Wir sind ein RPG, das im Jahr 1981 des Potterversums spielt und sich nicht in allen Dingen an das Canongeschehen hält. Eine Registrierung ist nur für volljährige Personen gestattet, da das Thema des Forums extrem düster ist und wir uns aktiv mit gesellschaftlichen Missständen beschäftigen.
Von den Mitspielenden wird erwartet, dass sie Grausamkeit nicht verharmlosen oder romantisieren. Wir wünschen uns komplexe Figuren und eine Auseinandersetzung mit Macht, Trauma und Widerstand.
Tagesaktueller Plot
Das Ingame hat noch nicht gestartet. Es gibt aber bereits einen Vergangenheitsplot, zu dem alle herzlich eingeladen sind!
In der Szene Unter fahlem Mondeslicht spielen wir die ersten Magischen Spiele von November 1980 nach. Wir wissen bereits, dass fast alle Teilnehmer starben und erkunden die Gefühle und Reaktionen unserer Charaktere auf dieses Großereignis.
Ingame-Geschehen
Es ist Juni, das bedeutet für Hogwartsschüler die letzte Lernphase vor den Abschlussprüfungen. Außerhalb der sicheren Umgebung machen Gerüchte die Runde, dass das Zaubergamot eine umfassende Gesetzesreform plant. Für konservative Reinblüter sind das gute Nachrichten, für alle anderen... naja.
Content unserer Mitglieder
Ein großes Danke an Lilith für das Bereitstellen zweier wundervoller Designs!
Ansonsten sind gerade alle herzlich dazu eingeladen Gesuche zu erstellen, die direkt zu Forenstart in die Communityforen wandern werden. Gerade während der aktiven Eröffnungsphase werden sie besonders viel Aufmerksamkeit erfahren <3
Dringend gesucht
Besonders Hogwarts & Hogsmeade würden sich als Fraktion Sicherer Hafen über Zuwachs freuen! Möglich sind Schüler:innen, Lehrpersonal, oder auch Bewohner und dauerhafte Gäste des Dorfes. Findet alles dazu im Fraktionsthema.
Murdoch FraserReinblut ✦︎ played by Mandy ✦︎ Murdoch Fraser ✦︎ 189 cm groß
Geburtstag22.10.1936
Einschulung01.09.1948 ✦︎ Hogwarts, Slytherin
Abschluss
30.06.1955 ✦︎ Schulabschluss UTZ-Absolvent
FraktionWölfe in den Wäldern
Job01.01.1961 ✦︎ kein beruf ist ist ein werwolf
ZauberstabEbenholz ✦︎ Basiliskenhorn ✦︎ Sehr flexibel
character's glorious quote
Der Werwolf, der ein Wiewolf sein wollte
Erster Eindruck
Wirkt auf den ersten Blick kontrolliert, diszipliniert und schwer zu durchschauen ein Mann, der seine Gedanken selten offen preisgibt.
Strahlt die ruhige Autorität eines erfahrenen Strategen aus, was ihn in Gesprächen automatisch in eine Führungsposition bringt.
Körperlich präsent und kräftig gebaut, mit einer gewissen Härte in der Haltung, die Respekt, aber auch Vorsicht erzeugt.
Die blassen, fast kühlen Augen verleihen ihm einen prüfenden, manchmal unnahbaren Blick, der andere leicht verunsichern kann.
Sein Auftreten ist makellos gepflegt, doch ohne Eitelkeit jeder Knopf, jede Bewegung scheint bewusst gewählt.
In der Mimik oft zurückhaltend, was ihn distanziert wirken lässt, aber den Eindruck erweckt, als würde er jedes Detail seiner Umgebung registrieren.
Bei längerer Beobachtung spürt man eine unterschwellige Gefahr wie bei einem Raubtier, das scheinbar schläft, aber jederzeit zuschlagen könnte.
Innerhalb der Familie
Wuchs in einer traditionsbewussten, streng geführten Reinblutfamilie auf und passte sich in jungen Jahren vollkommen den Erwartungen an.
Hatte ein respektvolles, aber distanziertes Verhältnis zu den Eltern – Zuneigung wurde eher durch Anerkennung von Leistungen als durch Wärme gezeigt.
Stand seinem älteren Bruder lange loyal zur Seite, bis der Bruch nach seiner Verwandlung zum Werwolf unüberwindbar wurde.
Wurde nach dem Biss von Fenrir Greyback offiziell aus den Familienaufzeichnungen gestrichen und seitdem totgeschwiegen.
Hegt keinen Wunsch nach Versöhnung – betrachtet die Familie als Teil eines alten Lebens, das er hinter sich gelassen hat.
Sieht Fenrir und dessen Kreis inzwischen mehr als „Rudel“ und damit als seine eigentliche Familie an.
Im Freundeskreis
Wirkt in vertrauter Gesellschaft entspannter, behält jedoch stets einen wachsamen Blick auf seine Umgebung.
Zeigt Loyalität ohne viele Worte – seine Unterstützung merkt man an Taten, nicht an langen Reden.
Lässt bei engen Vertrauten gelegentlich einen trockenen, oft schwarzen Humor erkennen.
Erwartet im Gegenzug absolute Loyalität und hält Verrat für unverzeihlich.
In Fenrirs Kreis deutlich offener, fast kameradschaftlich, da er hier seine wahre Zugehörigkeit empfindet.
Hat ein gutes Gedächtnis für Versprechen und Gefälligkeiten – sowohl, um sie zu ehren, als auch um sie einzufordern.
Belastungsgrenze Murdoch Fraser ist in seiner Loyalität ungewöhnlich standhaft – vor allem, wenn es um Fenrir Greyback und dessen Kreis geht. Wer einmal sein Vertrauen und seine Treue gewonnen hat, kann sich darauf verlassen, dass er selbst unter massiver Bedrohung schweigt. Folter und körperliche Qualen schrecken ihn weniger ab als Verrat, den er als das größte Verbrechen ansieht. Dennoch hat er eine Schwachstelle: Drohungen gegen jene, die er als Teil seines „Rudels“ betrachtet, können ihn ins Wanken bringen. Er würde eher sich selbst opfern, als einem Freund oder Vertrauten zu schaden, doch wenn er glaubt, dass sein Schweigen unmittelbar das Leben eines dieser wenigen Menschen gefährdet, könnte er zu Handlungen gezwungen werden, die er später zutiefst verachtet. Seine Belastungsgrenze liegt nicht bei seinem eigenen Schmerz sondern bei der Gefahr, jemanden aus seiner engsten Gemeinschaft zu verlieren.
Magisches Potenzial Murdoch Fraser verfügt über ein starkes, tief verankertes magisches Potenzial, das sich vor allem in kraftvollen, ausdauernden Zaubern zeigt. Seine Magie wirkt weniger wie ein plötzlicher, greller Ausbruch, sondern eher wie ein stetiger, kontrollierter Strom, der selbst unter Druck nicht so leicht versiegt. Der „Wumms“ hinter seinen Zaubern ist beachtlich besonders bei Bann- und Schutzzaubern kann er große magische Energie aufbringen und diese über längere Zeit aufrechterhalten. Seine Kraft ist geprägt von Disziplin und Fokussierung, was es ihm erlaubt, auch komplexe Zauber unter widrigen Bedingungen stabil zu halten. Seit seiner Verwandlung hat sich sein magisches Potenzial verändert: Es trägt nun eine raue, fast instinktive Note, die besonders bei Emotionen oder in Gefahrensituationen spürbar wird und seine Zauber unberechenbarer, manchmal auch zerstörerischer macht.
Verlorene Dinge eit den dunklen Zeiten und den Spielen hat Murdoch Fraser vieles verloren – und das meiste davon lange bevor es jemand offiziell registriert hätte. Den endgültigen Bruch mit seiner Familie erlebte er schon 1961 nach dem Biss, doch die letzten Jahre haben auch die wenigen Brücken zerstört, die es noch geben könnte. Er verlor seine Stellung im Ministerium, seinen guten Namen in der Reinblutgesellschaft und die Sicherheit eines respektierten Lebens. Freunde aus seiner Jugendzeit sind entweder tot, auf der Gegenseite oder weigern sich, überhaupt noch mit ihm in Verbindung gebracht zu werden. Gegenstände von persönlichem Wert hält er kaum noch das meiste, was an sein früheres Leben erinnerte, hat er selbst zerstört oder zurückgelassen, um nicht in sentimentale Schwäche zu verfallen. Was bleibt, sind wenige, verborgene Erinnerungsstücke, die er nie offen zeigt. Diese Verluste haben ihn härter, misstrauischer und kompromissloser gemacht. Er klammert sich nicht mehr an Orte oder Besitz, sondern nur an Loyalität und Menschen, die er als Teil seines „Rudels“ betrachtet. Für alles andere gilt: Es kann genommen oder zerstört werden – aber er selbst wird nicht gebrochen.
Bezug zur Umwelt Murdoch Fraser ist tief in der Reinblutideologie verwurzelt nicht aus blindem Fanatismus, sondern aus jahrzehntelanger Prägung. Für ihn sind Reinblüter das Fundament einer stabilen magischen Gesellschaft, und er betrachtet Blutmischung als schleichende Gefahr für alte Magie. Muggel und Muggelstämmige spielen in seinem Weltbild keine bedeutende Rolle, er sieht sie als außenstehend und bestenfalls irrelevant, schlimmstenfalls als Bedrohung für das Bestehen der Zaubererwelt. Squibs empfindet er als tragische Makel innerhalb einer Familie, die man schützen, aber aus den offiziellen Linien tilgen sollte.Das Regime des Dunklen Lords unterstützt er aus Überzeugung nicht nur wegen der Ideologie, sondern weil er in der Stärke und Entschlossenheit des Lords die einzige Möglichkeit sieht, die Reinblutlinien dauerhaft zu sichern. Seine Loyalität ist durch die familiäre Erziehung tief verankert und hat sich durch persönliche Erlebnisse, insbesondere nach seiner Verwandlung, noch gefestigt. Seit dem Biss durch Fenrir Greyback hat sich Murdoch jedoch auch eine ungewöhnliche Sicht auf Werwölfe angeeignet. Wo andere nur Monster sehen, erkennt er Potenzial eine Waffe, die gezielt eingesetzt werden kann. Fenrir betrachtet er nicht nur als Verbündeten, sondern als Mentor in einer Welt, in der er plötzlich als Ausgestoßener galt. Diese Erfahrung hat seine Einstellung gegenüber den starren gesellschaftlichen Grenzen leicht verschoben: Loyalität wiegt für ihn mehr als Blutstatus allein zumindest, wenn sie bewiesen ist.
Muggeltechnik ist für Murdoch eine Randerscheinung, die ihn weder fasziniert noch ernsthaft interessiert. Er sieht keinen Nutzen darin, Magie durch nicht-magische Erfindungen zu ersetzen. Seine Umwelt nimmt er vor allem durch den Filter von Stärke und Nutzen wahr: Alles, was die Reinblutgesellschaft festigt, ist schützenswert alles, was sie schwächt, muss beseitigt oder kontrolliert werden.
Murdoch Fraser verachtet die gesellschaftliche Abwertung von Werwölfen zutiefst nicht, weil er sich nach Anerkennung sehnt, sondern weil er gelernt hat, dass diese „Monster“-Erzählung vor allem Schwäche offenbart. Für ihn ist es pure Heuchelei: dieselben Familien, die ihn verstoßen haben, nutzen im Geheimen die Brutalität von Werwölfen, wenn es ihren Zielen dient. Murdoch hat daraus seine eigene Lehre gezogen dass Blutlinie und Abstammung weniger zählen als Stärke, Loyalität und der Wille, das Rudel zu schützen. Deshalb macht er keinen Unterschied zwischen reinblütigen und muggelstämmigen Werwölfen. Wer den Biss überlebt, die Verwandlung akzeptiert und im Rudel seinen Platz behauptet, ist für ihn mehr wert als ein schwacher Reinblüter, der sich hinter Traditionen versteckt. Murdoch empfindet die Abwertung durch die Gesellschaft inzwischen nicht mehr als persönliche Beleidigung, sondern als Antrieb: Wenn die Zaubererwelt ihn für ein Monster hält, dann soll sie auch lernen, sich vor diesem Monster zu fürchten.
Murdoch ließ die Zeitung mit einem scharfen Rascheln auseinanderfallen. Die Schlagzeilen prangten fett über der Seite, wie ein Hohn. „Magische Spiele“. Allein der Ausdruck ließ seine Lippen zu einem dünnen Strich werden. Er las die Worte nicht hastig, sondern Wort für Wort, als müsste er das Gift in sich einsickern lassen, um es zu verstehen. Die Begründung war ihm vertraut Überlastung der Justiz, überfüllte Zellen, Kosten. Worte, die er schon kannte aus seiner Zeit in der Strafverfolgung. Damals waren es nüchterne Zahlen in einem Bericht gewesen. Jetzt aber stand da ein Vorschlag, den man in glänzende Rhetorik gewickelt hatte: Menschen sollten sich in Spielen beweisen, damit man die Apparate entlasten konnte. Läuterung, nannten sie es. „Uralt, gerecht und erprobt“. Murdoch lachte kurz, ein kehliges, trockenes Lachen, das in dem dunklen Raum hängen blieb. Seine Finger krallten sich in den Rand des Pergaments. Läuterung. In seiner Welt gab es keine Läuterung. Es gab Stärke oder den Tod. Was hier gefeiert wurde, war keine Reform. Es war eine Jagd, inszeniert von Richtern, die sich in Traditionen kleideten, während sie das Blut anderer als Unterhaltung verkauften. Die Namen stachen ihm ins Auge: Orion Black. Walburga Black. Natürlich. Er kannte die Familie Slytherins wie er, aber auf einem ganz anderen Parkett. Spielmacherin. Allein das Wort war ein Hohn. Spielmacherin über Leben und Tod. Murdoch spürte, wie sein Herzschlag sich beschleunigte, nicht aus Angst, sondern aus einer Art fiebriger Klarheit. Wenn das Regime entschied, dass man aus Strafe ein Schauspiel machte, dann würde jeder Verurteilte zum Schauspieler, ob er wollte oder nicht. Und jeder Werwolf, der hineingeschickt wurde, war nichts anderes als das Monster, das sie sehen wollten. Er riss die Zeitung vom Tisch und schleuderte sie ins Kaminfeuer. Die Flammen leckten gierig an dem Papier, verschlangen Schlagzeilen und Bilder, bis nur noch schwarze Ränder übrigblieben. Seine Hände lagen fest auf den Knien, und er zwang sich, die Spannung nicht in einem Fluch zu entladen. Ein Teil von ihm wusste, dass er diese Spiele nicht ignorieren konnte. Sie würden sein Leben und das seines Rudels verändern. Sie würden entscheiden, wer als Tier verschrien und wer als Sieger gefeiert wurde. Murdoch schwor sich in diesem Moment: Wenn er oder einer der Seinen je Teil dieser Spiele wurde, dann nicht als Opfer. Sondern als Beweis. Beweis, dass man die Werwölfe nicht als Schaustück in einen Käfig sperren konnte sondern dass man die Käfige zerreißen würde.
Sein Irrwicht nimmt die Gestalt seines älteren Bruders an, der ihn mit kalter Verachtung verstößt – er kann ihn nur schwer besiegen.
Murdoch besitzt keine angeborenen Sonderfähigkeiten, verfügt jedoch über außergewöhnliche Fähigkeiten in strategischer Planung und Verteidigungszaubern.
Er ist offiziell nicht zur Fahndung ausgeschrieben, hält sich aber aus politischen und taktischen Gründen im Schatten.
Überlebt derzeit, indem er Fenrirs Schutz genießt und sich in abgelegenen, magisch gesicherten Verstecken aufhält.
Lässt sich nur schwer beeinflussen – am ehesten durch Fenrir Greyback oder Personen, die er als Teil seines „Rudels“ betrachtet.
Wurde 1961 im Einsatz von Fenrir gebissen, was sein Leben grundlegend veränderte.
War vor seiner Verwandlung ein aufstrebender Strafverfolger im Ministerium mit besten Aussichten auf eine Aurorenlaufbahn.
Wurde nach dem Biss aus dem Familienregister der Frasers gestrichen und in der Öffentlichkeit totgeschwiegen.
Trägt am linken Unterarm deutlich sichtbare Narben vom Biss – er versteckt sie nicht.
Verachtet offene Schwäche, respektiert jedoch Loyalität selbst bei Gegnern.
Hat ein sehr gutes Gedächtnis für Gesichter und Situationen, was ihn zu einem gefährlichen Beobachter macht.
Bevorzugt den Einsatz von Verteidigungs- und Bannzaubern, kombiniert mit gezielten Angriffen – rohe Gewalt ist nicht sein erster Instinkt.
Hat eine Vorliebe für alte, keltische Zauberformeln und Runenmagie, die in seiner Familie überliefert wurden.
Ist ein geübter Fährtenleser – sowohl bei Menschen als auch bei magischen Kreaturen.
Sieht Werwölfe nicht als Fluch, sondern als Verstärkung – sofern sie ihre Kräfte kontrollieren können.
Nutzt den Vollmond strategisch, plant Angriffe und Aktionen oft auf diese Nächte.
Kann mehrere Tage ohne Schlaf auskommen, wenn die Situation es erfordert.
Hat eine Abneigung gegen Muggeltechnik und hält sie für unzuverlässig.
Misstraut fast jedem außerhalb seines engen Kreises – Ausnahmen sind selten und hart erarbeitet.
Würde lieber sterben, als Fenrir oder einem anderen engen Verbündeten zu schaden.
Ability is what you're capable of doing
Murdoch Fraser – 45, gebürtiger Schotte, ehemaliger Slytherin und aufstrebender Strafverfolger, bis ein Biss von Fenrir Greyback 1961 sein Leben veränderte. Von der Familie verstoßen, fand er widerwillig Akzeptanz an Fenrirs Seite und wurde zu einem seiner engsten Vertrauten. Kluger Stratege, kontrolliert, aber gefährlich ein Mann, der gelernt hat, im Schatten zu leben.
Spurensuche mit magischer Unterstützung 9/10
Duellkunst 7/10
Reaktionsschnelligkeit 7/10
Tarn- und Unsichtbarkeitstechniken 4/10
Schutz- und Bannzauber 3/10
Körperkraft 3/10
Fluchbrechung 2/10
Spurensuche mit magischer Unterstützung :
Erlernte diese Fähigkeit während seiner Ausbildung in der Magischen Strafverfolgung. Kann magische Signaturen präzise erkennen, datieren und trotz Verschleierung deuten.
Reaktionsschnelligkeit :
Familäre Erfahrung und in Strafverfolgung und Kampf haben ihn gelehrt, Bedrohungen blitzschnell zu erkennen und entsprechend zu handeln selbst unter höchstem Druck.
Duellkunst : Ausgebildet in der Magischen Strafverfolgung und durch Jahre in der Familie an realen Kämpfen geschärft. Kombiniert präzise Technik mit strategischem Denken und nutzt seine Erfahrung, um Gegner schnell einzuschätzen und auszumanövrieren.
Life is a long lesson in humility
01.09.1948: Einschulung in Hogwarts, Haus Slytherin
01.07.1955: Abschluss in Hogwarts mit Schwerpunkt Zauberkunst, Verteidigung gegen die Dunklen Künste und Zaubertränke
01.09.1955: Beginn der Ausbildung in der Magischen Strafverfolgung im Ministerium
15.03.1961: Bei einem Einsatz von Fenrir Greyback gebissen – Diagnose: Werwolf
20.04.1961: Bruch mit der Familie Fraser, Rückzug aus dem öffentlichen Leben
1962: Beginn der engen Zusammenarbeit mit Fenrir Greyback
1970: Aktive Einbindung in Fenrirs Kreis während des Ersten Zaubererkriegs
1981: Bekannt als einer von Fenrirs engsten Vertrauten vollständig aus offiziellen Registern seiner Familie gestrichen
Regulus Black
# played by Rica # Unantastbare 28 # Seher des Dunklen Lords, Leiter der Seelenfänger
Regulus Black ist als persönlicher Seher des Dunklen Lords häufig an dessen Seite zu sehen. Als Außenstehender kann man vermutlich schwerlich wissen, was genau das Aufgabengebiet des Blackerben umfasst - gut für die Feinde des Tyrannen wird es wohl eher nicht sein.
Der 20-jährige spielte einst als Sucher für seine Hausmannschaft, scheint sich dieser Tage aber wenig für die von der Regierung ausgerichteten Spiele zu erwärmen.Vor rund einem Jahr stand er noch als gefeierter Rockstar mit seiner Band The Weird Sisters auf der Bühne, doch seit der Machtergreifung hat sich alles verändert. Myron Wagtail ist tot. Jedenfalls glaubt das die Öffentlichkeit und es gibt sicherlich einige Fans, die ihm und der der Band, die sich ebenfalls aufgelöst hat, hinterhertrauern. Doch Myron lebt, wenn auch versteckt und deutlich eingeschränkter, als es ihm lieb ist. Die Railroad rettete ihn vor dem sicheren Tod und heute engagiert er sich, um anderen Opfern des Regimes zu helfen. Immer mit der Hoffnung im Herzen, dass er und seine Liebsten irgendwann wieder in Freiheit leben können.
Der ehemalige Treiber des Slytherin-Hausteams, schloss seine Ausbildung als Auror mit Bestleistungen ab und lernte in den ersten Jahren als Auror über seinen Onkel, den dunklen Lord persönlich kennen, ehe er sich dessen Streifzug gegen die Schlammblüter und Halbblüter anschloss. Zunächst als Agent in den Reihen der Auroren, später als eine der Schlüsselfiguren bei der Übernahme des Ministeriums, insbesondere der magischen Strafverfolgung.
Colton Lancaster ist für gewöhnlich ein stiller Einzelgänger und macht viele Dinge auf seine ganz eigene Art und Weise, die ihm neben Erfolgen auch Feinde gemacht hat. Als Abteilungsleiter seines eigenen Hit-Wizard Teams , ist es seine Aufgabe mit seinem Team Nachforschungen anzustellen und das Aufspüren rebellischer Zauberer durchzuführen, sowie diese zu jagen und gefangen zu nehmen.
Als Befürworter der Spiele, landen viele seiner Gefangenen neuerdings in der Arena und nicht in Askaban.Die 21-jährige muggelstämmige Hexe weiß ziemlich genau, was sie will: eine sichere und friedliche Welt für ihren Sohn Harry. Und eine riesige Küche, in der sie kochen und backen kann, wie es ihr beliebt. Ach, und vielleicht einen kleinen Garten, in dem sie ihre eigenen Heilkräuter- und pflanzen anbauen könnte. In ihrem Kopf gibt es eine ziemlich genaue Vorstellung davon, wie ihr Leben aussehen könnte. Wenn da nicht das ganze Chaos wäre, das Überhand genommen hat. Bis es soweit ist bringt sie sich ein, wo sie kann. Als Mitglied von Veritas Vox, dem Radiosender für Verfolgte, unterstützt sie ihren Mann und ihre Freunde mit allem, was ihr zu Verfügung steht: Muggeltechnik, Heilkunde, frische Kekse und aufmunternde Worte.Der Name Meliflua ist in der britischen Zauberergemeinschaft bekannt, sehr bekannt und ihre Tees gerade bei der reinblütigen elitären Gesellschaft beliebt. Die einundzwanzigjährige Hailie, die Nichte der Matronin der feinen Teestube, gilt als Kuckkuckskind der Familie und hinter vorgehaltener Hand wird gemunkelt, sie sei keine echte Meliflua. Ihr Vater habe sie nur aufgezogen um einen Scheidungsskandal zu meiden, dem Ansehen der Familie nicht zu schaden. Dass das nicht stimmt, möchte niemand hören. Ein gefundenes Fressen für die Gesellschaft. Hailie arbeitete in der feinen Teestube als Servicekraft, aber wenn sie nicht dort war und die Kundschaft mit einem warmen Lächeln empfing, genoss sie die Freiheiten ihrers Daseins als ungeliebtes Familienmitglied. Mittlerweile hat sie sich von ihre Familie gelöst, ihre eigene Teestube eröffnete und erfreut sich großer Beliebtheit. Hinter der Fassade jedoch, da ist Hailie eine Kämpferin und hilft jenen Menschen, die dringend Hilfe brauchen und bietet ihnen die Sicherheit der Flucht, als Leiterin der Railroad.Der Name Meliflua ist in der britischen Zauberergemeinschaft bekannt, sehr bekannt und ihre Tees gerade bei der reinblütigen elitären Gesellschaft beliebt. Die einundzwanzigjährige Hailie, die Nichte der Matronin der feinen Teestube, gilt als Kuckkuckskind der Familie und hinter vorgehaltener Hand wird gemunkelt, sie sei keine echte Meliflua. Ihr Vater habe sie nur aufgezogen um einen Scheidungsskandal zu meiden, dem Ansehen der Familie nicht zu schaden. Dass das nicht stimmt, möchte niemand hören. Ein gefundenes Fressen für die Gesellschaft. Hailie arbeitete in der feinen Teestube als Servicekraft, aber wenn sie nicht dort war und die Kundschaft mit einem warmen Lächeln empfing, genoss sie die Freiheiten ihrers Daseins als ungeliebtes Familienmitglied. Mittlerweile hat sie sich von ihre Familie gelöst, ihre eigene Teestube eröffnete und erfreut sich großer Beliebtheit. Hinter der Fassade jedoch, da ist Hailie eine Kämpferin und hilft jenen Menschen, die dringend Hilfe brauchen und bietet ihnen die Sicherheit der Flucht, als Leiterin der Railroad.Alexander Macmillan, Erbe des Hauses Macmillan, Mitglied der Sacred 28, ehemaliger Rawenclaw, ehemaliger Auror, Ehemann, Vater und Bruder. Und verstorben.
Für nahezu 25 Jahre war dies die Beschreibung mit der Familie und Freunde an Alexander erinnerten. Nach dem tragischen Tod seiner 1. Frau und seines Sohnes, verlor er nur wenige Jahre später sein eigenes Leben.
25 Jahre lange lebte die Familie in dem Glauben, dass ihr Sohn, Bruder und Freund verstorben war. Die Wahrheit war fast genauso schmerzhaft, wie die Botschaft, die sie damals empfangen hatte. Er ist nie gestorben.
Über sein Leben in diesen 25 Jahren schweigt Alexander sich die meiste Zeit aus, es gibt nur wenige, sehr vertraute Menschen, die die Wahrheit kennen. Nach außen trägt die Familie die Geschichte, dass er nach seinem Unfall an einer Amnesie gelitten hat und es Jahrzehnte dauerte, bis er sich wieder erinnern konnte. Es ist eine handvoll Menschen, die weiß, dass er in dieser Zeit sehr erfolgreich in der Muggelwelt gearbeitet hat. Schlimmer noch für viele seines Standes: Er war mit einer Muggelfrau verheiratet und hat ein Kind mit ihr. Ihr tragischer Tod waren der Grund für seine Rückkehr in die Heimat.
Gemischte Gefühl könnte wohl seine Ehe zu der deutlich jüngeren Kitty Macmillan in den Menschen auslösen. Über 30 Jahre trennen die beiden und doch scheinen sie glücklich miteinander zu sein. Keine Zweckehe, keine Ehe, um ein Bündnis zu schmieden. Eine Ehe, wie es sie nur selten in Alexanders Kreisen gibt: Eine aus LiebeDas Mädchen im Schneckenhaus Das ist die zwanzigjährige Aura Faith Ogden. Sie entstammt dem, was man als White trash Familie bezeichnen würde. Reinblütig ja, aber bitter arm und asozial. Der Vater ein cholerischer Säufer, die Mutter psychisch labil. Die prekären Lebensumstände ihrer Kindheit haben dafür gesorgt, dass sich das ruhige und empfindsame Kind mehr und mehr und mehr in sich zurückgezogen hat, ihre Magie dazu nutzend der Wirklichkeit zu entfliehen. Kopfüber fällt sie auch heute immer noch durch Fenster in andere Zeiten. An andere Orte. Weg. Ist sie dann. Nicht mehr ansprechbar. Und manchmal zeichnet sie was sie dort sieht. Was sie erlebt. Sie ist eine Seherin höchsten Grades. Eine die durch Raum und Zeit fällt und dabei ebenso oft in der Vergangenheit wie in der Zukunft landet. Bewusst zaubern kann sie nicht. So rein gar nicht. Ihre Magie ist wild und kindlich. Unbewusst gestaltet Aura durch sie ihre Wirklichkeit, passt diese ein klein wenig ihren Träumen und Wünschen an. Oder lässt dies viel mehr geschehen. Ganz wie die Magie will. Überhaupt hat sie ein tiefes Gespür für Dinge. Sie lauscht der Musik der Stille und spürt den Bedürfnissen unbelebter Dinge nach, Gegenstände an Orte bringend, an denen diese sein wollen, an denen sie leuchten können. Ein bisschen verrückt. Ist sie. Eine Tagträumerin und Wunderfinderin.
Sie lebt bei ihrer Schwester Kitty Macmillian, die ihr mehr Mutter als Schwester ist, und deren Familie. Hingebungsvoll passt sie auf ihre Nichten und ihren Neffen auf, nichts mehr liebend als mit ihnen – oder ohne die Kleinen- zu schaukeln. Schwingend. Fliegend.Kurz gesagt ist Morpheus ein empathieloses, arrogantes Arschloch, das nie gelernt hat, die Welt aus anderen Augen zu betrachten, als den eigenen - obwohl er als Legilimentiker durchaus dazu in der Lage sein sollte. Aber wirklich verstehen kann er die Emotionen nach wie vor nicht, denen er so gerne zusieht. Morpheus wirkt kühl, distanziert und herablassend, wobei er sich in der Regel an ein gewisses Maß an Höflichkeit hält. Er verschweigt nicht, wie wenig er von minderwertigen Zauberern und Hexen hält und es ist ebenso kein Geheimnis, dass Morpheus Muggel für nicht mehr hält, als Tiere. Schlachtvieh ohne Sinn und Zweck. Obwohl er kein Todesser aus tiefster Überzeugung ist, hat Morpheus in der Ideologie des Regimes einen Platz gefunden, an dem er seine morbiden Fantasien nicht nur ungestraft ausleben kann, sondern auch noch für seine Stärken in diesem Bereich anerkannt wird. Kein Wunder also, dass ihm alles daran liegt, den Feinden des Systems jedweden Spielraum zu nehmen."Was ist das denn für ein Penner?", würde den Leuten wohl als Erstes durch den Kopf gehen wenn sie Luke sehen. Höchstwahrscheinlich würden die Meisten der 'feinen und vornehmen' Gesellschaft die Nase rümpfen. In den Straßen Londons kennt man ihn wohl recht gut. Schließlich hat er immer seine bevorzugten Plätze und kennt auch den ein oder anderen Obdachlosen. Immerhin befindet man sich ja in der selben Lage. Es dürfte wohl schnell auffallen dass Luke über wenig Selbstbewusstsein verfügt und lieber zurücksteckt als auszuteilen. Außerdem ist ihm die Begabung des guten Gesprächeführens nicht unbedingt in die Wiege gelegt worden.Astraia Euphemia Potter ist das Herzstück ihrer Familie sanft, still und doch stärker, als viele glauben. Sie wurde am 23. April 1960 in Godric’s Hollow geboren und ist die Jüngste der drei Potterschwestern. Schon als Kind wirkte sie wie jemand, der mit einem Bein immer ein bisschen in den Sternen steht – verträumt, zart, mit großen Augen, die die Welt anders sehen. Nach außen hin ist Astraia die elegante, ruhige Hexe, die zuhört, mehr denkt als spricht und immer ein feines Lächeln trägt. Doch hinter dieser Fassade steckt ein tiefes Gefühl für Recht und Unrecht, für das, was bewahrt werden muss. Von klein auf war sie unzertrennlich mit ihrem Cousin James Potter die beiden wuchsen schräg gegenüber voneinander auf, verbunden durch eine magische Seilbahn zwischen ihren Fenstern, die ihr Vater gebaut hatte. Was damals ein Spiel war, wurde später ein Weg, um im Krieg verbotene Informationen auszutauschen. Astraia liebt ihre Schwestern über alles. Althea ist für sie nicht nur die große Schwester, sondern wie eine zweite Mutter stark, klug, jemand, der Entscheidungen treffen kann, die Astraia selbst nie wagen würde. Artemis ist ihr Gegenpol: scharf, klar, nie zimperlich und gerade deshalb Astraias sicherer Anker in dunklen Zeiten. Heute lebt Astraia zurückgezogen, schreibt noch immer, und versucht, trotz aller Verluste ihr Herz weich zu halten. Sie ist eine Träumerin, aber keine Schwache jemand, der mit leisen Tönen mehr bewegen kann, als es laute je könnten.Als das schwarze Schaf der Familie Black, identifiziert sich Sirius schon lange nicht mehr als Mitglied eben dieser. Dennoch trägt er den Namen seiner Familie wie einen Akt der Verspottung mit sich, anstatt ihn abzulegen, und geht noch den Schritt weiter, auch als Moderator bei Veritas Vox kritisch über das zu sprechen, worüber sonst niemand mehr spricht. Mit seinen, noch jungen, 21 Jahren hat Sirius dennoch eine gefestigte Meinung gegen das Regime und befindet sich seit dem Sendestart von Veritas Vox ebenfalls in Fahndung, wenn auch geringfügig weniger als manch andere Widerstandskämpfer.Murdoch Fraser – 45, gebürtiger Schotte, ehemaliger Slytherin und aufstrebender Strafverfolger, bis ein Biss von Fenrir Greyback 1961 sein Leben veränderte. Von der Familie verstoßen, fand er widerwillig Akzeptanz an Fenrirs Seite und wurde zu einem seiner engsten Vertrauten. Kluger Stratege, kontrolliert, aber gefährlich ein Mann, der gelernt hat, im Schatten zu leben.Astraia Euphemia Potter ist das Herzstück ihrer Familie sanft, still und doch stärker, als viele glauben. Sie wurde am 23. April 1960 in Godric’s Hollow geboren und ist die Jüngste der drei Potterschwestern. Schon als Kind wirkte sie wie jemand, der mit einem Bein immer ein bisschen in den Sternen steht – verträumt, zart, mit großen Augen, die die Welt anders sehen. Nach außen hin ist Astraia die elegante, ruhige Hexe, die zuhört, mehr denkt als spricht und immer ein feines Lächeln trägt. Doch hinter dieser Fassade steckt ein tiefes Gefühl für Recht und Unrecht, für das, was bewahrt werden muss. Von klein auf war sie unzertrennlich mit ihrem Cousin James Potter die beiden wuchsen schräg gegenüber voneinander auf, verbunden durch eine magische Seilbahn zwischen ihren Fenstern, die ihr Vater gebaut hatte. Was damals ein Spiel war, wurde später ein Weg, um im Krieg verbotene Informationen auszutauschen. Astraia liebt ihre Schwestern über alles. Althea ist für sie nicht nur die große Schwester, sondern wie eine zweite Mutter stark, klug, jemand, der Entscheidungen treffen kann, die Astraia selbst nie wagen würde. Artemis ist ihr Gegenpol: scharf, klar, nie zimperlich und gerade deshalb Astraias sicherer Anker in dunklen Zeiten. Heute lebt Astraia zurückgezogen, schreibt noch immer, und versucht, trotz aller Verluste ihr Herz weich zu halten. Sie ist eine Träumerin, aber keine Schwache jemand, der mit leisen Tönen mehr bewegen kann, als es laute je könnten.Alexander Macmillan, Erbe des Hauses Macmillan, Mitglied der Sacred 28, ehemaliger Rawenclaw, ehemaliger Auror, Ehemann, Vater und Bruder. Und verstorben.
Für nahezu 25 Jahre war dies die Beschreibung mit der Familie und Freunde an Alexander erinnerten. Nach dem tragischen Tod seiner 1. Frau und seines Sohnes, verlor er nur wenige Jahre später sein eigenes Leben.
25 Jahre lange lebte die Familie in dem Glauben, dass ihr Sohn, Bruder und Freund verstorben war. Die Wahrheit war fast genauso schmerzhaft, wie die Botschaft, die sie damals empfangen hatte. Er ist nie gestorben.
Über sein Leben in diesen 25 Jahren schweigt Alexander sich die meiste Zeit aus, es gibt nur wenige, sehr vertraute Menschen, die die Wahrheit kennen. Nach außen trägt die Familie die Geschichte, dass er nach seinem Unfall an einer Amnesie gelitten hat und es Jahrzehnte dauerte, bis er sich wieder erinnern konnte. Es ist eine handvoll Menschen, die weiß, dass er in dieser Zeit sehr erfolgreich in der Muggelwelt gearbeitet hat. Schlimmer noch für viele seines Standes: Er war mit einer Muggelfrau verheiratet und hat ein Kind mit ihr. Ihr tragischer Tod waren der Grund für seine Rückkehr in die Heimat.
Gemischte Gefühl könnte wohl seine Ehe zu der deutlich jüngeren Kitty Macmillan in den Menschen auslösen. Über 30 Jahre trennen die beiden und doch scheinen sie glücklich miteinander zu sein. Keine Zweckehe, keine Ehe, um ein Bündnis zu schmieden. Eine Ehe, wie es sie nur selten in Alexanders Kreisen gibt: Eine aus LiebeDie 21-jährige muggelstämmige Hexe weiß ziemlich genau, was sie will: eine sichere und friedliche Welt für ihren Sohn Harry. Und eine riesige Küche, in der sie kochen und backen kann, wie es ihr beliebt. Ach, und vielleicht einen kleinen Garten, in dem sie ihre eigenen Heilkräuter- und pflanzen anbauen könnte. In ihrem Kopf gibt es eine ziemlich genaue Vorstellung davon, wie ihr Leben aussehen könnte. Wenn da nicht das ganze Chaos wäre, das Überhand genommen hat. Bis es soweit ist bringt sie sich ein, wo sie kann. Als Mitglied von Veritas Vox, dem Radiosender für Verfolgte, unterstützt sie ihren Mann und ihre Freunde mit allem, was ihr zu Verfügung steht: Muggeltechnik, Heilkunde, frische Kekse und aufmunternde Worte.Salome ist eine disziplinierte, intelligente Hexe mit einer Affinität für Fluchmagie – subtil, präzise und zerstörerisch auf leisen Sohlen. Geboren als Salome Stoica in Siebenbürgen, überlebte sie als Kind den grausamen Untergang ihrer Familie und wurde als Ware nach Großbritannien gebracht. Dort lernte sie früh, dass Kontrolle der einzige Weg ist, sich selbst zu schützen. Ihr späteres Leben im Haus Crae – unter dem Einfluss von Morpheus – formte sie endgültig: aus einem verängstigten Kind wurde eine scharfsinnige Frau mit erbarmungsloser Zielstrebigkeit.
Salome ist weitgehend belastbar, emotionsbeherrscht und empfindet weder Abscheu noch Erschütterung bei Gewalt. Doch was sie kaum erträgt, ist Lautstärke – Stimmengewirr und Schreie. Zu viele Reize zugleich bringen ihr Nervensystem aus dem Gleichgewicht und somit auch sie selbst. In solchen Momenten zieht sie sich zurück, sucht Stille, Enge und Ordnung.Maybe I wasn't made for this world Eigentlich sollte Azaleas Leben ein ganz anderes sein, genauso wie ihr Name ein anderer war. Josephine Avery war ihr Name einst und sie hätte ein Teil der britischen Reinblutgesellschaft sein sollen. Weit weg von England erblickte sie im tiefen Dschungel Venezuelas das Licht der Welt und wurde von den Eltern einfach da gelassen, als diese glaubten ein Squib hervorgebracht zu haben. Zurück blieb ein Kind dem man einen neuen Namen gab. Ein Kind das nicht weiter von einem Squib hätte weg sein können. Ihre magischen Fähigkeiten blieben vor den Augen der Eltern verborgen, nicht aber vor den Magiern des Dorfes. Von den Eltern wurde sie verlassen und von der Gemeinschaft aufgenommen. Bevor ihre Magieausbrüche dazu führten, dass die Behörden auf sie aufmerksam wurden und sie in eine magische Schule zwangen. Das wovor sie am meisten Angst gehabt hatte als Kind – ein Leben in dem andere über sie bestimmen – wurde zu ihrer bitteren Realität. Freiheit war das wonach sie sich am meisten sehnte und es war das Versprechen das sie am häufigsten bekam und das am meisten gebrochen wurde. Alles wonach sie sich sehnt ist Frieden und Freiheit. Doch das Leben und die Menschen darin haben sie zu einer wütenden Waffe gemacht.Logi Montague, 35, Reinblut, Todesser, Vollstrecker der magischen Strafverfolgung. Bekannt für seinen gezielten Einsatz von Feuerzaubern zur Einschüchterung, Säuberung und Zerstörung. Fanatischer Anhänger der Reinblutideologie, strategisch kalt, ideologisch überzeugt, sozial gefürchtet. Gilt als mächtiger Akteur mit Einfluss auf Handel, Loyalitätsprüfungen und gesellschaftliches Überleben. Trägt ein makelloses Äußeres, doch seine Präsenz lässt selten Zweifel: Wer ihm begegnet, steht unter Beobachtung.Rabastan Lestrange (geb. 18.02.1956) ist ein überzeugter Todesser und der jüngere Bruder von Rodolphus. Nach seinem Abschluss in Hogwarts trat er Voldemort bei und arbeitet seit 1979 offiziell als Assistent von Millicent Bagnold, die er im Auftrag der Todesser unter den Imperius-Fluch gesetzt hat. Nach außen hin wirkt er ruhig, kontrolliert und höflich, doch hinter dieser Fassade steckt ein gefährlicher, berechnender Mann, der seine Loyalität kompromisslos der Familie Lestrange und dem Dunklen Lord widmet.Marlene McKinnon ist eine mutige, hitzköpfige Gryffindor mit großem Herz und starkem Zauberstab. Sie lebt im Untergrund, wird vom Ministerium gesucht und kämpft als Mitglied des Ordens des Phönix gegen Voldemort. Loyal, laut und unerschrocken – sie lacht trotz aller Verluste noch, weil sie weiß, dass Hoffnung ihre stärkste Waffe ist.Marlene McKinnon ist eine mutige, hitzköpfige Gryffindor mit großem Herz und starkem Zauberstab. Sie lebt im Untergrund, wird vom Ministerium gesucht und kämpft als Mitglied des Ordens des Phönix gegen Voldemort. Loyal, laut und unerschrocken – sie lacht trotz aller Verluste noch, weil sie weiß, dass Hoffnung ihre stärkste Waffe ist.Logi Montague, 35, Reinblut, Todesser, Vollstrecker der magischen Strafverfolgung. Bekannt für seinen gezielten Einsatz von Feuerzaubern zur Einschüchterung, Säuberung und Zerstörung. Fanatischer Anhänger der Reinblutideologie, strategisch kalt, ideologisch überzeugt, sozial gefürchtet. Gilt als mächtiger Akteur mit Einfluss auf Handel, Loyalitätsprüfungen und gesellschaftliches Überleben. Trägt ein makelloses Äußeres, doch seine Präsenz lässt selten Zweifel: Wer ihm begegnet, steht unter Beobachtung.Einst ein gefeiertes Vorbild ihrer Generation symbolisierte Cinna – inspiriert von den Frauen- und Freiheitsbewegungen der Muggelwelt – Rebellion. Liiert mit dem Leadsänger der Weird Sisters, war nicht nur die Beziehung zu dem Muggelstämmigen ein Auflehnen gegen alte Reinblut-Konventionen. Auch ihr gewagter Kleidungsstil und ihre scharfzüngige Modekolumne in der HexenWoche standen für freie Liebe und Entfaltung.
Bis zum Bruch.
Diese Schlange perfektionierte ihr eigenes perfides Spiel: Als Blutsverräterin kehrte sie scheinbar in den Schoß der Blackthornes zurück, verleugnete ihren Ehemann Myron Wagtail und ihre eigentlichen Werte. Plötzlich diente sie als Mahnmal, infiltrierte die Meinungsmacher mit eiskalter Attitüde.
Jeder kennt die Tochter des Medienmoguls und Herausgebers der HexenWoche: Lucinna Blackthorne.
Doch nur wenige wissen, was Cinna Wagtail wirklich bewegte. Sie diente geschickt dem Railroad, gab über die Flugblätter des Letzten Drucks weiterhin ihre spitzfindigen Ansichten kund und forderte vor allem Hexen auf, ihre (magische) Macht zu nutzen.
Seit Mai 1981 gilt sie als bei einem eigens gelegten Feuer umgekommen.Vor rund einem Jahr stand er noch als gefeierter Rockstar mit seiner Band The Weird Sisters auf der Bühne, doch seit der Machtergreifung hat sich alles verändert. Myron Wagtail ist tot. Jedenfalls glaubt das die Öffentlichkeit und es gibt sicherlich einige Fans, die ihm und der der Band, die sich ebenfalls aufgelöst hat, hinterhertrauern. Doch Myron lebt, wenn auch versteckt und deutlich eingeschränkter, als es ihm lieb ist. Die Railroad rettete ihn vor dem sicheren Tod und heute engagiert er sich, um anderen Opfern des Regimes zu helfen. Immer mit der Hoffnung im Herzen, dass er und seine Liebsten irgendwann wieder in Freiheit leben können.Einst ein gefeiertes Vorbild ihrer Generation symbolisierte Cinna – inspiriert von den Frauen- und Freiheitsbewegungen der Muggelwelt – Rebellion. Liiert mit dem Leadsänger der Weird Sisters, war nicht nur die Beziehung zu dem Muggelstämmigen ein Auflehnen gegen alte Reinblut-Konventionen. Auch ihr gewagter Kleidungsstil und ihre scharfzüngige Modekolumne in der HexenWoche standen für freie Liebe und Entfaltung.
Bis zum Bruch.
Diese Schlange perfektionierte ihr eigenes perfides Spiel: Als Blutsverräterin kehrte sie scheinbar in den Schoß der Blackthornes zurück, verleugnete ihren Ehemann Myron Wagtail und ihre eigentlichen Werte. Plötzlich diente sie als Mahnmal, infiltrierte die Meinungsmacher mit eiskalter Attitüde.
Jeder kennt die Tochter des Medienmoguls und Herausgebers der HexenWoche: Lucinna Blackthorne.
Doch nur wenige wissen, was Cinna Wagtail wirklich bewegte. Sie diente geschickt dem Railroad, gab über die Flugblätter des Letzten Drucks weiterhin ihre spitzfindigen Ansichten kund und forderte vor allem Hexen auf, ihre (magische) Macht zu nutzen.
Seit Mai 1981 gilt sie als bei einem eigens gelegten Feuer umgekommen.Der Name Meliflua ist in der britischen Zauberergemeinschaft bekannt, sehr bekannt und ihre Tees gerade bei der reinblütigen elitären Gesellschaft beliebt. Die einundzwanzigjährige Hailie, die Nichte der Matronin der feinen Teestube, gilt als Kuckkuckskind der Familie und hinter vorgehaltener Hand wird gemunkelt, sie sei keine echte Meliflua. Ihr Vater habe sie nur aufgezogen um einen Scheidungsskandal zu meiden, dem Ansehen der Familie nicht zu schaden. Dass das nicht stimmt, möchte niemand hören. Ein gefundenes Fressen für die Gesellschaft. Hailie arbeitete in der feinen Teestube als Servicekraft, aber wenn sie nicht dort war und die Kundschaft mit einem warmen Lächeln empfing, genoss sie die Freiheiten ihrers Daseins als ungeliebtes Familienmitglied. Mittlerweile hat sie sich von ihre Familie gelöst, ihre eigene Teestube eröffnete und erfreut sich großer Beliebtheit. Hinter der Fassade jedoch, da ist Hailie eine Kämpferin und hilft jenen Menschen, die dringend Hilfe brauchen und bietet ihnen die Sicherheit der Flucht, als Leiterin der Railroad.
Der ehemalige Treiber des Slytherin-Hausteams, schloss seine Ausbildung als Auror mit Bestleistungen ab und lernte in den ersten Jahren als Auror über seinen Onkel, den dunklen Lord persönlich kennen, ehe er sich dessen Streifzug gegen die Schlammblüter und Halbblüter anschloss. Zunächst als Agent in den Reihen der Auroren, später als eine der Schlüsselfiguren bei der Übernahme des Ministeriums, insbesondere der magischen Strafverfolgung.
Colton Lancaster ist für gewöhnlich ein stiller Einzelgänger und macht viele Dinge auf seine ganz eigene Art und Weise, die ihm neben Erfolgen auch Feinde gemacht hat. Als Abteilungsleiter seines eigenen Hit-Wizard Teams , ist es seine Aufgabe mit seinem Team Nachforschungen anzustellen und das Aufspüren rebellischer Zauberer durchzuführen, sowie diese zu jagen und gefangen zu nehmen.
Als Befürworter der Spiele, landen viele seiner Gefangenen neuerdings in der Arena und nicht in Askaban.Murdoch Fraser – 45, gebürtiger Schotte, ehemaliger Slytherin und aufstrebender Strafverfolger, bis ein Biss von Fenrir Greyback 1961 sein Leben veränderte. Von der Familie verstoßen, fand er widerwillig Akzeptanz an Fenrirs Seite und wurde zu einem seiner engsten Vertrauten. Kluger Stratege, kontrolliert, aber gefährlich ein Mann, der gelernt hat, im Schatten zu leben.Quintius Avery Sr. ist das kalt kalkulierende Oberhaupt der traditionsreichen Avery-Familie. Aufgewachsen im strengen Reinblutmilieu des Avery Manor bei Dunwich, wurde er früh auf Macht, Disziplin und ideologische Reinheit gedrillt. In Hogwarts war er Mitglied des Slug-Clubs und enger Vertrauter von Tom Riddle später Lord Voldemort. Im Ersten Zaubererkrieg operiert er im Hintergrund: als Organisator, Financier und politischer Drahtzieher. Während er öffentlich als kultivierter Reinblüter auftritt, ist er in Wahrheit einer der gefährlichsten Männer im System nicht wegen seines Zauberstabs, sondern wegen seines Einflusses.Ich bin Riven Desmond Archer, vierundzwanzig Jahre alt, geboren zwischen Wind und Feuer in den Highlands. Meine Familie züchtet seit Generationen Highland-Flammenzungen-Drachlinge – wir kennen ihre Launen, ihre Narben, ihre wilde Schönheit besser als jeder andere. Manche sagen, man müsse wahnsinnig sein, um mit ihnen zu leben. Vielleicht stimmt das. Doch für mich sind sie keine Bestien, sondern Gefährten. Ich weiß, wann sie fauchen, bevor sie Luft holen, wann sie beißen, bevor sie spielen, und wann sie still sind, weil sie trauern. Mein Leben könnte einfach sein – hätte man uns nicht an die Todesser gekettet. Sie zwingen uns, unsere Tiere an Leute abzugeben, die nie Drachen halten dürften. Ich sehe, wie diese stolzen Geschöpfe misshandelt werden, und jedes Mal brennt es in mir, weil ich nichts tun kann. Nichts, außer weiter zu gehorchen. Vor ein paar Wochen hat sich alles verändert. Ein Todesser wagte es, meine Schwester zu bedrängen. Ihr Flammenzungen-Weibchen hat ihn verschlungen, als wäre er nie mehr als ein Stück Fleisch gewesen. Seitdem atmen wir in Angst, dass jemand herausfindet, was passiert ist. Wir verbergen den Tod, den Drachen – und unsere Schuld. Ich weiß nicht, wie lange wir so weitermachen können. Ein Teil von mir will Sicherheit, das stille Leben mit meinen Drachen. Aber ein anderer Teil, der lauter wird mit jedem verbrannten Atemzug, träumt davon, aufzubegehren. Vielleicht ist es Wahnsinn. Vielleicht ist es das Einzige, was bleibt.Iona Wood – eigentlich Caitríona Greywood – ist eine etwas ungewöhnliche Hexe, die nachts in Häuser einbricht und tagsüber in der Muggelwelt als Geschichtenerzählerin die Menschen begeistert. In beiden Welten fremd, alleine und von den Behörden gesucht, lebt sie auf der Flucht und unterstützt nebenbei durch das Railroad-Netzwerk anderen bei ihrer Flucht und beim Überleben. Seit dem Tod ihres Besten Freundes ist sie sehr verbittert und alleine und misstraut grundsätzlich allem. Ihr einziger Gedanke ist Rache… Rache am Regime.Wer Luzbel Montalvo begegnet, wird sie so schnell nicht vergessen. Die exotische Schönheit lässt natürlich niemand von ihrer Veela-Abstammung wissen. Stattdessen lässt sie jeden in dem Glauben, ein ausländisches Reinblut zu sein.
Auch ihrer Arbeit als Escort in den hohen Kreisen kommt dieses kleine Geheimnis zu Gute. Genauso wie die Gerüchte über sie als Schwarze Braut. Welch’ Fehlinterpretation, hat sie doch keiner ihrer Verlobten zum Altar gebracht. Dafür die verbotene Schönheit alle drei unter die Erde.
Luzbel weiß mit ihrer magischen Anziehung und den düsteren Verleumdungen, um ihre Person geschickt zu spielen. Sie ist eine dunkle Verlockung, der man trotz aller Warnsignale nicht widerstehen kann. Wie es sich für eine Veela gehört weiß sie ihre vermögenden Kunden um den Finger zu wickeln. Schließlich möchte man auch als alleinstehende Frau auf einen gewissen Luxus nicht verzichten.Cassian Burke ist der Erbe der Burkes und damit maßgeblich für das Familiengeschäft Borgin & Burke’s verantwortlich. Als Kenner schwarzmagischer Artefakte genießt er Einfluss und Respekt in den richtigen Kreisen. Man trifft ihn selten im Verkaufsraum an, denn die wirklich lukrativen Geschäfte wickelt er im Hinterzimmer ab. Sein Auftreten ist charmant und souverän, doch zugleich wirkt er auf andere oft bedrohlich und einschüchternd. Er versteht es, Menschen für seine Zwecke einzuspannen, sei es bei Geschäftsabschlüssen oder beim Sammeln von Informationen. Loyalität zeigt er nur, solange sie seinen Vorteil sichert und wer ihn näher kennt, weiß um seine berechnende, stets auf Gewinn und Macht bedachte Persönlichkeit. Es ist allgemein bekannt, dass Cassian sich niemals über den Tisch ziehen lässt und wer es trotzdem versucht, spürt schnell die Konsequenzen.Rosier… gehört zu den dunkelsten und traditionsreichsten Reinblutfamilien der Sacred 28. Während andere Linien mit Grindelwald in Verbindung gebracht werden, stand der britische Zweig stets treu hinter dem dunklen Lord, eine Loyalität, die schon Evans Vater in dessen Schulzeit mit Ton Riddle prägte. Von klein auf, auf dieses Erbe vorbereitet, ist Evan heute ein gefürchteter Folterspezialist und bekennender Todesser. Privat lebt er, nach dem seiner ersten Frau verstarb, neu verlobt auf Rosier Manor, wo er seit jeher Distanz statt Zuneigung kennt. Lange hielt er sich für unfähig zu Gefühlen, doch seit kurzem beginnt er, das Gegenteil zu erfahren und gerade diese unerwartete V erletzlichkeit macht ihn gefährlicher und unberechenbarer als zuvor.Charlotte Crumb (17. Mai 1964, Portree) ist eine stille, nachdenkliche Hexe mit einem wachen Verstand und einem großen Herz. Sie gehört zu Ravenclaw und fühlt sich dort zwischen Büchern und stillen Ecken am wohlsten. Charlotte ist die kleine Schwester von Gideon Crumb, der für sie schon immer mehr war als nur ein Bruder er ist ihr sicherer Rückhalt. Charlotte ist nicht die, die sich in den Vordergrund drängt, aber wer sie kennt, weiß, wie loyal, warmherzig und entschlossen sie sein kann. Muggelwelt und Zaubererwelt sind für sie kein Widerspruch, sondern zwei Seiten ihrer Geschichte.Donna, und ja sie möchte bitte nur mit Donna angesprochen werden, ist eine loyale und zähe Hufflepuffschülerin. Sie beobachtet gerne ihr Umfeld und versucht sich die verschiedenen Verhaltensmuster ihrer Mitmenschen zu merken. Die jüngste McKinnon ist außerdem eine gute Zuhörerin und weiß wie sie an ihr Wissen rankommt. Zaubertränke sind ihre Spezialität geworden, vor allem giftige Mischungen. Donna nähert sich ihrem Rachezug und möchte gerne herausfinden wieso ihre älteren Geschwister spurlos verschwunden sind. In letzter Zeit begleiten sie auch oft düstere Gedanken. Bald wird auch sie sich entscheiden müssen, welche Seite die richtige ist.Quintius Avery Sr. ist das kalt kalkulierende Oberhaupt der traditionsreichen Avery-Familie. Aufgewachsen im strengen Reinblutmilieu des Avery Manor bei Dunwich, wurde er früh auf Macht, Disziplin und ideologische Reinheit gedrillt. In Hogwarts war er Mitglied des Slug-Clubs und enger Vertrauter von Tom Riddle später Lord Voldemort. Im Ersten Zaubererkrieg operiert er im Hintergrund: als Organisator, Financier und politischer Drahtzieher. Während er öffentlich als kultivierter Reinblüter auftritt, ist er in Wahrheit einer der gefährlichsten Männer im System nicht wegen seines Zauberstabs, sondern wegen seines Einflusses.Rosier… gehört zu den dunkelsten und traditionsreichsten Reinblutfamilien der Sacred 28. Während andere Linien mit Grindelwald in Verbindung gebracht werden, stand der britische Zweig stets treu hinter dem dunklen Lord, eine Loyalität, die schon Evans Vater in dessen Schulzeit mit Ton Riddle prägte. Von klein auf, auf dieses Erbe vorbereitet, ist Evan heute ein gefürchteter Folterspezialist und bekennender Todesser. Privat lebt er, nach dem seiner ersten Frau verstarb, neu verlobt auf Rosier Manor, wo er seit jeher Distanz statt Zuneigung kennt. Lange hielt er sich für unfähig zu Gefühlen, doch seit kurzem beginnt er, das Gegenteil zu erfahren und gerade diese unerwartete V erletzlichkeit macht ihn gefährlicher und unberechenbarer als zuvor.Donna, und ja sie möchte bitte nur mit Donna angesprochen werden, ist eine loyale und zähe Hufflepuffschülerin. Sie beobachtet gerne ihr Umfeld und versucht sich die verschiedenen Verhaltensmuster ihrer Mitmenschen zu merken. Die jüngste McKinnon ist außerdem eine gute Zuhörerin und weiß wie sie an ihr Wissen rankommt. Zaubertränke sind ihre Spezialität geworden, vor allem giftige Mischungen. Donna nähert sich ihrem Rachezug und möchte gerne herausfinden wieso ihre älteren Geschwister spurlos verschwunden sind. In letzter Zeit begleiten sie auch oft düstere Gedanken. Bald wird auch sie sich entscheiden müssen, welche Seite die richtige ist.Als das schwarze Schaf der Familie Black, identifiziert sich Sirius schon lange nicht mehr als Mitglied eben dieser. Dennoch trägt er den Namen seiner Familie wie einen Akt der Verspottung mit sich, anstatt ihn abzulegen, und geht noch den Schritt weiter, auch als Moderator bei Veritas Vox kritisch über das zu sprechen, worüber sonst niemand mehr spricht. Mit seinen, noch jungen, 21 Jahren hat Sirius dennoch eine gefestigte Meinung gegen das Regime und befindet sich seit dem Sendestart von Veritas Vox ebenfalls in Fahndung, wenn auch geringfügig weniger als manch andere Widerstandskämpfer.Ich bin Riven Desmond Archer, vierundzwanzig Jahre alt, geboren zwischen Wind und Feuer in den Highlands. Meine Familie züchtet seit Generationen Highland-Flammenzungen-Drachlinge – wir kennen ihre Launen, ihre Narben, ihre wilde Schönheit besser als jeder andere. Manche sagen, man müsse wahnsinnig sein, um mit ihnen zu leben. Vielleicht stimmt das. Doch für mich sind sie keine Bestien, sondern Gefährten. Ich weiß, wann sie fauchen, bevor sie Luft holen, wann sie beißen, bevor sie spielen, und wann sie still sind, weil sie trauern. Mein Leben könnte einfach sein – hätte man uns nicht an die Todesser gekettet. Sie zwingen uns, unsere Tiere an Leute abzugeben, die nie Drachen halten dürften. Ich sehe, wie diese stolzen Geschöpfe misshandelt werden, und jedes Mal brennt es in mir, weil ich nichts tun kann. Nichts, außer weiter zu gehorchen. Vor ein paar Wochen hat sich alles verändert. Ein Todesser wagte es, meine Schwester zu bedrängen. Ihr Flammenzungen-Weibchen hat ihn verschlungen, als wäre er nie mehr als ein Stück Fleisch gewesen. Seitdem atmen wir in Angst, dass jemand herausfindet, was passiert ist. Wir verbergen den Tod, den Drachen – und unsere Schuld. Ich weiß nicht, wie lange wir so weitermachen können. Ein Teil von mir will Sicherheit, das stille Leben mit meinen Drachen. Aber ein anderer Teil, der lauter wird mit jedem verbrannten Atemzug, träumt davon, aufzubegehren. Vielleicht ist es Wahnsinn. Vielleicht ist es das Einzige, was bleibt.
21.08.2025, 11:17
#2
Hallo Mandy,
Dies ist nun also mein letzter Steckbrief vor dem Schreiben des Eröffnungsplots <3
Da er offiziell ein Werwolf ist wird er nicht in der Strafverfolgung arbeiten (Auroren gibt es eh nicht mehr). Kannst du alles dazu bitte streichen, ab dem Zeitpunkt des bekannt werden des Bisses?
Dann fehlt mir noch ein wenig im Bezug zur Umwelt wie er zur Abwertung der Werwölfe durch die Gesellschaft (mittlerweile) steht - dass er mit muggelstämmigen Werwölfen kein Problem hat (wichtiger als Abstammung) lese ich schon heraus.
Zuletzt fehlt mir noch das Schlüsselereignis!
LG Rica
Murdoch Fraser
# played by Mandy # Reinblut # kein beruf ist ist ein werwolf
Murdoch Fraser – 45, gebürtiger Schotte, ehemaliger Slytherin und aufstrebender Strafverfolger, bis ein Biss von Fenrir Greyback 1961 sein Leben veränderte. Von der Familie verstoßen, fand er widerwillig Akzeptanz an Fenrirs Seite und wurde zu einem seiner engsten Vertrauten. Kluger Stratege, kontrolliert, aber gefährlich ein Mann, der gelernt hat, im Schatten zu leben.Murdoch Fraser – 45, gebürtiger Schotte, ehemaliger Slytherin und aufstrebender Strafverfolger, bis ein Biss von Fenrir Greyback 1961 sein Leben veränderte. Von der Familie verstoßen, fand er widerwillig Akzeptanz an Fenrirs Seite und wurde zu einem seiner engsten Vertrauten. Kluger Stratege, kontrolliert, aber gefährlich ein Mann, der gelernt hat, im Schatten zu leben.
07.09.2025, 10:16
#3
Guten morgen Rica <3
ich hab alles korregiert was du wolltest .
Lg Mandy
Regulus Black
# played by Rica # Unantastbare 28 # Seher des Dunklen Lords, Leiter der Seelenfänger
Regulus Black ist als persönlicher Seher des Dunklen Lords häufig an dessen Seite zu sehen. Als Außenstehender kann man vermutlich schwerlich wissen, was genau das Aufgabengebiet des Blackerben umfasst - gut für die Feinde des Tyrannen wird es wohl eher nicht sein.
Der 20-jährige spielte einst als Sucher für seine Hausmannschaft, scheint sich dieser Tage aber wenig für die von der Regierung ausgerichteten Spiele zu erwärmen.Vor rund einem Jahr stand er noch als gefeierter Rockstar mit seiner Band The Weird Sisters auf der Bühne, doch seit der Machtergreifung hat sich alles verändert. Myron Wagtail ist tot. Jedenfalls glaubt das die Öffentlichkeit und es gibt sicherlich einige Fans, die ihm und der der Band, die sich ebenfalls aufgelöst hat, hinterhertrauern. Doch Myron lebt, wenn auch versteckt und deutlich eingeschränkter, als es ihm lieb ist. Die Railroad rettete ihn vor dem sicheren Tod und heute engagiert er sich, um anderen Opfern des Regimes zu helfen. Immer mit der Hoffnung im Herzen, dass er und seine Liebsten irgendwann wieder in Freiheit leben können.
Der ehemalige Treiber des Slytherin-Hausteams, schloss seine Ausbildung als Auror mit Bestleistungen ab und lernte in den ersten Jahren als Auror über seinen Onkel, den dunklen Lord persönlich kennen, ehe er sich dessen Streifzug gegen die Schlammblüter und Halbblüter anschloss. Zunächst als Agent in den Reihen der Auroren, später als eine der Schlüsselfiguren bei der Übernahme des Ministeriums, insbesondere der magischen Strafverfolgung.
Colton Lancaster ist für gewöhnlich ein stiller Einzelgänger und macht viele Dinge auf seine ganz eigene Art und Weise, die ihm neben Erfolgen auch Feinde gemacht hat. Als Abteilungsleiter seines eigenen Hit-Wizard Teams , ist es seine Aufgabe mit seinem Team Nachforschungen anzustellen und das Aufspüren rebellischer Zauberer durchzuführen, sowie diese zu jagen und gefangen zu nehmen.
Als Befürworter der Spiele, landen viele seiner Gefangenen neuerdings in der Arena und nicht in Askaban.Die 21-jährige muggelstämmige Hexe weiß ziemlich genau, was sie will: eine sichere und friedliche Welt für ihren Sohn Harry. Und eine riesige Küche, in der sie kochen und backen kann, wie es ihr beliebt. Ach, und vielleicht einen kleinen Garten, in dem sie ihre eigenen Heilkräuter- und pflanzen anbauen könnte. In ihrem Kopf gibt es eine ziemlich genaue Vorstellung davon, wie ihr Leben aussehen könnte. Wenn da nicht das ganze Chaos wäre, das Überhand genommen hat. Bis es soweit ist bringt sie sich ein, wo sie kann. Als Mitglied von Veritas Vox, dem Radiosender für Verfolgte, unterstützt sie ihren Mann und ihre Freunde mit allem, was ihr zu Verfügung steht: Muggeltechnik, Heilkunde, frische Kekse und aufmunternde Worte.Der Name Meliflua ist in der britischen Zauberergemeinschaft bekannt, sehr bekannt und ihre Tees gerade bei der reinblütigen elitären Gesellschaft beliebt. Die einundzwanzigjährige Hailie, die Nichte der Matronin der feinen Teestube, gilt als Kuckkuckskind der Familie und hinter vorgehaltener Hand wird gemunkelt, sie sei keine echte Meliflua. Ihr Vater habe sie nur aufgezogen um einen Scheidungsskandal zu meiden, dem Ansehen der Familie nicht zu schaden. Dass das nicht stimmt, möchte niemand hören. Ein gefundenes Fressen für die Gesellschaft. Hailie arbeitete in der feinen Teestube als Servicekraft, aber wenn sie nicht dort war und die Kundschaft mit einem warmen Lächeln empfing, genoss sie die Freiheiten ihrers Daseins als ungeliebtes Familienmitglied. Mittlerweile hat sie sich von ihre Familie gelöst, ihre eigene Teestube eröffnete und erfreut sich großer Beliebtheit. Hinter der Fassade jedoch, da ist Hailie eine Kämpferin und hilft jenen Menschen, die dringend Hilfe brauchen und bietet ihnen die Sicherheit der Flucht, als Leiterin der Railroad.Der Name Meliflua ist in der britischen Zauberergemeinschaft bekannt, sehr bekannt und ihre Tees gerade bei der reinblütigen elitären Gesellschaft beliebt. Die einundzwanzigjährige Hailie, die Nichte der Matronin der feinen Teestube, gilt als Kuckkuckskind der Familie und hinter vorgehaltener Hand wird gemunkelt, sie sei keine echte Meliflua. Ihr Vater habe sie nur aufgezogen um einen Scheidungsskandal zu meiden, dem Ansehen der Familie nicht zu schaden. Dass das nicht stimmt, möchte niemand hören. Ein gefundenes Fressen für die Gesellschaft. Hailie arbeitete in der feinen Teestube als Servicekraft, aber wenn sie nicht dort war und die Kundschaft mit einem warmen Lächeln empfing, genoss sie die Freiheiten ihrers Daseins als ungeliebtes Familienmitglied. Mittlerweile hat sie sich von ihre Familie gelöst, ihre eigene Teestube eröffnete und erfreut sich großer Beliebtheit. Hinter der Fassade jedoch, da ist Hailie eine Kämpferin und hilft jenen Menschen, die dringend Hilfe brauchen und bietet ihnen die Sicherheit der Flucht, als Leiterin der Railroad.Alexander Macmillan, Erbe des Hauses Macmillan, Mitglied der Sacred 28, ehemaliger Rawenclaw, ehemaliger Auror, Ehemann, Vater und Bruder. Und verstorben.
Für nahezu 25 Jahre war dies die Beschreibung mit der Familie und Freunde an Alexander erinnerten. Nach dem tragischen Tod seiner 1. Frau und seines Sohnes, verlor er nur wenige Jahre später sein eigenes Leben.
25 Jahre lange lebte die Familie in dem Glauben, dass ihr Sohn, Bruder und Freund verstorben war. Die Wahrheit war fast genauso schmerzhaft, wie die Botschaft, die sie damals empfangen hatte. Er ist nie gestorben.
Über sein Leben in diesen 25 Jahren schweigt Alexander sich die meiste Zeit aus, es gibt nur wenige, sehr vertraute Menschen, die die Wahrheit kennen. Nach außen trägt die Familie die Geschichte, dass er nach seinem Unfall an einer Amnesie gelitten hat und es Jahrzehnte dauerte, bis er sich wieder erinnern konnte. Es ist eine handvoll Menschen, die weiß, dass er in dieser Zeit sehr erfolgreich in der Muggelwelt gearbeitet hat. Schlimmer noch für viele seines Standes: Er war mit einer Muggelfrau verheiratet und hat ein Kind mit ihr. Ihr tragischer Tod waren der Grund für seine Rückkehr in die Heimat.
Gemischte Gefühl könnte wohl seine Ehe zu der deutlich jüngeren Kitty Macmillan in den Menschen auslösen. Über 30 Jahre trennen die beiden und doch scheinen sie glücklich miteinander zu sein. Keine Zweckehe, keine Ehe, um ein Bündnis zu schmieden. Eine Ehe, wie es sie nur selten in Alexanders Kreisen gibt: Eine aus LiebeDas Mädchen im Schneckenhaus Das ist die zwanzigjährige Aura Faith Ogden. Sie entstammt dem, was man als White trash Familie bezeichnen würde. Reinblütig ja, aber bitter arm und asozial. Der Vater ein cholerischer Säufer, die Mutter psychisch labil. Die prekären Lebensumstände ihrer Kindheit haben dafür gesorgt, dass sich das ruhige und empfindsame Kind mehr und mehr und mehr in sich zurückgezogen hat, ihre Magie dazu nutzend der Wirklichkeit zu entfliehen. Kopfüber fällt sie auch heute immer noch durch Fenster in andere Zeiten. An andere Orte. Weg. Ist sie dann. Nicht mehr ansprechbar. Und manchmal zeichnet sie was sie dort sieht. Was sie erlebt. Sie ist eine Seherin höchsten Grades. Eine die durch Raum und Zeit fällt und dabei ebenso oft in der Vergangenheit wie in der Zukunft landet. Bewusst zaubern kann sie nicht. So rein gar nicht. Ihre Magie ist wild und kindlich. Unbewusst gestaltet Aura durch sie ihre Wirklichkeit, passt diese ein klein wenig ihren Träumen und Wünschen an. Oder lässt dies viel mehr geschehen. Ganz wie die Magie will. Überhaupt hat sie ein tiefes Gespür für Dinge. Sie lauscht der Musik der Stille und spürt den Bedürfnissen unbelebter Dinge nach, Gegenstände an Orte bringend, an denen diese sein wollen, an denen sie leuchten können. Ein bisschen verrückt. Ist sie. Eine Tagträumerin und Wunderfinderin.
Sie lebt bei ihrer Schwester Kitty Macmillian, die ihr mehr Mutter als Schwester ist, und deren Familie. Hingebungsvoll passt sie auf ihre Nichten und ihren Neffen auf, nichts mehr liebend als mit ihnen – oder ohne die Kleinen- zu schaukeln. Schwingend. Fliegend.Kurz gesagt ist Morpheus ein empathieloses, arrogantes Arschloch, das nie gelernt hat, die Welt aus anderen Augen zu betrachten, als den eigenen - obwohl er als Legilimentiker durchaus dazu in der Lage sein sollte. Aber wirklich verstehen kann er die Emotionen nach wie vor nicht, denen er so gerne zusieht. Morpheus wirkt kühl, distanziert und herablassend, wobei er sich in der Regel an ein gewisses Maß an Höflichkeit hält. Er verschweigt nicht, wie wenig er von minderwertigen Zauberern und Hexen hält und es ist ebenso kein Geheimnis, dass Morpheus Muggel für nicht mehr hält, als Tiere. Schlachtvieh ohne Sinn und Zweck. Obwohl er kein Todesser aus tiefster Überzeugung ist, hat Morpheus in der Ideologie des Regimes einen Platz gefunden, an dem er seine morbiden Fantasien nicht nur ungestraft ausleben kann, sondern auch noch für seine Stärken in diesem Bereich anerkannt wird. Kein Wunder also, dass ihm alles daran liegt, den Feinden des Systems jedweden Spielraum zu nehmen."Was ist das denn für ein Penner?", würde den Leuten wohl als Erstes durch den Kopf gehen wenn sie Luke sehen. Höchstwahrscheinlich würden die Meisten der 'feinen und vornehmen' Gesellschaft die Nase rümpfen. In den Straßen Londons kennt man ihn wohl recht gut. Schließlich hat er immer seine bevorzugten Plätze und kennt auch den ein oder anderen Obdachlosen. Immerhin befindet man sich ja in der selben Lage. Es dürfte wohl schnell auffallen dass Luke über wenig Selbstbewusstsein verfügt und lieber zurücksteckt als auszuteilen. Außerdem ist ihm die Begabung des guten Gesprächeführens nicht unbedingt in die Wiege gelegt worden.Astraia Euphemia Potter ist das Herzstück ihrer Familie sanft, still und doch stärker, als viele glauben. Sie wurde am 23. April 1960 in Godric’s Hollow geboren und ist die Jüngste der drei Potterschwestern. Schon als Kind wirkte sie wie jemand, der mit einem Bein immer ein bisschen in den Sternen steht – verträumt, zart, mit großen Augen, die die Welt anders sehen. Nach außen hin ist Astraia die elegante, ruhige Hexe, die zuhört, mehr denkt als spricht und immer ein feines Lächeln trägt. Doch hinter dieser Fassade steckt ein tiefes Gefühl für Recht und Unrecht, für das, was bewahrt werden muss. Von klein auf war sie unzertrennlich mit ihrem Cousin James Potter die beiden wuchsen schräg gegenüber voneinander auf, verbunden durch eine magische Seilbahn zwischen ihren Fenstern, die ihr Vater gebaut hatte. Was damals ein Spiel war, wurde später ein Weg, um im Krieg verbotene Informationen auszutauschen. Astraia liebt ihre Schwestern über alles. Althea ist für sie nicht nur die große Schwester, sondern wie eine zweite Mutter stark, klug, jemand, der Entscheidungen treffen kann, die Astraia selbst nie wagen würde. Artemis ist ihr Gegenpol: scharf, klar, nie zimperlich und gerade deshalb Astraias sicherer Anker in dunklen Zeiten. Heute lebt Astraia zurückgezogen, schreibt noch immer, und versucht, trotz aller Verluste ihr Herz weich zu halten. Sie ist eine Träumerin, aber keine Schwache jemand, der mit leisen Tönen mehr bewegen kann, als es laute je könnten.Als das schwarze Schaf der Familie Black, identifiziert sich Sirius schon lange nicht mehr als Mitglied eben dieser. Dennoch trägt er den Namen seiner Familie wie einen Akt der Verspottung mit sich, anstatt ihn abzulegen, und geht noch den Schritt weiter, auch als Moderator bei Veritas Vox kritisch über das zu sprechen, worüber sonst niemand mehr spricht. Mit seinen, noch jungen, 21 Jahren hat Sirius dennoch eine gefestigte Meinung gegen das Regime und befindet sich seit dem Sendestart von Veritas Vox ebenfalls in Fahndung, wenn auch geringfügig weniger als manch andere Widerstandskämpfer.Murdoch Fraser – 45, gebürtiger Schotte, ehemaliger Slytherin und aufstrebender Strafverfolger, bis ein Biss von Fenrir Greyback 1961 sein Leben veränderte. Von der Familie verstoßen, fand er widerwillig Akzeptanz an Fenrirs Seite und wurde zu einem seiner engsten Vertrauten. Kluger Stratege, kontrolliert, aber gefährlich ein Mann, der gelernt hat, im Schatten zu leben.Astraia Euphemia Potter ist das Herzstück ihrer Familie sanft, still und doch stärker, als viele glauben. Sie wurde am 23. April 1960 in Godric’s Hollow geboren und ist die Jüngste der drei Potterschwestern. Schon als Kind wirkte sie wie jemand, der mit einem Bein immer ein bisschen in den Sternen steht – verträumt, zart, mit großen Augen, die die Welt anders sehen. Nach außen hin ist Astraia die elegante, ruhige Hexe, die zuhört, mehr denkt als spricht und immer ein feines Lächeln trägt. Doch hinter dieser Fassade steckt ein tiefes Gefühl für Recht und Unrecht, für das, was bewahrt werden muss. Von klein auf war sie unzertrennlich mit ihrem Cousin James Potter die beiden wuchsen schräg gegenüber voneinander auf, verbunden durch eine magische Seilbahn zwischen ihren Fenstern, die ihr Vater gebaut hatte. Was damals ein Spiel war, wurde später ein Weg, um im Krieg verbotene Informationen auszutauschen. Astraia liebt ihre Schwestern über alles. Althea ist für sie nicht nur die große Schwester, sondern wie eine zweite Mutter stark, klug, jemand, der Entscheidungen treffen kann, die Astraia selbst nie wagen würde. Artemis ist ihr Gegenpol: scharf, klar, nie zimperlich und gerade deshalb Astraias sicherer Anker in dunklen Zeiten. Heute lebt Astraia zurückgezogen, schreibt noch immer, und versucht, trotz aller Verluste ihr Herz weich zu halten. Sie ist eine Träumerin, aber keine Schwache jemand, der mit leisen Tönen mehr bewegen kann, als es laute je könnten.Alexander Macmillan, Erbe des Hauses Macmillan, Mitglied der Sacred 28, ehemaliger Rawenclaw, ehemaliger Auror, Ehemann, Vater und Bruder. Und verstorben.
Für nahezu 25 Jahre war dies die Beschreibung mit der Familie und Freunde an Alexander erinnerten. Nach dem tragischen Tod seiner 1. Frau und seines Sohnes, verlor er nur wenige Jahre später sein eigenes Leben.
25 Jahre lange lebte die Familie in dem Glauben, dass ihr Sohn, Bruder und Freund verstorben war. Die Wahrheit war fast genauso schmerzhaft, wie die Botschaft, die sie damals empfangen hatte. Er ist nie gestorben.
Über sein Leben in diesen 25 Jahren schweigt Alexander sich die meiste Zeit aus, es gibt nur wenige, sehr vertraute Menschen, die die Wahrheit kennen. Nach außen trägt die Familie die Geschichte, dass er nach seinem Unfall an einer Amnesie gelitten hat und es Jahrzehnte dauerte, bis er sich wieder erinnern konnte. Es ist eine handvoll Menschen, die weiß, dass er in dieser Zeit sehr erfolgreich in der Muggelwelt gearbeitet hat. Schlimmer noch für viele seines Standes: Er war mit einer Muggelfrau verheiratet und hat ein Kind mit ihr. Ihr tragischer Tod waren der Grund für seine Rückkehr in die Heimat.
Gemischte Gefühl könnte wohl seine Ehe zu der deutlich jüngeren Kitty Macmillan in den Menschen auslösen. Über 30 Jahre trennen die beiden und doch scheinen sie glücklich miteinander zu sein. Keine Zweckehe, keine Ehe, um ein Bündnis zu schmieden. Eine Ehe, wie es sie nur selten in Alexanders Kreisen gibt: Eine aus LiebeDie 21-jährige muggelstämmige Hexe weiß ziemlich genau, was sie will: eine sichere und friedliche Welt für ihren Sohn Harry. Und eine riesige Küche, in der sie kochen und backen kann, wie es ihr beliebt. Ach, und vielleicht einen kleinen Garten, in dem sie ihre eigenen Heilkräuter- und pflanzen anbauen könnte. In ihrem Kopf gibt es eine ziemlich genaue Vorstellung davon, wie ihr Leben aussehen könnte. Wenn da nicht das ganze Chaos wäre, das Überhand genommen hat. Bis es soweit ist bringt sie sich ein, wo sie kann. Als Mitglied von Veritas Vox, dem Radiosender für Verfolgte, unterstützt sie ihren Mann und ihre Freunde mit allem, was ihr zu Verfügung steht: Muggeltechnik, Heilkunde, frische Kekse und aufmunternde Worte.Salome ist eine disziplinierte, intelligente Hexe mit einer Affinität für Fluchmagie – subtil, präzise und zerstörerisch auf leisen Sohlen. Geboren als Salome Stoica in Siebenbürgen, überlebte sie als Kind den grausamen Untergang ihrer Familie und wurde als Ware nach Großbritannien gebracht. Dort lernte sie früh, dass Kontrolle der einzige Weg ist, sich selbst zu schützen. Ihr späteres Leben im Haus Crae – unter dem Einfluss von Morpheus – formte sie endgültig: aus einem verängstigten Kind wurde eine scharfsinnige Frau mit erbarmungsloser Zielstrebigkeit.
Salome ist weitgehend belastbar, emotionsbeherrscht und empfindet weder Abscheu noch Erschütterung bei Gewalt. Doch was sie kaum erträgt, ist Lautstärke – Stimmengewirr und Schreie. Zu viele Reize zugleich bringen ihr Nervensystem aus dem Gleichgewicht und somit auch sie selbst. In solchen Momenten zieht sie sich zurück, sucht Stille, Enge und Ordnung.Maybe I wasn't made for this world Eigentlich sollte Azaleas Leben ein ganz anderes sein, genauso wie ihr Name ein anderer war. Josephine Avery war ihr Name einst und sie hätte ein Teil der britischen Reinblutgesellschaft sein sollen. Weit weg von England erblickte sie im tiefen Dschungel Venezuelas das Licht der Welt und wurde von den Eltern einfach da gelassen, als diese glaubten ein Squib hervorgebracht zu haben. Zurück blieb ein Kind dem man einen neuen Namen gab. Ein Kind das nicht weiter von einem Squib hätte weg sein können. Ihre magischen Fähigkeiten blieben vor den Augen der Eltern verborgen, nicht aber vor den Magiern des Dorfes. Von den Eltern wurde sie verlassen und von der Gemeinschaft aufgenommen. Bevor ihre Magieausbrüche dazu führten, dass die Behörden auf sie aufmerksam wurden und sie in eine magische Schule zwangen. Das wovor sie am meisten Angst gehabt hatte als Kind – ein Leben in dem andere über sie bestimmen – wurde zu ihrer bitteren Realität. Freiheit war das wonach sie sich am meisten sehnte und es war das Versprechen das sie am häufigsten bekam und das am meisten gebrochen wurde. Alles wonach sie sich sehnt ist Frieden und Freiheit. Doch das Leben und die Menschen darin haben sie zu einer wütenden Waffe gemacht.Logi Montague, 35, Reinblut, Todesser, Vollstrecker der magischen Strafverfolgung. Bekannt für seinen gezielten Einsatz von Feuerzaubern zur Einschüchterung, Säuberung und Zerstörung. Fanatischer Anhänger der Reinblutideologie, strategisch kalt, ideologisch überzeugt, sozial gefürchtet. Gilt als mächtiger Akteur mit Einfluss auf Handel, Loyalitätsprüfungen und gesellschaftliches Überleben. Trägt ein makelloses Äußeres, doch seine Präsenz lässt selten Zweifel: Wer ihm begegnet, steht unter Beobachtung.Rabastan Lestrange (geb. 18.02.1956) ist ein überzeugter Todesser und der jüngere Bruder von Rodolphus. Nach seinem Abschluss in Hogwarts trat er Voldemort bei und arbeitet seit 1979 offiziell als Assistent von Millicent Bagnold, die er im Auftrag der Todesser unter den Imperius-Fluch gesetzt hat. Nach außen hin wirkt er ruhig, kontrolliert und höflich, doch hinter dieser Fassade steckt ein gefährlicher, berechnender Mann, der seine Loyalität kompromisslos der Familie Lestrange und dem Dunklen Lord widmet.Marlene McKinnon ist eine mutige, hitzköpfige Gryffindor mit großem Herz und starkem Zauberstab. Sie lebt im Untergrund, wird vom Ministerium gesucht und kämpft als Mitglied des Ordens des Phönix gegen Voldemort. Loyal, laut und unerschrocken – sie lacht trotz aller Verluste noch, weil sie weiß, dass Hoffnung ihre stärkste Waffe ist.Marlene McKinnon ist eine mutige, hitzköpfige Gryffindor mit großem Herz und starkem Zauberstab. Sie lebt im Untergrund, wird vom Ministerium gesucht und kämpft als Mitglied des Ordens des Phönix gegen Voldemort. Loyal, laut und unerschrocken – sie lacht trotz aller Verluste noch, weil sie weiß, dass Hoffnung ihre stärkste Waffe ist.Logi Montague, 35, Reinblut, Todesser, Vollstrecker der magischen Strafverfolgung. Bekannt für seinen gezielten Einsatz von Feuerzaubern zur Einschüchterung, Säuberung und Zerstörung. Fanatischer Anhänger der Reinblutideologie, strategisch kalt, ideologisch überzeugt, sozial gefürchtet. Gilt als mächtiger Akteur mit Einfluss auf Handel, Loyalitätsprüfungen und gesellschaftliches Überleben. Trägt ein makelloses Äußeres, doch seine Präsenz lässt selten Zweifel: Wer ihm begegnet, steht unter Beobachtung.Einst ein gefeiertes Vorbild ihrer Generation symbolisierte Cinna – inspiriert von den Frauen- und Freiheitsbewegungen der Muggelwelt – Rebellion. Liiert mit dem Leadsänger der Weird Sisters, war nicht nur die Beziehung zu dem Muggelstämmigen ein Auflehnen gegen alte Reinblut-Konventionen. Auch ihr gewagter Kleidungsstil und ihre scharfzüngige Modekolumne in der HexenWoche standen für freie Liebe und Entfaltung.
Bis zum Bruch.
Diese Schlange perfektionierte ihr eigenes perfides Spiel: Als Blutsverräterin kehrte sie scheinbar in den Schoß der Blackthornes zurück, verleugnete ihren Ehemann Myron Wagtail und ihre eigentlichen Werte. Plötzlich diente sie als Mahnmal, infiltrierte die Meinungsmacher mit eiskalter Attitüde.
Jeder kennt die Tochter des Medienmoguls und Herausgebers der HexenWoche: Lucinna Blackthorne.
Doch nur wenige wissen, was Cinna Wagtail wirklich bewegte. Sie diente geschickt dem Railroad, gab über die Flugblätter des Letzten Drucks weiterhin ihre spitzfindigen Ansichten kund und forderte vor allem Hexen auf, ihre (magische) Macht zu nutzen.
Seit Mai 1981 gilt sie als bei einem eigens gelegten Feuer umgekommen.Vor rund einem Jahr stand er noch als gefeierter Rockstar mit seiner Band The Weird Sisters auf der Bühne, doch seit der Machtergreifung hat sich alles verändert. Myron Wagtail ist tot. Jedenfalls glaubt das die Öffentlichkeit und es gibt sicherlich einige Fans, die ihm und der der Band, die sich ebenfalls aufgelöst hat, hinterhertrauern. Doch Myron lebt, wenn auch versteckt und deutlich eingeschränkter, als es ihm lieb ist. Die Railroad rettete ihn vor dem sicheren Tod und heute engagiert er sich, um anderen Opfern des Regimes zu helfen. Immer mit der Hoffnung im Herzen, dass er und seine Liebsten irgendwann wieder in Freiheit leben können.Einst ein gefeiertes Vorbild ihrer Generation symbolisierte Cinna – inspiriert von den Frauen- und Freiheitsbewegungen der Muggelwelt – Rebellion. Liiert mit dem Leadsänger der Weird Sisters, war nicht nur die Beziehung zu dem Muggelstämmigen ein Auflehnen gegen alte Reinblut-Konventionen. Auch ihr gewagter Kleidungsstil und ihre scharfzüngige Modekolumne in der HexenWoche standen für freie Liebe und Entfaltung.
Bis zum Bruch.
Diese Schlange perfektionierte ihr eigenes perfides Spiel: Als Blutsverräterin kehrte sie scheinbar in den Schoß der Blackthornes zurück, verleugnete ihren Ehemann Myron Wagtail und ihre eigentlichen Werte. Plötzlich diente sie als Mahnmal, infiltrierte die Meinungsmacher mit eiskalter Attitüde.
Jeder kennt die Tochter des Medienmoguls und Herausgebers der HexenWoche: Lucinna Blackthorne.
Doch nur wenige wissen, was Cinna Wagtail wirklich bewegte. Sie diente geschickt dem Railroad, gab über die Flugblätter des Letzten Drucks weiterhin ihre spitzfindigen Ansichten kund und forderte vor allem Hexen auf, ihre (magische) Macht zu nutzen.
Seit Mai 1981 gilt sie als bei einem eigens gelegten Feuer umgekommen.Der Name Meliflua ist in der britischen Zauberergemeinschaft bekannt, sehr bekannt und ihre Tees gerade bei der reinblütigen elitären Gesellschaft beliebt. Die einundzwanzigjährige Hailie, die Nichte der Matronin der feinen Teestube, gilt als Kuckkuckskind der Familie und hinter vorgehaltener Hand wird gemunkelt, sie sei keine echte Meliflua. Ihr Vater habe sie nur aufgezogen um einen Scheidungsskandal zu meiden, dem Ansehen der Familie nicht zu schaden. Dass das nicht stimmt, möchte niemand hören. Ein gefundenes Fressen für die Gesellschaft. Hailie arbeitete in der feinen Teestube als Servicekraft, aber wenn sie nicht dort war und die Kundschaft mit einem warmen Lächeln empfing, genoss sie die Freiheiten ihrers Daseins als ungeliebtes Familienmitglied. Mittlerweile hat sie sich von ihre Familie gelöst, ihre eigene Teestube eröffnete und erfreut sich großer Beliebtheit. Hinter der Fassade jedoch, da ist Hailie eine Kämpferin und hilft jenen Menschen, die dringend Hilfe brauchen und bietet ihnen die Sicherheit der Flucht, als Leiterin der Railroad.
Der ehemalige Treiber des Slytherin-Hausteams, schloss seine Ausbildung als Auror mit Bestleistungen ab und lernte in den ersten Jahren als Auror über seinen Onkel, den dunklen Lord persönlich kennen, ehe er sich dessen Streifzug gegen die Schlammblüter und Halbblüter anschloss. Zunächst als Agent in den Reihen der Auroren, später als eine der Schlüsselfiguren bei der Übernahme des Ministeriums, insbesondere der magischen Strafverfolgung.
Colton Lancaster ist für gewöhnlich ein stiller Einzelgänger und macht viele Dinge auf seine ganz eigene Art und Weise, die ihm neben Erfolgen auch Feinde gemacht hat. Als Abteilungsleiter seines eigenen Hit-Wizard Teams , ist es seine Aufgabe mit seinem Team Nachforschungen anzustellen und das Aufspüren rebellischer Zauberer durchzuführen, sowie diese zu jagen und gefangen zu nehmen.
Als Befürworter der Spiele, landen viele seiner Gefangenen neuerdings in der Arena und nicht in Askaban.Murdoch Fraser – 45, gebürtiger Schotte, ehemaliger Slytherin und aufstrebender Strafverfolger, bis ein Biss von Fenrir Greyback 1961 sein Leben veränderte. Von der Familie verstoßen, fand er widerwillig Akzeptanz an Fenrirs Seite und wurde zu einem seiner engsten Vertrauten. Kluger Stratege, kontrolliert, aber gefährlich ein Mann, der gelernt hat, im Schatten zu leben.Quintius Avery Sr. ist das kalt kalkulierende Oberhaupt der traditionsreichen Avery-Familie. Aufgewachsen im strengen Reinblutmilieu des Avery Manor bei Dunwich, wurde er früh auf Macht, Disziplin und ideologische Reinheit gedrillt. In Hogwarts war er Mitglied des Slug-Clubs und enger Vertrauter von Tom Riddle später Lord Voldemort. Im Ersten Zaubererkrieg operiert er im Hintergrund: als Organisator, Financier und politischer Drahtzieher. Während er öffentlich als kultivierter Reinblüter auftritt, ist er in Wahrheit einer der gefährlichsten Männer im System nicht wegen seines Zauberstabs, sondern wegen seines Einflusses.Ich bin Riven Desmond Archer, vierundzwanzig Jahre alt, geboren zwischen Wind und Feuer in den Highlands. Meine Familie züchtet seit Generationen Highland-Flammenzungen-Drachlinge – wir kennen ihre Launen, ihre Narben, ihre wilde Schönheit besser als jeder andere. Manche sagen, man müsse wahnsinnig sein, um mit ihnen zu leben. Vielleicht stimmt das. Doch für mich sind sie keine Bestien, sondern Gefährten. Ich weiß, wann sie fauchen, bevor sie Luft holen, wann sie beißen, bevor sie spielen, und wann sie still sind, weil sie trauern. Mein Leben könnte einfach sein – hätte man uns nicht an die Todesser gekettet. Sie zwingen uns, unsere Tiere an Leute abzugeben, die nie Drachen halten dürften. Ich sehe, wie diese stolzen Geschöpfe misshandelt werden, und jedes Mal brennt es in mir, weil ich nichts tun kann. Nichts, außer weiter zu gehorchen. Vor ein paar Wochen hat sich alles verändert. Ein Todesser wagte es, meine Schwester zu bedrängen. Ihr Flammenzungen-Weibchen hat ihn verschlungen, als wäre er nie mehr als ein Stück Fleisch gewesen. Seitdem atmen wir in Angst, dass jemand herausfindet, was passiert ist. Wir verbergen den Tod, den Drachen – und unsere Schuld. Ich weiß nicht, wie lange wir so weitermachen können. Ein Teil von mir will Sicherheit, das stille Leben mit meinen Drachen. Aber ein anderer Teil, der lauter wird mit jedem verbrannten Atemzug, träumt davon, aufzubegehren. Vielleicht ist es Wahnsinn. Vielleicht ist es das Einzige, was bleibt.Iona Wood – eigentlich Caitríona Greywood – ist eine etwas ungewöhnliche Hexe, die nachts in Häuser einbricht und tagsüber in der Muggelwelt als Geschichtenerzählerin die Menschen begeistert. In beiden Welten fremd, alleine und von den Behörden gesucht, lebt sie auf der Flucht und unterstützt nebenbei durch das Railroad-Netzwerk anderen bei ihrer Flucht und beim Überleben. Seit dem Tod ihres Besten Freundes ist sie sehr verbittert und alleine und misstraut grundsätzlich allem. Ihr einziger Gedanke ist Rache… Rache am Regime.Wer Luzbel Montalvo begegnet, wird sie so schnell nicht vergessen. Die exotische Schönheit lässt natürlich niemand von ihrer Veela-Abstammung wissen. Stattdessen lässt sie jeden in dem Glauben, ein ausländisches Reinblut zu sein.
Auch ihrer Arbeit als Escort in den hohen Kreisen kommt dieses kleine Geheimnis zu Gute. Genauso wie die Gerüchte über sie als Schwarze Braut. Welch’ Fehlinterpretation, hat sie doch keiner ihrer Verlobten zum Altar gebracht. Dafür die verbotene Schönheit alle drei unter die Erde.
Luzbel weiß mit ihrer magischen Anziehung und den düsteren Verleumdungen, um ihre Person geschickt zu spielen. Sie ist eine dunkle Verlockung, der man trotz aller Warnsignale nicht widerstehen kann. Wie es sich für eine Veela gehört weiß sie ihre vermögenden Kunden um den Finger zu wickeln. Schließlich möchte man auch als alleinstehende Frau auf einen gewissen Luxus nicht verzichten.Cassian Burke ist der Erbe der Burkes und damit maßgeblich für das Familiengeschäft Borgin & Burke’s verantwortlich. Als Kenner schwarzmagischer Artefakte genießt er Einfluss und Respekt in den richtigen Kreisen. Man trifft ihn selten im Verkaufsraum an, denn die wirklich lukrativen Geschäfte wickelt er im Hinterzimmer ab. Sein Auftreten ist charmant und souverän, doch zugleich wirkt er auf andere oft bedrohlich und einschüchternd. Er versteht es, Menschen für seine Zwecke einzuspannen, sei es bei Geschäftsabschlüssen oder beim Sammeln von Informationen. Loyalität zeigt er nur, solange sie seinen Vorteil sichert und wer ihn näher kennt, weiß um seine berechnende, stets auf Gewinn und Macht bedachte Persönlichkeit. Es ist allgemein bekannt, dass Cassian sich niemals über den Tisch ziehen lässt und wer es trotzdem versucht, spürt schnell die Konsequenzen.Rosier… gehört zu den dunkelsten und traditionsreichsten Reinblutfamilien der Sacred 28. Während andere Linien mit Grindelwald in Verbindung gebracht werden, stand der britische Zweig stets treu hinter dem dunklen Lord, eine Loyalität, die schon Evans Vater in dessen Schulzeit mit Ton Riddle prägte. Von klein auf, auf dieses Erbe vorbereitet, ist Evan heute ein gefürchteter Folterspezialist und bekennender Todesser. Privat lebt er, nach dem seiner ersten Frau verstarb, neu verlobt auf Rosier Manor, wo er seit jeher Distanz statt Zuneigung kennt. Lange hielt er sich für unfähig zu Gefühlen, doch seit kurzem beginnt er, das Gegenteil zu erfahren und gerade diese unerwartete V erletzlichkeit macht ihn gefährlicher und unberechenbarer als zuvor.Charlotte Crumb (17. Mai 1964, Portree) ist eine stille, nachdenkliche Hexe mit einem wachen Verstand und einem großen Herz. Sie gehört zu Ravenclaw und fühlt sich dort zwischen Büchern und stillen Ecken am wohlsten. Charlotte ist die kleine Schwester von Gideon Crumb, der für sie schon immer mehr war als nur ein Bruder er ist ihr sicherer Rückhalt. Charlotte ist nicht die, die sich in den Vordergrund drängt, aber wer sie kennt, weiß, wie loyal, warmherzig und entschlossen sie sein kann. Muggelwelt und Zaubererwelt sind für sie kein Widerspruch, sondern zwei Seiten ihrer Geschichte.Donna, und ja sie möchte bitte nur mit Donna angesprochen werden, ist eine loyale und zähe Hufflepuffschülerin. Sie beobachtet gerne ihr Umfeld und versucht sich die verschiedenen Verhaltensmuster ihrer Mitmenschen zu merken. Die jüngste McKinnon ist außerdem eine gute Zuhörerin und weiß wie sie an ihr Wissen rankommt. Zaubertränke sind ihre Spezialität geworden, vor allem giftige Mischungen. Donna nähert sich ihrem Rachezug und möchte gerne herausfinden wieso ihre älteren Geschwister spurlos verschwunden sind. In letzter Zeit begleiten sie auch oft düstere Gedanken. Bald wird auch sie sich entscheiden müssen, welche Seite die richtige ist.Quintius Avery Sr. ist das kalt kalkulierende Oberhaupt der traditionsreichen Avery-Familie. Aufgewachsen im strengen Reinblutmilieu des Avery Manor bei Dunwich, wurde er früh auf Macht, Disziplin und ideologische Reinheit gedrillt. In Hogwarts war er Mitglied des Slug-Clubs und enger Vertrauter von Tom Riddle später Lord Voldemort. Im Ersten Zaubererkrieg operiert er im Hintergrund: als Organisator, Financier und politischer Drahtzieher. Während er öffentlich als kultivierter Reinblüter auftritt, ist er in Wahrheit einer der gefährlichsten Männer im System nicht wegen seines Zauberstabs, sondern wegen seines Einflusses.Rosier… gehört zu den dunkelsten und traditionsreichsten Reinblutfamilien der Sacred 28. Während andere Linien mit Grindelwald in Verbindung gebracht werden, stand der britische Zweig stets treu hinter dem dunklen Lord, eine Loyalität, die schon Evans Vater in dessen Schulzeit mit Ton Riddle prägte. Von klein auf, auf dieses Erbe vorbereitet, ist Evan heute ein gefürchteter Folterspezialist und bekennender Todesser. Privat lebt er, nach dem seiner ersten Frau verstarb, neu verlobt auf Rosier Manor, wo er seit jeher Distanz statt Zuneigung kennt. Lange hielt er sich für unfähig zu Gefühlen, doch seit kurzem beginnt er, das Gegenteil zu erfahren und gerade diese unerwartete V erletzlichkeit macht ihn gefährlicher und unberechenbarer als zuvor.Donna, und ja sie möchte bitte nur mit Donna angesprochen werden, ist eine loyale und zähe Hufflepuffschülerin. Sie beobachtet gerne ihr Umfeld und versucht sich die verschiedenen Verhaltensmuster ihrer Mitmenschen zu merken. Die jüngste McKinnon ist außerdem eine gute Zuhörerin und weiß wie sie an ihr Wissen rankommt. Zaubertränke sind ihre Spezialität geworden, vor allem giftige Mischungen. Donna nähert sich ihrem Rachezug und möchte gerne herausfinden wieso ihre älteren Geschwister spurlos verschwunden sind. In letzter Zeit begleiten sie auch oft düstere Gedanken. Bald wird auch sie sich entscheiden müssen, welche Seite die richtige ist.Als das schwarze Schaf der Familie Black, identifiziert sich Sirius schon lange nicht mehr als Mitglied eben dieser. Dennoch trägt er den Namen seiner Familie wie einen Akt der Verspottung mit sich, anstatt ihn abzulegen, und geht noch den Schritt weiter, auch als Moderator bei Veritas Vox kritisch über das zu sprechen, worüber sonst niemand mehr spricht. Mit seinen, noch jungen, 21 Jahren hat Sirius dennoch eine gefestigte Meinung gegen das Regime und befindet sich seit dem Sendestart von Veritas Vox ebenfalls in Fahndung, wenn auch geringfügig weniger als manch andere Widerstandskämpfer.Ich bin Riven Desmond Archer, vierundzwanzig Jahre alt, geboren zwischen Wind und Feuer in den Highlands. Meine Familie züchtet seit Generationen Highland-Flammenzungen-Drachlinge – wir kennen ihre Launen, ihre Narben, ihre wilde Schönheit besser als jeder andere. Manche sagen, man müsse wahnsinnig sein, um mit ihnen zu leben. Vielleicht stimmt das. Doch für mich sind sie keine Bestien, sondern Gefährten. Ich weiß, wann sie fauchen, bevor sie Luft holen, wann sie beißen, bevor sie spielen, und wann sie still sind, weil sie trauern. Mein Leben könnte einfach sein – hätte man uns nicht an die Todesser gekettet. Sie zwingen uns, unsere Tiere an Leute abzugeben, die nie Drachen halten dürften. Ich sehe, wie diese stolzen Geschöpfe misshandelt werden, und jedes Mal brennt es in mir, weil ich nichts tun kann. Nichts, außer weiter zu gehorchen. Vor ein paar Wochen hat sich alles verändert. Ein Todesser wagte es, meine Schwester zu bedrängen. Ihr Flammenzungen-Weibchen hat ihn verschlungen, als wäre er nie mehr als ein Stück Fleisch gewesen. Seitdem atmen wir in Angst, dass jemand herausfindet, was passiert ist. Wir verbergen den Tod, den Drachen – und unsere Schuld. Ich weiß nicht, wie lange wir so weitermachen können. Ein Teil von mir will Sicherheit, das stille Leben mit meinen Drachen. Aber ein anderer Teil, der lauter wird mit jedem verbrannten Atemzug, träumt davon, aufzubegehren. Vielleicht ist es Wahnsinn. Vielleicht ist es das Einzige, was bleibt.