter des Letzten Drucks weiterhin ihre spitzfindigen Ansichten kund und forderte vor allem Hexen auf, ihre (magische) Macht zu nutzen.
Seit Mai 1981 gilt sie als bei einem eigens gelegten Feuer umgekommen.Vor rund einem Jahr stand er noch als gefeierter Rockstar mit seiner Band The Weird Sisters auf der Bühne, doch seit der Machtergreifung hat sich alles verändert. Myron Wagtail ist tot. Jedenfalls glaubt das die Öffentlichkeit und es gibt sicherlich einige Fans, die ihm und der der Band, die sich ebenfalls aufgelöst hat, hinterhertrauern. Doch Myron lebt, wenn auch versteckt und deutlich eingeschränkter, als es ihm lieb ist. Die Railroad rettete ihn vor dem sicheren Tod und heute engagiert er sich, um anderen Opfern des Regimes zu helfen. Immer mit der Hoffnung im Herzen, dass er und seine Liebsten irgendwann wieder in Freiheit leben können.Einst ein gefeiertes Vorbild ihrer Generation symbolisierte Cinna – inspiriert von den Frauen- und Freiheitsbewegungen der Muggelwelt – Rebellion. Liiert mit dem Leadsänger der Weird Sisters, war nicht nur die Beziehung zu dem Muggelstämmigen ein Auflehnen gegen alte Reinblut-Konventionen. Auch ihr gewagter Kleidungsstil und ihre scharfzüngige Modekolumne in der HexenWoche standen für freie Liebe und Entfaltung.
Bis zum Bruch.
Diese Schlange perfektionierte ihr eigenes perfides Spiel: Als Blutsverräterin kehrte sie scheinbar in den Schoß der Blackthornes zurück, verleugnete ihren Ehemann Myron Wagtail und ihre eigentlichen Werte. Plötzlich diente sie als Mahnmal, infiltrierte die Meinungsmacher mit eiskalter Attitüde.
Jeder kennt die Tochter des Medienmoguls und Herausgebers der HexenWoche: Lucinna Blackthorne.
Doch nur wenige wissen, was Cinna Wagtail wirklich bewegte. Sie diente geschickt dem Railroad, gab über die Flugblätter des Letzten Drucks weiterhin ihre spitzfindigen Ansichten kund und forderte vor allem Hexen auf, ihre (magische) Macht zu nutzen.
Seit Mai 1981 gilt sie als bei einem eigens gelegten Feuer umgekommen.Der Name Meliflua ist in der britischen Zauberergemeinschaft bekannt, sehr bekannt und ihre Tees gerade bei der reinblütigen elitären Gesellschaft beliebt. Die einundzwanzigjährige Hailie, die Nichte der Matronin der feinen Teestube, gilt als Kuckkuckskind der Familie und hinter vorgehaltener Hand wird gemunkelt, sie sei keine echte Meliflua. Ihr Vater habe sie nur aufgezogen um einen Scheidungsskandal zu meiden, dem Ansehen der Familie nicht zu schaden. Dass das nicht stimmt, möchte niemand hören. Ein gefundenes Fressen für die Gesellschaft. Hailie arbeitete in der feinen Teestube als Servicekraft, aber wenn sie nicht dort war und die Kundschaft mit einem warmen Lächeln empfing, genoss sie die Freiheiten ihrers Daseins als ungeliebtes Familienmitglied. Mittlerweile hat sie sich von ihre Familie gelöst, ihre eigene Teestube eröffnete und erfreut sich großer Beliebtheit. Hinter der Fassade jedoch, da ist Hailie eine Kämpferin und hilft jenen Menschen, die dringend Hilfe brauchen und bietet ihnen die Sicherheit der Flucht, als Leiterin der Railroad.
Der ehemalige Treiber des Slytherin-Hausteams, schloss seine Ausbildung als Auror mit Bestleistungen ab und lernte in den ersten Jahren als Auror über seinen Onkel, den dunklen Lord persönlich kennen, ehe er sich dessen Streifzug gegen die Schlammblüter und Halbblüter anschloss. Zunächst als Agent in den Reihen der Auroren, später als eine der Schlüsselfiguren bei der Übernahme des Ministeriums, insbesondere der magischen Strafverfolgung.
Colton Lancaster ist für gewöhnlich ein stiller Einzelgänger und macht viele Dinge auf seine ganz eigene Art und Weise, die ihm neben Erfolgen auch Feinde gemacht hat. Als Abteilungsleiter seines eigenen Hit-Wizard Teams , ist es seine Aufgabe mit seinem Team Nachforschungen anzustellen und das Aufspüren rebellischer Zauberer durchzuführen, sowie diese zu jagen und gefangen zu nehmen.
Als Befürworter der Spiele, landen viele seiner Gefangenen neuerdings in der Arena und nicht in Askaban.Murdoch Fraser – 45, gebürtiger Schotte, ehemaliger Slytherin und aufstrebender Strafverfolger, bis ein Biss von Fenrir Greyback 1961 sein Leben veränderte. Von der Familie verstoßen, fand er widerwillig Akzeptanz an Fenrirs Seite und wurde zu einem seiner engsten Vertrauten. Kluger Stratege, kontrolliert, aber gefährlich ein Mann, der gelernt hat, im Schatten zu leben.Quintius Avery Sr. ist das kalt kalkulierende Oberhaupt der traditionsreichen Avery-Familie. Aufgewachsen im strengen Reinblutmilieu des Avery Manor bei Dunwich, wurde er früh auf Macht, Disziplin und ideologische Reinheit gedrillt. In Hogwarts war er Mitglied des Slug-Clubs und enger Vertrauter von Tom Riddle später Lord Voldemort. Im Ersten Zaubererkrieg operiert er im Hintergrund: als Organisator, Financier und politischer Drahtzieher. Während er öffentlich als kultivierter Reinblüter auftritt, ist er in Wahrheit einer der gefährlichsten Männer im System nicht wegen seines Zauberstabs, sondern wegen seines Einflusses.Ich bin Riven Desmond Archer, vierundzwanzig Jahre alt, geboren zwischen Wind und Feuer in den Highlands. Meine Familie züchtet seit Generationen Highland-Flammenzungen-Drachlinge – wir kennen ihre Launen, ihre Narben, ihre wilde Schönheit besser als jeder andere. Manche sagen, man müsse wahnsinnig sein, um mit ihnen zu leben. Vielleicht stimmt das. Doch für mich sind sie keine Bestien, sondern Gefährten. Ich weiß, wann sie fauchen, bevor sie Luft holen, wann sie beißen, bevor sie spielen, und wann sie still sind, weil sie trauern. Mein Leben könnte einfach sein – hätte man uns nicht an die Todesser gekettet. Sie zwingen uns, unsere Tiere an Leute abzugeben, die nie Drachen halten dürften. Ich sehe, wie diese stolzen Geschöpfe misshandelt werden, und jedes Mal brennt es in mir, weil ich nichts tun kann. Nichts, außer weiter zu gehorchen. Vor ein paar Wochen hat sich alles verändert. Ein Todesser wagte es, meine Schwester zu bedrängen. Ihr Flammenzungen-Weibchen hat ihn verschlungen, als wäre er nie mehr als ein Stück Fleisch gewesen. Seitdem atmen wir in Angst, dass jemand herausfindet, was passiert ist. Wir verbergen den Tod, den Drachen – und unsere Schuld. Ich weiß nicht, wie lange wir so weitermachen können. Ein Teil von mir will Sicherheit, das stille Leben mit meinen Drachen. Aber ein anderer Teil, der lauter wird mit jedem verbrannten Atemzug, träumt davon, aufzubegehren. Vielleicht ist es Wahnsinn. Vielleicht ist es das Einzige, was bleibt.Iona Wood – eigentlich Caitríona Greywood – ist eine etwas ungewöhnliche Hexe, die nachts in Häuser einbricht und tagsüber in der Muggelwelt als Geschichtenerzählerin die Menschen begeistert. In beiden Welten fremd, alleine und von den Behörden gesucht, lebt sie auf der Flucht und unterstützt nebenbei durch das Railroad-Netzwerk anderen bei ihrer Flucht und beim Überleben. Seit dem Tod ihres Besten Freundes ist sie sehr verbittert und alleine und misstraut grundsätzlich allem. Ihr einziger Gedanke ist Rache… Rache am Regime.Wer Luzbel Montalvo begegnet, wird sie so schnell nicht vergessen. Die exotische Schönheit lässt natürlich niemand von ihrer Veela-Abstammung wissen. Stattdessen lässt sie jeden in dem Glauben, ein ausländisches Reinblut zu sein.
Auch ihrer Arbeit als Escort in den hohen Kreisen kommt dieses kleine Geheimnis zu Gute. Genauso wie die Gerüchte über sie als Schwarze Braut. Welch’ Fehlinterpretation, hat sie doch keiner ihrer Verlobten zum Altar gebracht. Dafür die verbotene Schönheit alle drei unter die Erde.
Luzbel weiß mit ihrer magischen Anziehung und den düsteren Verleumdungen, um ihre Person geschickt zu spielen. Sie ist eine dunkle Verlockung, der man trotz aller Warnsignale nicht widerstehen kann. Wie es sich für eine Veela gehört weiß sie ihre vermögenden Kunden um den Finger zu wickeln. Schließlich möchte man auch als alleinstehende Frau auf einen gewissen Luxus nicht verzichten.Cassian Burke ist der Erbe der Burkes und damit maßgeblich für das Familiengeschäft Borgin & Burke’s verantwortlich. Als Kenner schwarzmagischer Artefakte genießt er Einfluss und Respekt in den richtigen Kreisen. Man trifft ihn selten im Verkaufsraum an, denn die wirklich lukrativen Geschäfte wickelt er im Hinterzimmer ab. Sein Auftreten ist charmant und souverän, doch zugleich wirkt er auf andere oft bedrohlich und einschüchternd. Er versteht es, Menschen für seine Zwecke einzuspannen, sei es bei Geschäftsabschlüssen oder beim Sammeln von Informationen. Loyalität zeigt er nur, solange sie seinen Vorteil sichert und wer ihn näher kennt, weiß um seine berechnende, stets auf Gewinn und Macht bedachte Persönlichkeit. Es ist allgemein bekannt, dass Cassian sich niemals über den Tisch ziehen lässt und wer es trotzdem versucht, spürt schnell die Konsequenzen.Rosier… gehört zu den dunkelsten und traditionsreichsten Reinblutfamilien der Sacred 28. Während andere Linien mit Grindelwald in Verbindung gebracht werden, stand der britische Zweig stets treu hinter dem dunklen Lord, eine Loyalität, die schon Evans Vater in dessen Schulzeit mit Ton Riddle prägte. Von klein auf, auf dieses Erbe vorbereitet, ist Evan heute ein gefürchteter Folterspezialist und bekennender Todesser. Privat lebt er, nach dem seiner ersten Frau verstarb, neu verlobt auf Rosier Manor, wo er seit jeher Distanz statt Zuneigung kennt. Lange hielt er sich für unfähig zu Gefühlen, doch seit kurzem beginnt er, das Gegenteil zu erfahren und gerade diese unerwartete V erletzlichkeit macht ihn gefährlicher und unberechenbarer als zuvor.Charlotte Crumb (17. Mai 1964, Portree) ist eine stille, nachdenkliche Hexe mit einem wachen Verstand und einem großen Herz. Sie gehört zu Ravenclaw und fühlt sich dort zwischen Büchern und stillen Ecken am wohlsten. Charlotte ist die kleine Schwester von Gideon Crumb, der für sie schon immer mehr war als nur ein Bruder er ist ihr sicherer Rückhalt. Charlotte ist nicht die, die sich in den Vordergrund drängt, aber wer sie kennt, weiß, wie loyal, warmherzig und entschlossen sie sein kann. Muggelwelt und Zaubererwelt sind für sie kein Widerspruch, sondern zwei Seiten ihrer Geschichte.Donna, und ja sie möchte bitte nur mit Donna angesprochen werden, ist eine loyale und zähe Hufflepuffschülerin. Sie beobachtet gerne ihr Umfeld und versucht sich die verschiedenen Verhaltensmuster ihrer Mitmenschen zu merken. Die jüngste McKinnon ist außerdem eine gute Zuhörerin und weiß wie sie an ihr Wissen rankommt. Zaubertränke sind ihre Spezialität geworden, vor allem giftige Mischungen. Donna nähert sich ihrem Rachezug und möchte gerne herausfinden wieso ihre älteren Geschwister spurlos verschwunden sind. In letzter Zeit begleiten sie auch oft düstere Gedanken. Bald wird auch sie sich entscheiden müssen, welche Seite die richtige ist.Quintius Avery Sr. ist das kalt kalkulierende Oberhaupt der traditionsreichen Avery-Familie. Aufgewachsen im strengen Reinblutmilieu des Avery Manor bei Dunwich, wurde er früh auf Macht, Disziplin und ideologische Reinheit gedrillt. In Hogwarts war er Mitglied des Slug-Clubs und enger Vertrauter von Tom Riddle später Lord Voldemort. Im Ersten Zaubererkrieg operiert er im Hintergrund: als Organisator, Financier und politischer Drahtzieher. Während er öffentlich als kultivierter Reinblüter auftritt, ist er in Wahrheit einer der gefährlichsten Männer im System nicht wegen seines Zauberstabs, sondern wegen seines Einflusses.Rosier… gehört zu den dunkelsten und traditionsreichsten Reinblutfamilien der Sacred 28. Während andere Linien mit Grindelwald in Verbindung gebracht werden, stand der britische Zweig stets treu hinter dem dunklen Lord, eine Loyalität, die schon Evans Vater in dessen Schulzeit mit Ton Riddle prägte. Von klein auf, auf dieses Erbe vorbereitet, ist Evan heute ein gefürchteter Folterspezialist und bekennender Todesser. Privat lebt er, nach dem seiner ersten Frau verstarb, neu verlobt auf Rosier Manor, wo er seit jeher Distanz statt Zuneigung kennt. Lange hielt er sich für unfähig zu Gefühlen, doch seit kurzem beginnt er, das Gegenteil zu erfahren und gerade diese unerwartete V erletzlichkeit macht ihn gefährlicher und unberechenbarer als zuvor.Donna, und ja sie möchte bitte nur mit Donna angesprochen werden, ist eine loyale und zähe Hufflepuffschülerin. Sie beobachtet gerne ihr Umfeld und versucht sich die verschiedenen Verhaltensmuster ihrer Mitmenschen zu merken. Die jüngste McKinnon ist außerdem eine gute Zuhörerin und weiß wie sie an ihr Wissen rankommt. Zaubertränke sind ihre Spezialität geworden, vor allem giftige Mischungen. Donna nähert sich ihrem Rachezug und möchte gerne herausfinden wieso ihre älteren Geschwister spurlos verschwunden sind. In letzter Zeit begleiten sie auch oft düstere Gedanken. Bald wird auch sie sich entscheiden müssen, welche Seite die richtige ist.Als das schwarze Schaf der Familie Black, identifiziert sich Sirius schon lange nicht mehr als Mitglied eben dieser. Dennoch trägt er den Namen seiner Familie wie einen Akt der Verspottung mit sich, anstatt ihn abzulegen, und geht noch den Schritt weiter, auch als Moderator bei Veritas Vox kritisch über das zu sprechen, worüber sonst niemand mehr spricht. Mit seinen, noch jungen, 21 Jahren hat Sirius dennoch eine gefestigte Meinung gegen das Regime und befindet sich seit dem Sendestart von Veritas Vox ebenfalls in Fahndung, wenn auch geringfügig weniger als manch andere Widerstandskämpfer.Ich bin Riven Desmond Archer, vierundzwanzig Jahre alt, geboren zwischen Wind und Feuer in den Highlands. Meine Familie züchtet seit Generationen Highland-Flammenzungen-Drachlinge – wir kennen ihre Launen, ihre Narben, ihre wilde Schönheit besser als jeder andere. Manche sagen, man müsse wahnsinnig sein, um mit ihnen zu leben. Vielleicht stimmt das. Doch für mich sind sie keine Bestien, sondern Gefährten. Ich weiß, wann sie fauchen, bevor sie Luft holen, wann sie beißen, bevor sie spielen, und wann sie still sind, weil sie trauern. Mein Leben könnte einfach sein – hätte man uns nicht an die Todesser gekettet. Sie zwingen uns, unsere Tiere an Leute abzugeben, die nie Drachen halten dürften. Ich sehe, wie diese stolzen Geschöpfe misshandelt werden, und jedes Mal brennt es in mir, weil ich nichts tun kann. Nichts, außer weiter zu gehorchen. Vor ein paar Wochen hat sich alles verändert. Ein Todesser wagte es, meine Schwester zu bedrängen. Ihr Flammenzungen-Weibchen hat ihn verschlungen, als wäre er nie mehr als ein Stück Fleisch gewesen. Seitdem atmen wir in Angst, dass jemand herausfindet, was passiert ist. Wir verbergen den Tod, den Drachen – und unsere Schuld. Ich weiß nicht, wie lange wir so weitermachen können. Ein Teil von mir will Sicherheit, das stille Leben mit meinen Drachen. Aber ein anderer Teil, der lauter wird mit jedem verbrannten Atemzug, träumt davon, aufzubegehren. Vielleicht ist es Wahnsinn. Vielleicht ist es das Einzige, was bleibt.
10.09.2025, 11:43
#2
Guten Morgen Spectre
Herzlich willkommen im Fire und Danke dir für deine Geduld! Ich hatte jetzt Zeit Riven ordentlich anzusehen und bringe dir ein kleines Feedback mit:
Riven trainiert Drachlinge, keine Drachen - das sind Wesen, die kleiner sind als die großen Drachenarten und nicht vollkommen unzähmbar. Dass manche natürlich dennoch glauben dem sei so ist schon okay und auch so deine Beschreibungen passen zu unseren Drachlingen. Sei dir einfach bewusst, dass es eine andere Hausnummer als z.B. ein Walisischer Grünling ist. Du musst nichts ändern, ich will nur sichergehen, dass du weißt, dass es einen Unterschied gibt ^^
Beim magischen Potenzial lege mir bitte noch die Höhe fest: Unterdurchschnittlich, Durchschnittlich? Für ein hohes ist er zu kontrolliert. Es geht da im Endeffekt nur um den Wumms hinter seinen Zaubern (siehe Erklärtext).
Du hast den Orden noch als Fraktion ausgewählt - nimmst du das raus? Er ist ja (noch?) kein Teil davon
Das war es aber auch schon! Meld dich einfach kurz wenn du die beiden Punkte überarbeitet hast.
LG Rica
Riven Archer
# played by Spectre # Reinblut # Highland-Flammenzungen-Drachling Züchter
Ich bin Riven Desmond Archer, vierundzwanzig Jahre alt, geboren zwischen Wind und Feuer in den Highlands. Meine Familie züchtet seit Generationen Highland-Flammenzungen-Drachlinge – wir kennen ihre Launen, ihre Narben, ihre wilde Schönheit besser als jeder andere. Manche sagen, man müsse wahnsinnig sein, um mit ihnen zu leben. Vielleicht stimmt das. Doch für mich sind sie keine Bestien, sondern Gefährten. Ich weiß, wann sie fauchen, bevor sie Luft holen, wann sie beißen, bevor sie spielen, und wann sie still sind, weil sie trauern. Mein Leben könnte einfach sein – hätte man uns nicht an die Todesser gekettet. Sie zwingen uns, unsere Tiere an Leute abzugeben, die nie Drachen halten dürften. Ich sehe, wie diese stolzen Geschöpfe misshandelt werden, und jedes Mal brennt es in mir, weil ich nichts tun kann. Nichts, außer weiter zu gehorchen. Vor ein paar Wochen hat sich alles verändert. Ein Todesser wagte es, meine Schwester zu bedrängen. Ihr Flammenzungen-Weibchen hat ihn verschlungen, als wäre er nie mehr als ein Stück Fleisch gewesen. Seitdem atmen wir in Angst, dass jemand herausfindet, was passiert ist. Wir verbergen den Tod, den Drachen – und unsere Schuld. Ich weiß nicht, wie lange wir so weitermachen können. Ein Teil von mir will Sicherheit, das stille Leben mit meinen Drachen. Aber ein anderer Teil, der lauter wird mit jedem verbrannten Atemzug, träumt davon, aufzubegehren. Vielleicht ist es Wahnsinn. Vielleicht ist es das Einzige, was bleibt.Ich bin Riven Desmond Archer, vierundzwanzig Jahre alt, geboren zwischen Wind und Feuer in den Highlands. Meine Familie züchtet seit Generationen Highland-Flammenzungen-Drachlinge – wir kennen ihre Launen, ihre Narben, ihre wilde Schönheit besser als jeder andere. Manche sagen, man müsse wahnsinnig sein, um mit ihnen zu leben. Vielleicht stimmt das. Doch für mich sind sie keine Bestien, sondern Gefährten. Ich weiß, wann sie fauchen, bevor sie Luft holen, wann sie beißen, bevor sie spielen, und wann sie still sind, weil sie trauern. Mein Leben könnte einfach sein – hätte man uns nicht an die Todesser gekettet. Sie zwingen uns, unsere Tiere an Leute abzugeben, die nie Drachen halten dürften. Ich sehe, wie diese stolzen Geschöpfe misshandelt werden, und jedes Mal brennt es in mir, weil ich nichts tun kann. Nichts, außer weiter zu gehorchen. Vor ein paar Wochen hat sich alles verändert. Ein Todesser wagte es, meine Schwester zu bedrängen. Ihr Flammenzungen-Weibchen hat ihn verschlungen, als wäre er nie mehr als ein Stück Fleisch gewesen. Seitdem atmen wir in Angst, dass jemand herausfindet, was passiert ist. Wir verbergen den Tod, den Drachen – und unsere Schuld. Ich weiß nicht, wie lange wir so weitermachen können. Ein Teil von mir will Sicherheit, das stille Leben mit meinen Drachen. Aber ein anderer Teil, der lauter wird mit jedem verbrannten Atemzug, träumt davon, aufzubegehren. Vielleicht ist es Wahnsinn. Vielleicht ist es das Einzige, was bleibt.
12.09.2025, 17:04
#3
Alles Klärchen,...
habe beides geändert
Regulus Black
# played by Rica # Unantastbare 28 # Seher des Dunklen Lords, Leiter der Seelenfänger
Regulus Black ist als persönlicher Seher des Dunklen Lords häufig an dessen Seite zu sehen. Als Außenstehender kann man vermutlich schwerlich wissen, was genau das Aufgabengebiet des Blackerben umfasst - gut für die Feinde des Tyrannen wird es wohl eher nicht sein.
Der 20-jährige spielte einst als Sucher für seine Hausmannschaft, scheint sich dieser Tage aber wenig für die von der Regierung ausgerichteten Spiele zu erwärmen.Vor rund einem Jahr stand er noch als gefeierter Rockstar mit seiner Band The Weird Sisters auf der Bühne, doch seit der Machtergreifung hat sich alles verändert. Myron Wagtail ist tot. Jedenfalls glaubt das die Öffentlichkeit und es gibt sicherlich einige Fans, die ihm und der der Band, die sich ebenfalls aufgelöst hat, hinterhertrauern. Doch Myron lebt, wenn auch versteckt und deutlich eingeschränkter, als es ihm lieb ist. Die Railroad rettete ihn vor dem sicheren Tod und heute engagiert er sich, um anderen Opfern des Regimes zu helfen. Immer mit der Hoffnung im Herzen, dass er und seine Liebsten irgendwann wieder in Freiheit leben können.
Der ehemalige Treiber des Slytherin-Hausteams, schloss seine Ausbildung als Auror mit Bestleistungen ab und lernte in den ersten Jahren als Auror über seinen Onkel, den dunklen Lord persönlich kennen, ehe er sich dessen Streifzug gegen die Schlammblüter und Halbblüter anschloss. Zunächst als Agent in den Reihen der Auroren, später als eine der Schlüsselfiguren bei der Übernahme des Ministeriums, insbesondere der magischen Strafverfolgung.
Colton Lancaster ist für gewöhnlich ein stiller Einzelgänger und macht viele Dinge auf seine ganz eigene Art und Weise, die ihm neben Erfolgen auch Feinde gemacht hat. Als Abteilungsleiter seines eigenen Hit-Wizard Teams , ist es seine Aufgabe mit seinem Team Nachforschungen anzustellen und das Aufspüren rebellischer Zauberer durchzuführen, sowie diese zu jagen und gefangen zu nehmen.
Als Befürworter der Spiele, landen viele seiner Gefangenen neuerdings in der Arena und nicht in Askaban.Die 21-jährige muggelstämmige Hexe weiß ziemlich genau, was sie will: eine sichere und friedliche Welt für ihren Sohn Harry. Und eine riesige Küche, in der sie kochen und backen kann, wie es ihr beliebt. Ach, und vielleicht einen kleinen Garten, in dem sie ihre eigenen Heilkräuter- und pflanzen anbauen könnte. In ihrem Kopf gibt es eine ziemlich genaue Vorstellung davon, wie ihr Leben aussehen könnte. Wenn da nicht das ganze Chaos wäre, das Überhand genommen hat. Bis es soweit ist bringt sie sich ein, wo sie kann. Als Mitglied von Veritas Vox, dem Radiosender für Verfolgte, unterstützt sie ihren Mann und ihre Freunde mit allem, was ihr zu Verfügung steht: Muggeltechnik, Heilkunde, frische Kekse und aufmunternde Worte.Der Name Meliflua ist in der britischen Zauberergemeinschaft bekannt, sehr bekannt und ihre Tees gerade bei der reinblütigen elitären Gesellschaft beliebt. Die einundzwanzigjährige Hailie, die Nichte der Matronin der feinen Teestube, gilt als Kuckkuckskind der Familie und hinter vorgehaltener Hand wird gemunkelt, sie sei keine echte Meliflua. Ihr Vater habe sie nur aufgezogen um einen Scheidungsskandal zu meiden, dem Ansehen der Familie nicht zu schaden. Dass das nicht stimmt, möchte niemand hören. Ein gefundenes Fressen für die Gesellschaft. Hailie arbeitete in der feinen Teestube als Servicekraft, aber wenn sie nicht dort war und die Kundschaft mit einem warmen Lächeln empfing, genoss sie die Freiheiten ihrers Daseins als ungeliebtes Familienmitglied. Mittlerweile hat sie sich von ihre Familie gelöst, ihre eigene Teestube eröffnete und erfreut sich großer Beliebtheit. Hinter der Fassade jedoch, da ist Hailie eine Kämpferin und hilft jenen Menschen, die dringend Hilfe brauchen und bietet ihnen die Sicherheit der Flucht, als Leiterin der Railroad.Der Name Meliflua ist in der britischen Zauberergemeinschaft bekannt, sehr bekannt und ihre Tees gerade bei der reinblütigen elitären Gesellschaft beliebt. Die einundzwanzigjährige Hailie, die Nichte der Matronin der feinen Teestube, gilt als Kuckkuckskind der Familie und hinter vorgehaltener Hand wird gemunkelt, sie sei keine echte Meliflua. Ihr Vater habe sie nur aufgezogen um einen Scheidungsskandal zu meiden, dem Ansehen der Familie nicht zu schaden. Dass das nicht stimmt, möchte niemand hören. Ein gefundenes Fressen für die Gesellschaft. Hailie arbeitete in der feinen Teestube als Servicekraft, aber wenn sie nicht dort war und die Kundschaft mit einem warmen Lächeln empfing, genoss sie die Freiheiten ihrers Daseins als ungeliebtes Familienmitglied. Mittlerweile hat sie sich von ihre Familie gelöst, ihre eigene Teestube eröffnete und erfreut sich großer Beliebtheit. Hinter der Fassade jedoch, da ist Hailie eine Kämpferin und hilft jenen Menschen, die dringend Hilfe brauchen und bietet ihnen die Sicherheit der Flucht, als Leiterin der Railroad.Alexander Macmillan, Erbe des Hauses Macmillan, Mitglied der Sacred 28, ehemaliger Rawenclaw, ehemaliger Auror, Ehemann, Vater und Bruder. Und verstorben.
Für nahezu 25 Jahre war dies die Beschreibung mit der Familie und Freunde an Alexander erinnerten. Nach dem tragischen Tod seiner 1. Frau und seines Sohnes, verlor er nur wenige Jahre später sein eigenes Leben.
25 Jahre lange lebte die Familie in dem Glauben, dass ihr Sohn, Bruder und Freund verstorben war. Die Wahrheit war fast genauso schmerzhaft, wie die Botschaft, die sie damals empfangen hatte. Er ist nie gestorben.
Über sein Leben in diesen 25 Jahren schweigt Alexander sich die meiste Zeit aus, es gibt nur wenige, sehr vertraute Menschen, die die Wahrheit kennen. Nach außen trägt die Familie die Geschichte, dass er nach seinem Unfall an einer Amnesie gelitten hat und es Jahrzehnte dauerte, bis er sich wieder erinnern konnte. Es ist eine handvoll Menschen, die weiß, dass er in dieser Zeit sehr erfolgreich in der Muggelwelt gearbeitet hat. Schlimmer noch für viele seines Standes: Er war mit einer Muggelfrau verheiratet und hat ein Kind mit ihr. Ihr tragischer Tod waren der Grund für seine Rückkehr in die Heimat.
Gemischte Gefühl könnte wohl seine Ehe zu der deutlich jüngeren Kitty Macmillan in den Menschen auslösen. Über 30 Jahre trennen die beiden und doch scheinen sie glücklich miteinander zu sein. Keine Zweckehe, keine Ehe, um ein Bündnis zu schmieden. Eine Ehe, wie es sie nur selten in Alexanders Kreisen gibt: Eine aus LiebeDas Mädchen im Schneckenhaus Das ist die zwanzigjährige Aura Faith Ogden. Sie entstammt dem, was man als White trash Familie bezeichnen würde. Reinblütig ja, aber bitter arm und asozial. Der Vater ein cholerischer Säufer, die Mutter psychisch labil. Die prekären Lebensumstände ihrer Kindheit haben dafür gesorgt, dass sich das ruhige und empfindsame Kind mehr und mehr und mehr in sich zurückgezogen hat, ihre Magie dazu nutzend der Wirklichkeit zu entfliehen. Kopfüber fällt sie auch heute immer noch durch Fenster in andere Zeiten. An andere Orte. Weg. Ist sie dann. Nicht mehr ansprechbar. Und manchmal zeichnet sie was sie dort sieht. Was sie erlebt. Sie ist eine Seherin höchsten Grades. Eine die durch Raum und Zeit fällt und dabei ebenso oft in der Vergangenheit wie in der Zukunft landet. Bewusst zaubern kann sie nicht. So rein gar nicht. Ihre Magie ist wild und kindlich. Unbewusst gestaltet Aura durch sie ihre Wirklichkeit, passt diese ein klein wenig ihren Träumen und Wünschen an. Oder lässt dies viel mehr geschehen. Ganz wie die Magie will. Überhaupt hat sie ein tiefes Gespür für Dinge. Sie lauscht der Musik der Stille und spürt den Bedürfnissen unbelebter Dinge nach, Gegenstände an Orte bringend, an denen diese sein wollen, an denen sie leuchten können. Ein bisschen verrückt. Ist sie. Eine Tagträumerin und Wunderfinderin.
Sie lebt bei ihrer Schwester Kitty Macmillian, die ihr mehr Mutter als Schwester ist, und deren Familie. Hingebungsvoll passt sie auf ihre Nichten und ihren Neffen auf, nichts mehr liebend als mit ihnen – oder ohne die Kleinen- zu schaukeln. Schwingend. Fliegend.Kurz gesagt ist Morpheus ein empathieloses, arrogantes Arschloch, das nie gelernt hat, die Welt aus anderen Augen zu betrachten, als den eigenen - obwohl er als Legilimentiker durchaus dazu in der Lage sein sollte. Aber wirklich verstehen kann er die Emotionen nach wie vor nicht, denen er so gerne zusieht. Morpheus wirkt kühl, distanziert und herablassend, wobei er sich in der Regel an ein gewisses Maß an Höflichkeit hält. Er verschweigt nicht, wie wenig er von minderwertigen Zauberern und Hexen hält und es ist ebenso kein Geheimnis, dass Morpheus Muggel für nicht mehr hält, als Tiere. Schlachtvieh ohne Sinn und Zweck. Obwohl er kein Todesser aus tiefster Überzeugung ist, hat Morpheus in der Ideologie des Regimes einen Platz gefunden, an dem er seine morbiden Fantasien nicht nur ungestraft ausleben kann, sondern auch noch für seine Stärken in diesem Bereich anerkannt wird. Kein Wunder also, dass ihm alles daran liegt, den Feinden des Systems jedweden Spielraum zu nehmen."Was ist das denn für ein Penner?", würde den Leuten wohl als Erstes durch den Kopf gehen wenn sie Luke sehen. Höchstwahrscheinlich würden die Meisten der 'feinen und vornehmen' Gesellschaft die Nase rümpfen. In den Straßen Londons kennt man ihn wohl recht gut. Schließlich hat er immer seine bevorzugten Plätze und kennt auch den ein oder anderen Obdachlosen. Immerhin befindet man sich ja in der selben Lage. Es dürfte wohl schnell auffallen dass Luke über wenig Selbstbewusstsein verfügt und lieber zurücksteckt als auszuteilen. Außerdem ist ihm die Begabung des guten Gesprächeführens nicht unbedingt in die Wiege gelegt worden.Astraia Euphemia Potter ist das Herzstück ihrer Familie sanft, still und doch stärker, als viele glauben. Sie wurde am 23. April 1960 in Godric’s Hollow geboren und ist die Jüngste der drei Potterschwestern. Schon als Kind wirkte sie wie jemand, der mit einem Bein immer ein bisschen in den Sternen steht – verträumt, zart, mit großen Augen, die die Welt anders sehen. Nach außen hin ist Astraia die elegante, ruhige Hexe, die zuhört, mehr denkt als spricht und immer ein feines Lächeln trägt. Doch hinter dieser Fassade steckt ein tiefes Gefühl für Recht und Unrecht, für das, was bewahrt werden muss. Von klein auf war sie unzertrennlich mit ihrem Cousin James Potter die beiden wuchsen schräg gegenüber voneinander auf, verbunden durch eine magische Seilbahn zwischen ihren Fenstern, die ihr Vater gebaut hatte. Was damals ein Spiel war, wurde später ein Weg, um im Krieg verbotene Informationen auszutauschen. Astraia liebt ihre Schwestern über alles. Althea ist für sie nicht nur die große Schwester, sondern wie eine zweite Mutter stark, klug, jemand, der Entscheidungen treffen kann, die Astraia selbst nie wagen würde. Artemis ist ihr Gegenpol: scharf, klar, nie zimperlich und gerade deshalb Astraias sicherer Anker in dunklen Zeiten. Heute lebt Astraia zurückgezogen, schreibt noch immer, und versucht, trotz aller Verluste ihr Herz weich zu halten. Sie ist eine Träumerin, aber keine Schwache jemand, der mit leisen Tönen mehr bewegen kann, als es laute je könnten.Als das schwarze Schaf der Familie Black, identifiziert sich Sirius schon lange nicht mehr als Mitglied eben dieser. Dennoch trägt er den Namen seiner Familie wie einen Akt der Verspottung mit sich, anstatt ihn abzulegen, und geht noch den Schritt weiter, auch als Moderator bei Veritas Vox kritisch über das zu sprechen, worüber sonst niemand mehr spricht. Mit seinen, noch jungen, 21 Jahren hat Sirius dennoch eine gefestigte Meinung gegen das Regime und befindet sich seit dem Sendestart von Veritas Vox ebenfalls in Fahndung, wenn auch geringfügig weniger als manch andere Widerstandskämpfer.Murdoch Fraser – 45, gebürtiger Schotte, ehemaliger Slytherin und aufstrebender Strafverfolger, bis ein Biss von Fenrir Greyback 1961 sein Leben veränderte. Von der Familie verstoßen, fand er widerwillig Akzeptanz an Fenrirs Seite und wurde zu einem seiner engsten Vertrauten. Kluger Stratege, kontrolliert, aber gefährlich ein Mann, der gelernt hat, im Schatten zu leben.Astraia Euphemia Potter ist das Herzstück ihrer Familie sanft, still und doch stärker, als viele glauben. Sie wurde am 23. April 1960 in Godric’s Hollow geboren und ist die Jüngste der drei Potterschwestern. Schon als Kind wirkte sie wie jemand, der mit einem Bein immer ein bisschen in den Sternen steht – verträumt, zart, mit großen Augen, die die Welt anders sehen. Nach außen hin ist Astraia die elegante, ruhige Hexe, die zuhört, mehr denkt als spricht und immer ein feines Lächeln trägt. Doch hinter dieser Fassade steckt ein tiefes Gefühl für Recht und Unrecht, für das, was bewahrt werden muss. Von klein auf war sie unzertrennlich mit ihrem Cousin James Potter die beiden wuchsen schräg gegenüber voneinander auf, verbunden durch eine magische Seilbahn zwischen ihren Fenstern, die ihr Vater gebaut hatte. Was damals ein Spiel war, wurde später ein Weg, um im Krieg verbotene Informationen auszutauschen. Astraia liebt ihre Schwestern über alles. Althea ist für sie nicht nur die große Schwester, sondern wie eine zweite Mutter stark, klug, jemand, der Entscheidungen treffen kann, die Astraia selbst nie wagen würde. Artemis ist ihr Gegenpol: scharf, klar, nie zimperlich und gerade deshalb Astraias sicherer Anker in dunklen Zeiten. Heute lebt Astraia zurückgezogen, schreibt noch immer, und versucht, trotz aller Verluste ihr Herz weich zu halten. Sie ist eine Träumerin, aber keine Schwache jemand, der mit leisen Tönen mehr bewegen kann, als es laute je könnten.Alexander Macmillan, Erbe des Hauses Macmillan, Mitglied der Sacred 28, ehemaliger Rawenclaw, ehemaliger Auror, Ehemann, Vater und Bruder. Und verstorben.
Für nahezu 25 Jahre war dies die Beschreibung mit der Familie und Freunde an Alexander erinnerten. Nach dem tragischen Tod seiner 1. Frau und seines Sohnes, verlor er nur wenige Jahre später sein eigenes Leben.
25 Jahre lange lebte die Familie in dem Glauben, dass ihr Sohn, Bruder und Freund verstorben war. Die Wahrheit war fast genauso schmerzhaft, wie die Botschaft, die sie damals empfangen hatte. Er ist nie gestorben.
Über sein Leben in diesen 25 Jahren schweigt Alexander sich die meiste Zeit aus, es gibt nur wenige, sehr vertraute Menschen, die die Wahrheit kennen. Nach außen trägt die Familie die Geschichte, dass er nach seinem Unfall an einer Amnesie gelitten hat und es Jahrzehnte dauerte, bis er sich wieder erinnern konnte. Es ist eine handvoll Menschen, die weiß, dass er in dieser Zeit sehr erfolgreich in der Muggelwelt gearbeitet hat. Schlimmer noch für viele seines Standes: Er war mit einer Muggelfrau verheiratet und hat ein Kind mit ihr. Ihr tragischer Tod waren der Grund für seine Rückkehr in die Heimat.
Gemischte Gefühl könnte wohl seine Ehe zu der deutlich jüngeren Kitty Macmillan in den Menschen auslösen. Über 30 Jahre trennen die beiden und doch scheinen sie glücklich miteinander zu sein. Keine Zweckehe, keine Ehe, um ein Bündnis zu schmieden. Eine Ehe, wie es sie nur selten in Alexanders Kreisen gibt: Eine aus LiebeDie 21-jährige muggelstämmige Hexe weiß ziemlich genau, was sie will: eine sichere und friedliche Welt für ihren Sohn Harry. Und eine riesige Küche, in der sie kochen und backen kann, wie es ihr beliebt. Ach, und vielleicht einen kleinen Garten, in dem sie ihre eigenen Heilkräuter- und pflanzen anbauen könnte. In ihrem Kopf gibt es eine ziemlich genaue Vorstellung davon, wie ihr Leben aussehen könnte. Wenn da nicht das ganze Chaos wäre, das Überhand genommen hat. Bis es soweit ist bringt sie sich ein, wo sie kann. Als Mitglied von Veritas Vox, dem Radiosender für Verfolgte, unterstützt sie ihren Mann und ihre Freunde mit allem, was ihr zu Verfügung steht: Muggeltechnik, Heilkunde, frische Kekse und aufmunternde Worte.Salome ist eine disziplinierte, intelligente Hexe mit einer Affinität für Fluchmagie – subtil, präzise und zerstörerisch auf leisen Sohlen. Geboren als Salome Stoica in Siebenbürgen, überlebte sie als Kind den grausamen Untergang ihrer Familie und wurde als Ware nach Großbritannien gebracht. Dort lernte sie früh, dass Kontrolle der einzige Weg ist, sich selbst zu schützen. Ihr späteres Leben im Haus Crae – unter dem Einfluss von Morpheus – formte sie endgültig: aus einem verängstigten Kind wurde eine scharfsinnige Frau mit erbarmungsloser Zielstrebigkeit.
Salome ist weitgehend belastbar, emotionsbeherrscht und empfindet weder Abscheu noch Erschütterung bei Gewalt. Doch was sie kaum erträgt, ist Lautstärke – Stimmengewirr und Schreie. Zu viele Reize zugleich bringen ihr Nervensystem aus dem Gleichgewicht und somit auch sie selbst. In solchen Momenten zieht sie sich zurück, sucht Stille, Enge und Ordnung.Maybe I wasn't made for this world Eigentlich sollte Azaleas Leben ein ganz anderes sein, genauso wie ihr Name ein anderer war. Josephine Avery war ihr Name einst und sie hätte ein Teil der britischen Reinblutgesellschaft sein sollen. Weit weg von England erblickte sie im tiefen Dschungel Venezuelas das Licht der Welt und wurde von den Eltern einfach da gelassen, als diese glaubten ein Squib hervorgebracht zu haben. Zurück blieb ein Kind dem man einen neuen Namen gab. Ein Kind das nicht weiter von einem Squib hätte weg sein können. Ihre magischen Fähigkeiten blieben vor den Augen der Eltern verborgen, nicht aber vor den Magiern des Dorfes. Von den Eltern wurde sie verlassen und von der Gemeinschaft aufgenommen. Bevor ihre Magieausbrüche dazu führten, dass die Behörden auf sie aufmerksam wurden und sie in eine magische Schule zwangen. Das wovor sie am meisten Angst gehabt hatte als Kind – ein Leben in dem andere über sie bestimmen – wurde zu ihrer bitteren Realität. Freiheit war das wonach sie sich am meisten sehnte und es war das Versprechen das sie am häufigsten bekam und das am meisten gebrochen wurde. Alles wonach sie sich sehnt ist Frieden und Freiheit. Doch das Leben und die Menschen darin haben sie zu einer wütenden Waffe gemacht.Logi Montague, 35, Reinblut, Todesser, Vollstrecker der magischen Strafverfolgung. Bekannt für seinen gezielten Einsatz von Feuerzaubern zur Einschüchterung, Säuberung und Zerstörung. Fanatischer Anhänger der Reinblutideologie, strategisch kalt, ideologisch überzeugt, sozial gefürchtet. Gilt als mächtiger Akteur mit Einfluss auf Handel, Loyalitätsprüfungen und gesellschaftliches Überleben. Trägt ein makelloses Äußeres, doch seine Präsenz lässt selten Zweifel: Wer ihm begegnet, steht unter Beobachtung.Rabastan Lestrange (geb. 18.02.1956) ist ein überzeugter Todesser und der jüngere Bruder von Rodolphus. Nach seinem Abschluss in Hogwarts trat er Voldemort bei und arbeitet seit 1979 offiziell als Assistent von Millicent Bagnold, die er im Auftrag der Todesser unter den Imperius-Fluch gesetzt hat. Nach außen hin wirkt er ruhig, kontrolliert und höflich, doch hinter dieser Fassade steckt ein gefährlicher, berechnender Mann, der seine Loyalität kompromisslos der Familie Lestrange und dem Dunklen Lord widmet.Marlene McKinnon ist eine mutige, hitzköpfige Gryffindor mit großem Herz und starkem Zauberstab. Sie lebt im Untergrund, wird vom Ministerium gesucht und kämpft als Mitglied des Ordens des Phönix gegen Voldemort. Loyal, laut und unerschrocken – sie lacht trotz aller Verluste noch, weil sie weiß, dass Hoffnung ihre stärkste Waffe ist.Marlene McKinnon ist eine mutige, hitzköpfige Gryffindor mit großem Herz und starkem Zauberstab. Sie lebt im Untergrund, wird vom Ministerium gesucht und kämpft als Mitglied des Ordens des Phönix gegen Voldemort. Loyal, laut und unerschrocken – sie lacht trotz aller Verluste noch, weil sie weiß, dass Hoffnung ihre stärkste Waffe ist.Logi Montague, 35, Reinblut, Todesser, Vollstrecker der magischen Strafverfolgung. Bekannt für seinen gezielten Einsatz von Feuerzaubern zur Einschüchterung, Säuberung und Zerstörung. Fanatischer Anhänger der Reinblutideologie, strategisch kalt, ideologisch überzeugt, sozial gefürchtet. Gilt als mächtiger Akteur mit Einfluss auf Handel, Loyalitätsprüfungen und gesellschaftliches Überleben. Trägt ein makelloses Äußeres, doch seine Präsenz lässt selten Zweifel: Wer ihm begegnet, steht unter Beobachtung.Einst ein gefeiertes Vorbild ihrer Generation symbolisierte Cinna – inspiriert von den Frauen- und Freiheitsbewegungen der Muggelwelt – Rebellion. Liiert mit dem Leadsänger der Weird Sisters, war nicht nur die Beziehung zu dem Muggelstämmigen ein Auflehnen gegen alte Reinblut-Konventionen. Auch ihr gewagter Kleidungsstil und ihre scharfzüngige Modekolumne in der HexenWoche standen für freie Liebe und Entfaltung.
Bis zum Bruch.
Diese Schlange perfektionierte ihr eigenes perfides Spiel: Als Blutsverräterin kehrte sie scheinbar in den Schoß der Blackthornes zurück, verleugnete ihren Ehemann Myron Wagtail und ihre eigentlichen Werte. Plötzlich diente sie als Mahnmal, infiltrierte die Meinungsmacher mit eiskalter Attitüde.
Jeder kennt die Tochter des Medienmoguls und Herausgebers der HexenWoche: Lucinna Blackthorne.
Doch nur wenige wissen, was Cinna Wagtail wirklich bewegte. Sie diente geschickt dem Railroad, gab über die Flugblätter des Letzten Drucks weiterhin ihre spitzfindigen Ansichten kund und forderte vor allem Hexen auf, ihre (magische) Macht zu nutzen.
Seit Mai 1981 gilt sie als bei einem eigens gelegten Feuer umgekommen.Vor rund einem Jahr stand er noch als gefeierter Rockstar mit seiner Band The Weird Sisters auf der Bühne, doch seit der Machtergreifung hat sich alles verändert. Myron Wagtail ist tot. Jedenfalls glaubt das die Öffentlichkeit und es gibt sicherlich einige Fans, die ihm und der der Band, die sich ebenfalls aufgelöst hat, hinterhertrauern. Doch Myron lebt, wenn auch versteckt und deutlich eingeschränkter, als es ihm lieb ist. Die Railroad rettete ihn vor dem sicheren Tod und heute engagiert er sich, um anderen Opfern des Regimes zu helfen. Immer mit der Hoffnung im Herzen, dass er und seine Liebsten irgendwann wieder in Freiheit leben können.Einst ein gefeiertes Vorbild ihrer Generation symbolisierte Cinna – inspiriert von den Frauen- und Freiheitsbewegungen der Muggelwelt – Rebellion. Liiert mit dem Leadsänger der Weird Sisters, war nicht nur die Beziehung zu dem Muggelstämmigen ein Auflehnen gegen alte Reinblut-Konventionen. Auch ihr gewagter Kleidungsstil und ihre scharfzüngige Modekolumne in der HexenWoche standen für freie Liebe und Entfaltung.
Bis zum Bruch.
Diese Schlange perfektionierte ihr eigenes perfides Spiel: Als Blutsverräterin kehrte sie scheinbar in den Schoß der Blackthornes zurück, verleugnete ihren Ehemann Myron Wagtail und ihre eigentlichen Werte. Plötzlich diente sie als Mahnmal, infiltrierte die Meinungsmacher mit eiskalter Attitüde.
Jeder kennt die Tochter des Medienmoguls und Herausgebers der HexenWoche: Lucinna Blackthorne.
Doch nur wenige wissen, was Cinna Wagtail wirklich bewegte. Sie diente geschickt dem Railroad, gab über die Flugblätter des Letzten Drucks weiterhin ihre spitzfindigen Ansichten kund und forderte vor allem Hexen auf, ihre (magische) Macht zu nutzen.
Seit Mai 1981 gilt sie als bei einem eigens gelegten Feuer umgekommen.Der Name Meliflua ist in der britischen Zauberergemeinschaft bekannt, sehr bekannt und ihre Tees gerade bei der reinblütigen elitären Gesellschaft beliebt. Die einundzwanzigjährige Hailie, die Nichte der Matronin der feinen Teestube, gilt als Kuckkuckskind der Familie und hinter vorgehaltener Hand wird gemunkelt, sie sei keine echte Meliflua. Ihr Vater habe sie nur aufgezogen um einen Scheidungsskandal zu meiden, dem Ansehen der Familie nicht zu schaden. Dass das nicht stimmt, möchte niemand hören. Ein gefundenes Fressen für die Gesellschaft. Hailie arbeitete in der feinen Teestube als Servicekraft, aber wenn sie nicht dort war und die Kundschaft mit einem warmen Lächeln empfing, genoss sie die Freiheiten ihrers Daseins als ungeliebtes Familienmitglied. Mittlerweile hat sie sich von ihre Familie gelöst, ihre eigene Teestube eröffnete und erfreut sich großer Beliebtheit. Hinter der Fassade jedoch, da ist Hailie eine Kämpferin und hilft jenen Menschen, die dringend Hilfe brauchen und bietet ihnen die Sicherheit der Flucht, als Leiterin der Railroad.
Der ehemalige Treiber des Slytherin-Hausteams, schloss seine Ausbildung als Auror mit Bestleistungen ab und lernte in den ersten Jahren als Auror über seinen Onkel, den dunklen Lord persönlich kennen, ehe er sich dessen Streifzug gegen die Schlammblüter und Halbblüter anschloss. Zunächst als Agent in den Reihen der Auroren, später als eine der Schlüsselfiguren bei der Übernahme des Ministeriums, insbesondere der magischen Strafverfolgung.
Colton Lancaster ist für gewöhnlich ein stiller Einzelgänger und macht viele Dinge auf seine ganz eigene Art und Weise, die ihm neben Erfolgen auch Feinde gemacht hat. Als Abteilungsleiter seines eigenen Hit-Wizard Teams , ist es seine Aufgabe mit seinem Team Nachforschungen anzustellen und das Aufspüren rebellischer Zauberer durchzuführen, sowie diese zu jagen und gefangen zu nehmen.
Als Befürworter der Spiele, landen viele seiner Gefangenen neuerdings in der Arena und nicht in Askaban.Murdoch Fraser – 45, gebürtiger Schotte, ehemaliger Slytherin und aufstrebender Strafverfolger, bis ein Biss von Fenrir Greyback 1961 sein Leben veränderte. Von der Familie verstoßen, fand er widerwillig Akzeptanz an Fenrirs Seite und wurde zu einem seiner engsten Vertrauten. Kluger Stratege, kontrolliert, aber gefährlich ein Mann, der gelernt hat, im Schatten zu leben.Quintius Avery Sr. ist das kalt kalkulierende Oberhaupt der traditionsreichen Avery-Familie. Aufgewachsen im strengen Reinblutmilieu des Avery Manor bei Dunwich, wurde er früh auf Macht, Disziplin und ideologische Reinheit gedrillt. In Hogwarts war er Mitglied des Slug-Clubs und enger Vertrauter von Tom Riddle später Lord Voldemort. Im Ersten Zaubererkrieg operiert er im Hintergrund: als Organisator, Financier und politischer Drahtzieher. Während er öffentlich als kultivierter Reinblüter auftritt, ist er in Wahrheit einer der gefährlichsten Männer im System nicht wegen seines Zauberstabs, sondern wegen seines Einflusses.Ich bin Riven Desmond Archer, vierundzwanzig Jahre alt, geboren zwischen Wind und Feuer in den Highlands. Meine Familie züchtet seit Generationen Highland-Flammenzungen-Drachlinge – wir kennen ihre Launen, ihre Narben, ihre wilde Schönheit besser als jeder andere. Manche sagen, man müsse wahnsinnig sein, um mit ihnen zu leben. Vielleicht stimmt das. Doch für mich sind sie keine Bestien, sondern Gefährten. Ich weiß, wann sie fauchen, bevor sie Luft holen, wann sie beißen, bevor sie spielen, und wann sie still sind, weil sie trauern. Mein Leben könnte einfach sein – hätte man uns nicht an die Todesser gekettet. Sie zwingen uns, unsere Tiere an Leute abzugeben, die nie Drachen halten dürften. Ich sehe, wie diese stolzen Geschöpfe misshandelt werden, und jedes Mal brennt es in mir, weil ich nichts tun kann. Nichts, außer weiter zu gehorchen. Vor ein paar Wochen hat sich alles verändert. Ein Todesser wagte es, meine Schwester zu bedrängen. Ihr Flammenzungen-Weibchen hat ihn verschlungen, als wäre er nie mehr als ein Stück Fleisch gewesen. Seitdem atmen wir in Angst, dass jemand herausfindet, was passiert ist. Wir verbergen den Tod, den Drachen – und unsere Schuld. Ich weiß nicht, wie lange wir so weitermachen können. Ein Teil von mir will Sicherheit, das stille Leben mit meinen Drachen. Aber ein anderer Teil, der lauter wird mit jedem verbrannten Atemzug, träumt davon, aufzubegehren. Vielleicht ist es Wahnsinn. Vielleicht ist es das Einzige, was bleibt.Iona Wood – eigentlich Caitríona Greywood – ist eine etwas ungewöhnliche Hexe, die nachts in Häuser einbricht und tagsüber in der Muggelwelt als Geschichtenerzählerin die Menschen begeistert. In beiden Welten fremd, alleine und von den Behörden gesucht, lebt sie auf der Flucht und unterstützt nebenbei durch das Railroad-Netzwerk anderen bei ihrer Flucht und beim Überleben. Seit dem Tod ihres Besten Freundes ist sie sehr verbittert und alleine und misstraut grundsätzlich allem. Ihr einziger Gedanke ist Rache… Rache am Regime.Wer Luzbel Montalvo begegnet, wird sie so schnell nicht vergessen. Die exotische Schönheit lässt natürlich niemand von ihrer Veela-Abstammung wissen. Stattdessen lässt sie jeden in dem Glauben, ein ausländisches Reinblut zu sein.
Auch ihrer Arbeit als Escort in den hohen Kreisen kommt dieses kleine Geheimnis zu Gute. Genauso wie die Gerüchte über sie als Schwarze Braut. Welch’ Fehlinterpretation, hat sie doch keiner ihrer Verlobten zum Altar gebracht. Dafür die verbotene Schönheit alle drei unter die Erde.
Luzbel weiß mit ihrer magischen Anziehung und den düsteren Verleumdungen, um ihre Person geschickt zu spielen. Sie ist eine dunkle Verlockung, der man trotz aller Warnsignale nicht widerstehen kann. Wie es sich für eine Veela gehört weiß sie ihre vermögenden Kunden um den Finger zu wickeln. Schließlich möchte man auch als alleinstehende Frau auf einen gewissen Luxus nicht verzichten.Cassian Burke ist der Erbe der Burkes und damit maßgeblich für das Familiengeschäft Borgin & Burke’s verantwortlich. Als Kenner schwarzmagischer Artefakte genießt er Einfluss und Respekt in den richtigen Kreisen. Man trifft ihn selten im Verkaufsraum an, denn die wirklich lukrativen Geschäfte wickelt er im Hinterzimmer ab. Sein Auftreten ist charmant und souverän, doch zugleich wirkt er auf andere oft bedrohlich und einschüchternd. Er versteht es, Menschen für seine Zwecke einzuspannen, sei es bei Geschäftsabschlüssen oder beim Sammeln von Informationen. Loyalität zeigt er nur, solange sie seinen Vorteil sichert und wer ihn näher kennt, weiß um seine berechnende, stets auf Gewinn und Macht bedachte Persönlichkeit. Es ist allgemein bekannt, dass Cassian sich niemals über den Tisch ziehen lässt und wer es trotzdem versucht, spürt schnell die Konsequenzen.Rosier… gehört zu den dunkelsten und traditionsreichsten Reinblutfamilien der Sacred 28. Während andere Linien mit Grindelwald in Verbindung gebracht werden, stand der britische Zweig stets treu hinter dem dunklen Lord, eine Loyalität, die schon Evans Vater in dessen Schulzeit mit Ton Riddle prägte. Von klein auf, auf dieses Erbe vorbereitet, ist Evan heute ein gefürchteter Folterspezialist und bekennender Todesser. Privat lebt er, nach dem seiner ersten Frau verstarb, neu verlobt auf Rosier Manor, wo er seit jeher Distanz statt Zuneigung kennt. Lange hielt er sich für unfähig zu Gefühlen, doch seit kurzem beginnt er, das Gegenteil zu erfahren und gerade diese unerwartete V erletzlichkeit macht ihn gefährlicher und unberechenbarer als zuvor.Charlotte Crumb (17. Mai 1964, Portree) ist eine stille, nachdenkliche Hexe mit einem wachen Verstand und einem großen Herz. Sie gehört zu Ravenclaw und fühlt sich dort zwischen Büchern und stillen Ecken am wohlsten. Charlotte ist die kleine Schwester von Gideon Crumb, der für sie schon immer mehr war als nur ein Bruder er ist ihr sicherer Rückhalt. Charlotte ist nicht die, die sich in den Vordergrund drängt, aber wer sie kennt, weiß, wie loyal, warmherzig und entschlossen sie sein kann. Muggelwelt und Zaubererwelt sind für sie kein Widerspruch, sondern zwei Seiten ihrer Geschichte.Donna, und ja sie möchte bitte nur mit Donna angesprochen werden, ist eine loyale und zähe Hufflepuffschülerin. Sie beobachtet gerne ihr Umfeld und versucht sich die verschiedenen Verhaltensmuster ihrer Mitmenschen zu merken. Die jüngste McKinnon ist außerdem eine gute Zuhörerin und weiß wie sie an ihr Wissen rankommt. Zaubertränke sind ihre Spezialität geworden, vor allem giftige Mischungen. Donna nähert sich ihrem Rachezug und möchte gerne herausfinden wieso ihre älteren Geschwister spurlos verschwunden sind. In letzter Zeit begleiten sie auch oft düstere Gedanken. Bald wird auch sie sich entscheiden müssen, welche Seite die richtige ist.Quintius Avery Sr. ist das kalt kalkulierende Oberhaupt der traditionsreichen Avery-Familie. Aufgewachsen im strengen Reinblutmilieu des Avery Manor bei Dunwich, wurde er früh auf Macht, Disziplin und ideologische Reinheit gedrillt. In Hogwarts war er Mitglied des Slug-Clubs und enger Vertrauter von Tom Riddle später Lord Voldemort. Im Ersten Zaubererkrieg operiert er im Hintergrund: als Organisator, Financier und politischer Drahtzieher. Während er öffentlich als kultivierter Reinblüter auftritt, ist er in Wahrheit einer der gefährlichsten Männer im System nicht wegen seines Zauberstabs, sondern wegen seines Einflusses.Rosier… gehört zu den dunkelsten und traditionsreichsten Reinblutfamilien der Sacred 28. Während andere Linien mit Grindelwald in Verbindung gebracht werden, stand der britische Zweig stets treu hinter dem dunklen Lord, eine Loyalität, die schon Evans Vater in dessen Schulzeit mit Ton Riddle prägte. Von klein auf, auf dieses Erbe vorbereitet, ist Evan heute ein gefürchteter Folterspezialist und bekennender Todesser. Privat lebt er, nach dem seiner ersten Frau verstarb, neu verlobt auf Rosier Manor, wo er seit jeher Distanz statt Zuneigung kennt. Lange hielt er sich für unfähig zu Gefühlen, doch seit kurzem beginnt er, das Gegenteil zu erfahren und gerade diese unerwartete V erletzlichkeit macht ihn gefährlicher und unberechenbarer als zuvor.Donna, und ja sie möchte bitte nur mit Donna angesprochen werden, ist eine loyale und zähe Hufflepuffschülerin. Sie beobachtet gerne ihr Umfeld und versucht sich die verschiedenen Verhaltensmuster ihrer Mitmenschen zu merken. Die jüngste McKinnon ist außerdem eine gute Zuhörerin und weiß wie sie an ihr Wissen rankommt. Zaubertränke sind ihre Spezialität geworden, vor allem giftige Mischungen. Donna nähert sich ihrem Rachezug und möchte gerne herausfinden wieso ihre älteren Geschwister spurlos verschwunden sind. In letzter Zeit begleiten sie auch oft düstere Gedanken. Bald wird auch sie sich entscheiden müssen, welche Seite die richtige ist.Als das schwarze Schaf der Familie Black, identifiziert sich Sirius schon lange nicht mehr als Mitglied eben dieser. Dennoch trägt er den Namen seiner Familie wie einen Akt der Verspottung mit sich, anstatt ihn abzulegen, und geht noch den Schritt weiter, auch als Moderator bei Veritas Vox kritisch über das zu sprechen, worüber sonst niemand mehr spricht. Mit seinen, noch jungen, 21 Jahren hat Sirius dennoch eine gefestigte Meinung gegen das Regime und befindet sich seit dem Sendestart von Veritas Vox ebenfalls in Fahndung, wenn auch geringfügig weniger als manch andere Widerstandskämpfer.Ich bin Riven Desmond Archer, vierundzwanzig Jahre alt, geboren zwischen Wind und Feuer in den Highlands. Meine Familie züchtet seit Generationen Highland-Flammenzungen-Drachlinge – wir kennen ihre Launen, ihre Narben, ihre wilde Schönheit besser als jeder andere. Manche sagen, man müsse wahnsinnig sein, um mit ihnen zu leben. Vielleicht stimmt das. Doch für mich sind sie keine Bestien, sondern Gefährten. Ich weiß, wann sie fauchen, bevor sie Luft holen, wann sie beißen, bevor sie spielen, und wann sie still sind, weil sie trauern. Mein Leben könnte einfach sein – hätte man uns nicht an die Todesser gekettet. Sie zwingen uns, unsere Tiere an Leute abzugeben, die nie Drachen halten dürften. Ich sehe, wie diese stolzen Geschöpfe misshandelt werden, und jedes Mal brennt es in mir, weil ich nichts tun kann. Nichts, außer weiter zu gehorchen. Vor ein paar Wochen hat sich alles verändert. Ein Todesser wagte es, meine Schwester zu bedrängen. Ihr Flammenzungen-Weibchen hat ihn verschlungen, als wäre er nie mehr als ein Stück Fleisch gewesen. Seitdem atmen wir in Angst, dass jemand herausfindet, was passiert ist. Wir verbergen den Tod, den Drachen – und unsere Schuld. Ich weiß nicht, wie lange wir so weitermachen können. Ein Teil von mir will Sicherheit, das stille Leben mit meinen Drachen. Aber ein anderer Teil, der lauter wird mit jedem verbrannten Atemzug, träumt davon, aufzubegehren. Vielleicht ist es Wahnsinn. Vielleicht ist es das Einzige, was bleibt.
12.09.2025, 17:12
#4
Hallo,
Damit darfst du mir jetzt gern ins Ingame starten!