Wir sind ein RPG, das im Jahr 1981 des Potterversums spielt und sich nicht in allen Dingen an das Canongeschehen hält. Eine Registrierung ist nur für volljährige Personen gestattet, da das Thema des Forums extrem düster ist und wir uns aktiv mit gesellschaftlichen Missständen beschäftigen.
Von den Mitspielenden wird erwartet, dass sie Grausamkeit nicht verharmlosen oder romantisieren. Wir wünschen uns komplexe Figuren und eine Auseinandersetzung mit Macht, Trauma und Widerstand.
Tagesaktueller Plot
Das Ingame hat noch nicht gestartet. Es gibt aber bereits einen Vergangenheitsplot, zu dem alle herzlich eingeladen sind!
In der Szene Unter fahlem Mondeslicht spielen wir die ersten Magischen Spiele von November 1980 nach. Wir wissen bereits, dass fast alle Teilnehmer starben und erkunden die Gefühle und Reaktionen unserer Charaktere auf dieses Großereignis.
Ingame-Geschehen
Es ist Juni, das bedeutet für Hogwartsschüler die letzte Lernphase vor den Abschlussprüfungen. Außerhalb der sicheren Umgebung machen Gerüchte die Runde, dass das Zaubergamot eine umfassende Gesetzesreform plant. Für konservative Reinblüter sind das gute Nachrichten, für alle anderen... naja.
Content unserer Mitglieder
Ein großes Danke an Lilith für das Bereitstellen zweier wundervoller Designs!
Ansonsten sind gerade alle herzlich dazu eingeladen Gesuche zu erstellen, die direkt zu Forenstart in die Communityforen wandern werden. Gerade während der aktiven Eröffnungsphase werden sie besonders viel Aufmerksamkeit erfahren <3
Dringend gesucht
Besonders Hogwarts & Hogsmeade würden sich als Fraktion Sicherer Hafen über Zuwachs freuen! Möglich sind Schüler:innen, Lehrpersonal, oder auch Bewohner und dauerhafte Gäste des Dorfes. Findet alles dazu im Fraktionsthema.
Charlotte CrumbHalbblut ✦︎ played by Mandy ✦︎ Charlotte Crumb ✦︎ 171 cm groß
Geburtstag17.05.1964
Einschulung01.09.1975 ✦︎ Hogwarts, Ravenclaw
Abschluss
30.06.1982 ✦︎ Schulabschluss UTZ-Absolvent
FraktionDas Railroad-Netzwerk
Sicherer Hafen
Job01.01.1980 ✦︎ Schüler
ZauberstabHainbuche ✦︎ Phönixfeder ✦︎ Federnd
character's glorious quote
Ich glaube nicht an Heldenmut im Großen. Aber vielleicht reicht es, in der Dunkelheit ein Licht zu halten, damit andere den Weg finden.
Erster Eindruck
Charlotte wirkt auf den ersten Blick echt sympathisch klug, aber ohne damit anzugeben.
Sie hat Energie. Nicht die laute „Ich will im Mittelpunkt stehen“-Energie sondern diese Art von Präsenz, die sofort da ist, wenn sie den Raum betritt.
Ihr Lachen steckt an und meistens mitten in einem Satz, wenn man’s nicht erwartet.
Sie hat einen Blick, der einen durchbohrt, wenn man lügt. Nicht böse, aber messerscharf.
Ihre Klamotten? Unaufgeregt cool. Wollpullis, ein bisschen oldschool vielleicht, aber mit Stil und immer was Praktisches dabei.
Sie riecht meistens nach Papier, ein bisschen Kräutertee und frischer Luft so wie jemand, der sich bewegt, statt rumzusitzen.
Ihre Stimme klingt ehrlich. Nicht gekünstelt, kein Gesäusel einfach klar, direkt und mit Humor.
Man hat sofort das Gefühl: Wenn irgendwas schiefläuft, ist sie da. Kein großes Drama, sondern „Was machen wir jetzt, Leute?“-Vibes.
Sie hat ein großes Herz. Man merkt schnell, dass sie anderen helfen will nicht, weil sie sich gut fühlen will, sondern weil sie wirklich was bewegen möchte.
Sie ist clever richtig clever. Aber sie reibt es dir nicht unter die Nase. Wenn sie was weiß, teilt sie’s. Punkt.
In Gruppenarbeiten? Die, die den Überblick behält, Zettel sortiert und nebenbei noch ein Sandwich organisiert.
Wer mit ihr streitet, sollte sich warm anziehen sie diskutiert fair, aber sie lässt nicht locker, wenn sie von was überzeugt ist.
Lehrer mögen sie. Nicht, weil sie schleimt sondern weil sie vorbereitet ist und mitdenkt.
Mitschüler vertrauen ihr. Weil sie nicht tratscht, weil sie zuhört und weil sie weiß, wann man Witze macht und wann man ernst sein muss.
Sie kommt auch mit Leuten klar, die komplett anders ticken als sie. Sie verurteilt nicht, sondern fragt erstmal nach dem „Warum“.
Wenn sie still ist, dann nicht aus Unsicherheit, sondern weil sie gerade plant, wie sie ein Problem löst.
Sie hat keine Angst davor, sich die Hände schmutzig zu machen ob im Garten, bei einem Streit oder im Unterricht.
Ihre Magie ist klar, präzise, kraftvoll man merkt, dass sie weiß, was sie tut, und sich nicht ablenken lässt.
Und wer denkt, sie sei bloß ein Bücherwurm tja. Der irrt sich. Sie ist Feuer. Und Feuer unterschätzt man besser nicht.
Innerhalb der Familie
Hat eine tiefe, warme Bindung zu ihrem Bruder Gideon er ist ihr Herzmensch, Vertrauter und Seelenspiegel.
Schreibt ihm regelmäßig lange, ehrliche Briefe voller Gedanken, Fragen und kleinen liebevollen Details.
Sammelt all seine Antworten in einer Holzkiste unter ihrem Bett zusammen mit Gitarrenplektren und alten Liedzeilen.
Ihre Mutter Theresa ist ihre wichtigste weibliche Bezugsperson liebevoll, ruhig, praktisch und einfühlsam.
Charlotte bewundert Theresa für ihre Bodenständigkeit und ihr stilles Wissen – besonders über Kräuter, Heilmittel und das Leben.
In der Küche ihrer Mutter fühlt sie sich geborgen dort darf sie still sein, ohne dass man es falsch versteht.
Ihr Vater George ist für sie ein sicherer Fels streng in manchen Dingen, aber tiefherzig, wenn man ihn wirklich kennt.
Charlotte liebt seine Art, wie er schweigend Tee zubereitet und dann ein Buch auf den Tisch legt, das sie mögen könnte.
Mit ihrem Vater teilt sie das Gespür für Logik, Ordnung und Geschichte und einen stillen Humor, den kaum einer versteht.
Feiert Feste mit großer Liebe zum Detail backt mit ihrer Mutter, schreibt Gedichte für ihren Vater und wartet auf Gideons Ankunft.
Ihre Eltern fördern sie, ohne Druck sie lassen ihr Raum, sie selbst zu sein, auch wenn sie sie nicht immer ganz begreifen.
Charlotte fühlt sich in ihrer Familie sicher und gesehen auch in ihrer stillen Art.
Hält viel von den kleinen Traditionen im Haus wie der Sonntagskakao oder das gemeinsame Lesen bei Kerzenlicht.
Ist diejenige, die oft Familienbriefe schreibt, wenn jemand krank ist oder ein Fest organisiert werden soll.
Bewahrt alte Familienfotos, Briefe und Quittungen wie Schätze alles hat für sie Bedeutung.
Ihre Familie ist ihr Rückgrat auch wenn sie weiß, dass ihre Wege manchmal leiser sind als andere.
Lernt viel von ihrer Mutter nicht nur über Pflanzen, sondern auch über Geduld, Fürsorge und Intuition.
Ihr Vater ist für sie das Beispiel dafür, dass man auch mit Prinzipien liebevoll sein kann.
Sie weiß, dass sie in ihrer Familie niemals laut sein muss, um geliebt zu werden.
Trägt ihre Familie im Herzen als Fundament, nicht als Fessel.
Im Freundeskreis
Charlotte braucht eine Weile, bis sie wirklich auftaut aber wenn sie jemanden an sich ranlässt, dann richtig.
Sie hat ein verdammt gutes Gedächtnis für Kleinigkeiten Lieblingsfarben, peinliche Schulgeschichten, der eine Keks, den jemand mal mochte.
Sie ist die, die an Geburtstage denkt, noch bevor man selbst dran denkt mit genau dem Geschenk, das man nie selbst gekauft hätte, aber sofort liebt.
Manchmal bringt sie was Selbstgemachtes mit Tee gegen Prüfungsstress, eine Karte mit einem dummen Wortspiel, eine Blume in einem Glas.
Wenn sie lacht, merkt man, wie sehr sie den Moment genießt. Meistens ist sie eher ruhig, aber wenn sie loslacht dann richtig.
In Gruppen ist sie selten die, die alles anführt aber irgendwie ist sie doch immer der Fixpunkt.
Sie mischt sich nicht ungefragt ein, aber wenn man sie um Rat fragt, bekommt man keine Floskeln sondern Ehrlichkeit mit Herz.
Streit geht sie nicht aus dem Weg, aber sie versucht immer zuerst zu verstehen, bevor sie zurückschießt.
Sie spürt, wenn etwas in der Luft liegt, noch bevor jemand was sagt und reagiert oft, bevor’s eskaliert.
Partys? Nur, wenn’s nicht zu laut ist. Viel lieber: Decke, Snacks, ehrliche Gespräche auf dem Sofa.
Sie ist die, die das vergessene Hausaufgabenheft aus ihrer Tasche zieht ohne großes Drama.
Regeln sind ihr wichtig aber wenn’s einem Freund hilft, biegt sie sie auch mal ein bisschen.
Geheimnisse? Bei ihr sicher. Sie redet nicht, sie behält.
Wenn sie sich Sorgen macht, merkt man’s nicht gleich außer man findet später einen Zettel mit einem kleinen, gutgemeinten Spruch in der Tasche.
Sie hat den Blick für die stillen in der Gruppe die, die sonst übersehen werden und bezieht sie ein, ohne dass es auffällt.
Wenn jemand dumm über ihre Freunde redet, sagt sie nicht viel aber ihr Blick reicht, dass es unangenehm wird.
Sie hat nicht fünfzig Leute um sich aber die, die da sind, bedeuten ihr was. Richtig was.
Zuneigung zeigt sie nicht mit großen Umarmungen oder riesigem Drama sondern damit, dass sie einfach da ist, wenn’s drauf ankommt.
Manchmal sagt sie gar nicht, wie gern sie jemanden hat aber allein wie sie einen ansieht oder zuhört, sagt’s genug.
Sie wird oft unterschätzt bis man merkt, dass sie genau die ist, bei der sich alle sicher fühlen.
Belastungsgrenze Charlotte Crumb ist loyal. Auf eine stille, beinahe ehrfürchtige Weise. Wer ihr Vertrauen gewinnt, dem schenkt sie nicht nur Freundschaft, sondern Schutz, Verständnis und das Gefühl, gesehen zu werden. Sie würde nie leichtfertig verraten, was ihr anvertraut wurde. Sie trägt Geheimnisse wie man ein besonders wertvolles Buch trägt: fest an sich gedrückt, auch wenn es schwer wird. Aber Charlotte ist auch jemand, der sehr viel in sich hineinfrisst. Sie spricht selten über Angst, noch seltener über Schmerz. Sie neigt dazu, sich selbst für den Schutz anderer aufzureiben. Und genau dort liegt ihre Schwäche.Ihre größte Belastungsgrenze ist nicht der Schmerz an sich sondern die Vorstellung, dass jemand durch sie leidet. Sie würde vieles ertragen, wenn es nur um sie selbst ginge. Isolation, Demütigung, sogar Folter sie würde schweigen, solange sie die Kontrolle über ihre Gedanken behalten kann. Aber wenn man Gideon vor ihren Augen verletzt, oder einen ihrer wenigen engen Freunde – wenn man droht, ihre Familie für ihre Geheimnisse zu bestrafen dann beginnt sie zu wanken. Charlotte ist kein Opfer, das leicht bricht. Aber sie ist kein eiskalter Widerstandskämpfer. Wenn sie den Eindruck hat, dass Schweigen Leid über andere bringt, beginnt in ihr ein innerer Krieg. Es braucht sehr viel, um sie zu brechen – aber ihr Gewissen ist ihre Achillesferse. Wenn sie glaubt, dass ihr Schweigen das Leben eines Unschuldigen zerstört, dann ist die Chance da, dass sie spricht. Nicht aus Schwäche. Sondern aus Liebe. Das heißt nicht, dass sie sofort alles preisgibt. Aber sie beginnt zu verhandeln. Sucht nach Kompromissen. Gibt Stück für Stück kleine Informationen vielleicht ohne direkte Namen, vielleicht nur Andeutungen. Und leidet bei jedem Wort.Charlotte würde niemals leichtfertig Verrat begehen. Aber sie ist kein Held aus Stein. Ihre Stärke liegt im Denken, im Planen, im Glauben an das Gute. Doch das macht sie auch verwundbar denn ihr Herz ist offen. Und manchmal… ist genau das der Punkt, an dem man sie zwingen könnte, sich selbst zu verraten.
Magisches Potenzial Charlotte Crumb besitzt ein durchschnittliches magisches Potenzial. Ihre Magie ist nicht laut, nicht impulsiv oder spektakulär aber sie ist präzise, zielgerichtet und durchdrungen von klarem Willen. Wo andere Magie wie ein Sturm entfesseln, gleicht Charlottes Kraft eher einem gezielten Lichtstrahl: konzentriert, durchdacht und dort besonders stark, wo sie emotional gebunden oder geistig voll fokussiert ist.Sie ist keine Naturgewalt, aber eine architektonische Kraft mit dem Potential, Magie so zu lenken, dass sie exakt tut, was sie soll. Es ist weniger die Masse an Magie, die bei ihr beeindruckt – sondern wie sauber, stabil und wirkungsvoll sie mit dem arbeitet, was ihr gegeben ist. Kurz: Charlotte reißt keine Mauern ein – aber sie lässt sie gezielt einstürzen, wenn es nötig ist. Und manchmal reicht ein Riss am richtigen Punkt, um alles zu verändern.
Verlorene Dinge Charlotte hat nichts verloren, was man zählen oder festhalten könnte. Keine Eltern, keinen Bruder, kein Zuhause. Und trotzdem ist da dieses stille, drückende Gefühl, dass etwas fehlt wie ein Buch, aus dem eine Seite herausgerissen wurde, nicht sichtbar, aber spürbar. Seitdem die Welt dunkler geworden ist, hat sie etwas verloren, das sie früher für selbstverständlich hielt: das Vertrauen darauf, dass Dinge einfach gut werden, wenn man nur klug und freundlich genug ist. Sie hat das Gefühl verloren, frei denken zu dürfen, ohne Angst, dass jemand zuhört, der es nicht sollte. Die Leichtigkeit, nachts in der Bibliothek zu lesen, ohne zu fürchten, dass ein Wort zur falschen Zeit fällt. Sie hat ihren naiven Glauben verloren, dass Wissen immer reicht, um die Welt zu schützen. Und manchmal wenn es besonders still ist fragt sie sich, ob sie nicht auch einen Teil von sich selbst verloren hat. Den Teil, der einmal geglaubt hat, dass es reicht, zu verstehen. Was das mit ihr macht? Es macht sie stiller, aber nicht schwächer. Wachsam. Zielgerichtet. Entschlossener, auf ihre Art etwas zu tun. Sie wird nicht laut, nicht kämpferisch aber sie hat gelernt, dass leises Wissen genauso scharf sein kann wie ein Fluch. Und obwohl niemand es sieht, hat Charlotte längst entschieden, dass sie das, was sie verloren hat, nicht vergessen wird. Sie trägt es mit sich wie ein verstecktes Kapitel. Und vielleicht ist genau das, was sie verloren hat, jetzt der Grund, warum sie weitermacht.
Bezug zur Umwelt Charlotte Crumb ist jemand, der nie in Schubladen gedacht hat. Vielleicht, weil sie selbst zwischen zwei Welten aufgewachsen ist mit einem Vater aus einer alten Zaubererlinie und einer Mutter, die Muggel durch und durch war. Für Charlotte war das nie komisch oder verwirrend. Es war einfach ihr Leben. Sie kann mit Zaubertränken genauso viel anfangen wie mit einer Steckdose. Und sie findet nichts davon seltsamer als das andere. Sie schaut nie herablassend auf Muggel oder ihre Technik im Gegenteil: Sie bewundert, was Menschen ohne Magie alles erschaffen haben. Strom, Radios, Bücher, Maschinen alles Produkte von klugem Denken. Und kluges Denken schätzt Charlotte mehr als fast alles andere. Nicht, weil sie besonders rebellisch wäre. Sondern weil sie glaubt, dass der Wert eines Menschen nichts mit seinem Blut zu tun hat sondern mit seinem Verstand und seinem Herzen. Die Reinblutideologie, die gerade überall wie ein Nebel durch die Welt zieht, macht ihr Angst. Nicht weil sie ihr direkt schaden würde sie könnte sich im Notfall herausreden, sich anpassen, unauffällig sein. Sondern weil sie sieht, was sie anrichtet. Wie sie Menschen spaltet, Misstrauen sät, Mauern errichtet, wo Verständnis nötig wäre. Sie hat das einmal in einem Brief an Gideon so geschrieben: „Wer Vielfalt fürchtet, hat nie gelernt, mit Vielfalt zu leben.“ Werwölfen begegnet sie mit Respekt nicht naiv, aber offen. Sie weiß, was Gefahr ist, aber sie weiß auch, dass kein Mensch nur durch das, was er ist, gefährlich wird. Viel gefährlicher sind die, die sich ihrer Macht sicher sind und sie gegen Schwächere einsetzen. Squibs? Für Charlotte sind sie keine traurigen Gestalten. Sie bewundert sie oft insgeheim wie sie sich in einer Welt behaupten, die für sie so viele Türen verschließt. Und Hauselfen… da tut ihr manchmal das Herz weh. Diese „natürliche Ordnung“, wie sie viele nennen, fühlt sich für sie nie natürlich an eher wie eine alte Schuld, die immer noch weitergetragen wird. Charlotte beobachtet viel. Sie ist nicht laut. Sie protestiert nicht auf Plakaten oder bei Treffen. Aber sie denkt, sammelt, kombiniert. Für sie ist die Welt nie einfach schwarz oder weiß gewesen. Sondern voller Grautöne, voller Stimmen, voller Perspektiven. Und genau deshalb geht sie leise durch diese Zeit. Aber mit offenen Augen.
Die Eule war heute früher als sonst. Charlotte hörte das leise Schaben von Krallen auf dem Fensterbrett, noch bevor sie die Augen richtig geöffnet hatte. Mit einer schläfrigen Bewegung schob sie die Decke zur Seite, tappte barfuß zum Fenster und ließ den kühlen Morgenwind herein. „Du bist ja fleißig“, murmelte sie leise, während sie den Tagespropheten entgegennahm und der kleinen Schleiereule sanft über die Federn strich. Sie blieb noch einen Moment sitzen, als sei sie nicht sicher, ob sie wirklich schon lesen wollte, was darin stand. Doch schließlich schlug sie die Zeitung auf, die Finger schon ein bisschen mit Tinte verschmiert vom Umschlag. Die Schlagzeile traf sie sofort:„Zaubergamot beschließt Reform der Strafjustiz: ‚Magische Spiele‘ sollen Entlastung bringen.“ Magische Spiele. Der Ausdruck prickelte unangenehm in ihrem Nacken, so als hätte jemand kaltes Wasser auf ihre Haut geträufelt. Charlotte zog die Knie an, legte den Kopf leicht zur Seite und las weiter. Dementoren sollen präventiv eingesetzt werden. Prüfungen durch Magie. Läuterung. Ihre Augen glitten über jedes Wort, aber irgendwann verschwammen die Zeilen ein bisschen. Prüfungen. Sie dachte an all die Menschen, die das betreffen könnte. Menschen, die vielleicht einen Fehler gemacht hatten. Menschen, die sich nicht verteidigen konnten. Menschen, die nun vorgeführt werden sollten – unter den Augen aller. Charlotte presste die Lippen zusammen. Es fühlte sich an, als hätte der ganze Artikel einen kühlen, metallischen Nachgeschmack, der nicht weichen wollte. Sie mochte nicht daran denken, wie Walburga Black sich „strahlend“ über die neue Gerechtigkeit geäußert hatte. Es klang so glatt, so sauber formuliert und genau das machte es noch schlimmer. Charlotte seufzte leise, fuhr mit dem Daumen über den Rand der Zeitung. Gideon würde sagen, dass man aufpassen müsse. Dass Worte wie „Chance“ oder „Läuterung“ hübsche Schleifen sind, mit denen man hässliche Dinge verpackt. Und er hätte recht. Charlotte legte den Tagespropheten vorsichtig neben sich, als hätte das Pergament selbst plötzlich Gewicht bekommen. In ihrer Brust drückte etwas, eine Mischung aus Sorge und diesem leisen, unangenehmen Gefühl, dass die Welt gerade einen Schritt weiter in die falsche Richtung gegangen war. Ich will nicht bloß zusehen, dachte sie, während ihre Finger das Holz ihres Zauberstabs suchten, wie aus einer stillen Gewohnheit heraus. Aber ich muss vorsichtig sein. Sie atmete tief durch, blickte zum Fenster hinaus, wo der Himmel in grauen Schleiern hing, und beschloss, später einen Brief an Gideon zu schreiben.
Wusstest du, dass... Charlotte ein altes, abgegriffenes Notizbuch besitzt, in das sie nur mit einer silbernen Muggel-Füllfeder schreibt und niemand außer Gideon darf es je lesen?
Wusstest du, dass... sie ihre Lieblingsbücher nach Jahreszeiten sortiert Herbstromane auf dem Nachttisch, Sommerabenteuer in der Fensternische und sie manchmal heimlich aus der Bibliothek „ausborgt“, nur um sie ein paar Tage bei sich zu haben?
Wusstest du, dass... Charlotte sich beim Nachdenken oft unbewusst über das Handgelenk streicht, als würde sie damit Gedanken festhalten, bevor sie verschwinden?
Wusstest du, dass... sie eine Teedose unter ihrem Bett versteckt hat, in der sie getrocknete Blätter und Kräuter aus dem Garten ihrer Mutter aufbewahrt für den Fall, dass das Heimweh zu groß wird?
Wusstest du, dass... Charlotte bei lauten Stimmen innerlich sofort auf Rückzug schaltet nicht aus Angst, sondern weil sie lieber leise Klarheit statt Lärm sucht?
Wusstest du, dass... sie sich immer die Namen der Eulen merkt, die ihr Post bringen und ihnen insgeheim Spitznamen gibt, wie „Krümelchen“, „Wachsfeder“ oder „Sir Hugo“?
Wusstest du, dass... sie eine kleine, selbstgefaltete Origami Fledermaus besitzt, die Gideon ihr als Kind gebastelt hat und die sie seitdem als Glücksbringer immer bei sich trägt?
Wusstest du, dass... Charlotte heimlich Liebesgedichte schreibt nicht für eine bestimmte Person, sondern für das Gefühl selbst, wenn es sich mal zeigt?
Wusstest du, dass... sie jeder ihrer Pflanzen Namen gibt, die niemand außer ihr versteht? Ihre Mondnacht-Malve heißt zum Beispiel „Minerva Zwei“.
Wusstest du, dass... sie der größte Fan von Gideons Band ist von Tag 1 an
Wusstest du, dass... Charlotte in ihrer ersten Hogwarts-Woche fast eine Stunde mit einem Porträt gestritten hat, weil es behauptete, Ravenclaws seien keine Träumer?
Wusstest du, dass... sie ein altes Stofftaschentuch mit den gestickten Initialen ihrer Großmutter bei sich trägt obwohl sie sie nie kennengelernt hat?
Wusstest du, dass... total verknallt in Kirley war/ist
Wusstest du, dass... sie den Geruch von nassem Pergament tatsächlich beruhigend findet weil er sie an Winterabende mit Tee und Gideons Musik erinnert?
Ability is what you're capable of doing
Charlotte Crumb (17. Mai 1964, Portree) ist eine stille, nachdenkliche Hexe mit einem wachen Verstand und einem großen Herz. Sie gehört zu Ravenclaw und fühlt sich dort zwischen Büchern und stillen Ecken am wohlsten. Charlotte ist die kleine Schwester von Gideon Crumb, der für sie schon immer mehr war als nur ein Bruder er ist ihr sicherer Rückhalt. Charlotte ist nicht die, die sich in den Vordergrund drängt, aber wer sie kennt, weiß, wie loyal, warmherzig und entschlossen sie sein kann. Muggelwelt und Zaubererwelt sind für sie kein Widerspruch, sondern zwei Seiten ihrer Geschichte.
Muggelkunde 10/10
Pflanzenkunde (giftig/essbar) 4/10
Schutz- und Bannzauber 3/10
Beherrschung nichtverbaler Zauber 3/10
Reaktionsschnelligkeit 3/10
Erste Hilfe 3/10
Tarn- und Unsichtbarkeitstechniken 3/10
Duellkunst 3/10
Muggelkunde
Für Charlotte ist Muggelkunde kein Schulfach es ist Alltag. Sie ist mit Radiogeknister aufgewachsen, mit Einkaufslisten auf Papier, mit Teelichtern statt Lumos. Ihre Mutter hat ihr früh beigebracht, dass man Strom spart, Wasser aufkocht, und dass ein Taschenwärmer eben keine Magie braucht, um zu funktionieren.Sie kennt die Muggelwelt aus erster Hand und liebt ihre kleinen Details. In Aufsätzen bringt sie Zauberformeln mit Alltagslogik zusammen, und Professor Burbage zitiert sie nicht ohne Grund. Charlotte denkt muggelisch, wenn es hilft und manchmal denkt sie weiter, als jede Theorie vermuten lässt. Muggelkunde? Für sie keine Herausforderung, sondern Heimspiel.
Pflanzenkunde (giftig/essbar)
Charlotte ist keine Kräuterhexe – aber sie weiß, was wächst und was wehtut. Ihre Mutter hat ihr früh gezeigt, wie man Pfefferminze erntet, Lavendel trocknet oder Kamille gegen Bauchweh aufgießt. Seitdem interessiert sie sich dafür, was Pflanzen bewirken können nicht aus reiner Faszination, sondern aus dem Wunsch, vorbereitet zu sein. In Hogwarts erkennt sie die gängigen Heilkräuter, weiß, welche Beeren man lieber liegen lässt und hat gelernt, dass Gifte manchmal in den hübschesten Blüten stecken. Sie kann noch keine ausgefeilten Gegengifte brauen, aber sie merkt, wenn etwas faul ist. Wenn andere achtlos durchs Unterholz stapfen, bleibt sie kurz stehen und schaut genau hin.
Our family defines us
Der Nachname Crumb ist in der magischen Welt eher selten und ruft keine großen Wellen hervor und genau das passt zu Charlotte. Er ist kein Name, der bei Reinblütern Ehrfurcht auslöst oder auf lange, dunkle Ahnengalerien zurückblickt. Und doch hat er Gewicht nicht durch Blut, sondern durch Inhalt. In der Muggelwelt bedeutet „crumb“ so viel wie Brotkrume oder kleiner Rest etwas, das unscheinbar wirken mag, aber Spuren hinterlässt. Wer Charlotte kennt, weiß, wie treffend das ist: Sie hinterlässt keine großen Fußabdrücke, sondern Gedanken, Spuren im Geist der Menschen, die ihr begegnen. In der magischen Welt wird der Name gelegentlich mit dem alten Spruch verbunden: [b]„Follow the crumb, and find your way.“[/b] ein Sinnbild für Orientierung, Wissen und die leise, aber bestimmte Führung durch das Dunkel. Charlotte trägt ihren Namen nicht mit Stolz im herkömmlichen Sinne, sondern mit stiller Würde. Er steht für Beobachtung statt Aufsehen, für Verstand statt Macht, für all die kleinen, klugen Entscheidungen, die am Ende den Unterschied machen.
Life is a long lesson in humility
Charlotte Crumb
# played by Mandy # Halbblut # Schüler
Charlotte Crumb (17. Mai 1964, Portree) ist eine stille, nachdenkliche Hexe mit einem wachen Verstand und einem großen Herz. Sie gehört zu Ravenclaw und fühlt sich dort zwischen Büchern und stillen Ecken am wohlsten. Charlotte ist die kleine Schwester von Gideon Crumb, der für sie schon immer mehr war als nur ein Bruder er ist ihr sicherer Rückhalt. Charlotte ist nicht die, die sich in den Vordergrund drängt, aber wer sie kennt, weiß, wie loyal, warmherzig und entschlossen sie sein kann. Muggelwelt und Zaubererwelt sind für sie kein Widerspruch, sondern zwei Seiten ihrer Geschichte.Charlotte Crumb (17. Mai 1964, Portree) ist eine stille, nachdenkliche Hexe mit einem wachen Verstand und einem großen Herz. Sie gehört zu Ravenclaw und fühlt sich dort zwischen Büchern und stillen Ecken am wohlsten. Charlotte ist die kleine Schwester von Gideon Crumb, der für sie schon immer mehr war als nur ein Bruder er ist ihr sicherer Rückhalt. Charlotte ist nicht die, die sich in den Vordergrund drängt, aber wer sie kennt, weiß, wie loyal, warmherzig und entschlossen sie sein kann. Muggelwelt und Zaubererwelt sind für sie kein Widerspruch, sondern zwei Seiten ihrer Geschichte.
16.07.2025, 11:05
#2
Charlotte Crumb kam am 17. Mai 1964 im kleinen, windumtosten Portree auf der Isle of Skye zur Welt eine Hausgeburt, begleitet vom Donnern der Wellen, das sich gegen die Klippen warf, als würde selbst das Meer ihre Ankunft feiern. Ihre Mutter Theresa, eine bodenständige Apothekerin aus Muggellinien, schwor später oft, man habe in jener Nacht eine Eule über dem Dach kreisen sehen ein gutes Omen, behauptete sie. Ihr Vater George, ein Zauberer aus einer alten Linie und Beamter in der Zauberei-Zentralverwaltung, hielt sich da lieber an harte Fakten. Charlotte wurde also geboren zwischen zwei Welten: der Magie und der Vernunft ein Spagat, der sie für ihr ganzes Leben prägen sollte. Ihre Kindheit war erfüllt von Büchern, Geschichten und der unvergleichlichen Wärme eines älteren Bruders, der zwar viel älter war, aber nie wirklich aufhörte, ihr Held zu sein. Gideon war neun Jahre älter, wild, musikalisch, manchmal unvernünftig und dennoch: ihr Herz und ihre Seele. Zwischen Hausaufgaben und Eulenpost schrieb sie ihm unzählige Briefe, mal kindlich voller Fragen, mal klug und fast schon zu erwachsen für ihr Alter. Gideon antwortete fast immer. Und wenn nicht, bekam sie ein Lied. Oder ein gezeichnetes Ungeheuer, das angeblich in seinem alten Gitarrenkoffer lebte. Eines der prägendsten Erlebnisse ihrer frühen Kindheit war der kalte Wintertag, an dem sie ins Eis einbrach. Sie war gerade vier Jahre alt, stur wie ein kleiner Troll, und Gideon, damals dreizehn, hatte die undankbare Aufgabe, Gebäck von der Tante abzuholen mit Charlotte im Schlepptau. Sie hatte keine Lust, wollte nicht weitergehen, setzte sich zitternd auf den Boden. Gideon, genervt, ließ sie dort. Zehn Minuten später kam er zurückgerannt. Und fand nichts. Nur aufgewühlten Schnee. Panik ergriff ihn. Er suchte, rief, stolperte durch den Frost bis er ihr Kreischen hörte. Sie war in das zugefrorene Wasser eingebrochen. Und er ganz Kind noch hatte sie hinausgezogen, nass, zitternd, aber lebendig. Charlotte vergaß das nie. Sie sagte später oft, er habe ihr damals das Leben gerettet und ihr Herz gleich dazu. In den Jahren danach entwickelte sie sich zu einem auffällig ruhigen, aber sehr wachen Mädchen. Ihre Welt waren Bücher. Während andere Kinder im Garten spielten, baute Charlotte sich mit Decken und Wäscheklammern eine Lesehöhle unter dem Küchentisch. Sie liebte Rätsel, Geschichten, Logikspiele. Oft hörte man ihre Stimme leise beim Selbstgespräch, wenn sie laut dachte, rechnete oder sich Zauber aus Büchern vorlas, die sie noch gar nicht hätte kennen dürfen. Ihre Mutter, pragmatisch wie eh und je, sorgte dafür, dass sie früh lesen lernte auch Muggelmedizin und Kräuterkunde. Ihr Vater versorgte sie heimlich mit alten Zauberbüchern aus seiner Jugend, wenn Theresa nicht hinsah. Als Charlotte elf wurde, kam der Brief aus Hogwarts obwohl sie längst wusste, dass er kommen würde, stand sie zitternd an der Tür, als die Eule eintraf. Ravenclaw wurde ihr Haus, keine Überraschung. Die Auswahlzeremonie dauerte keine zehn Sekunden. „Oh, ganz klar“, hatte der sprechende Hut gemurmelt, kaum dass er ihr Haar berührte, „eine Denkerin, wie sie im Buche steht.“ In Hogwarts blühte sie auf. Während andere Kinder sich in Gruppen fanden, suchte Charlotte die Bibliothek. Sie war dort fast täglich zu finden, manchmal bis zur letzten Minute vor der Sperrstunde. Die Hauslehrerin von Ravenclaw sagte einmal über sie: „Wenn Miss Crumb irgendwann verschwunden ist, sucht zuerst in der verbotenen Abteilung – und dann in der Astronomieabteilung. Dort versteckt sie sich mit ihren Gedanken.“ Charlotte war nie laut. Sie war keine „geborene“ Wunderhexe aber eine, die sich alles hart erarbeitet hatte. Ihre Stärke war Disziplin Doch sie war nie unsichtbar. Ihre Intelligenz war strahlend, klar nie überheblich. Die Lehrer mochten sie. Ihre Mitschüler schätzten sie, wenn sie Hilfe brauchten. In Zauberkunst glänzte sie, in Geschichte der Zauberei war sie konkurrenzlos. Sie liebte es, Zusammenhänge zu entschlüsseln. Alte Zaubertränke, die längst als verloren galten, stellte sie aus Neugier nach nicht selten mit Erfolg. Diese Neugier trieb sie auch an Orte, an die andere sich nicht wagten: die Verbotene Abteilung der Bibliothek. Anfangs noch mit zitternden Händen, dann mit zunehmender Selbstsicherheit entdeckte sie dort magische Theorien, die in Hogwarts nicht unterrichtet wurden.Kein Buch im normalen Regal sprach darüber. Aber Charlotte klug, fleißig, mutig eignete sich diese Kunst selbst an. Nachts, wenn andere schliefen, übte sie mit Zauberstab und Spiegel. Erschuf flüchtige Doppelgänger, ließ Schatten über Flure huschen, projizierte Bücher, die nicht da waren. Anfangs misslang ihr vieles. Doch sie gab nicht auf. Und irgendwann, in ihrem fünften Schuljahr, gelang ihr ein Trugbild so täuschend echt, dass selbst Madam Pince glaubte, jemand hätte einen Feuerteufel in die Bibliothek geschmuggelt. Und immer wieder: Briefe an Gideon. Dutzende. Berichte über Schulregeln, Tränke, Mitschüler. Liebenswerte Klagen über Gryffindor-Jungs, die sich für lustig hielten, aber keinen Unterschied zwischen Diptam und Minze kannten. Und: Lobeshymnen auf die wenigen Lehrer, die sie wirklich inspirierten. In den langen Sommern las sie weiter, lernte, diskutierte mit ihrem Bruder über Muggelmusik und Zauberstabwechselwirkungen und erzählte ihm in endlosen Gesprächen von ihren Plänen, irgendwann einmal selbst Bücher zu schreiben. 1981, ihr siebtes Schuljahr hatte begonnen, schien ein Schatten über allem zu liegen. Die magische Welt bebte unter der Bedrohung Voldemorts, selbst in Hogwarts war die Anspannung spürbar. Charlotte schloss sich leise, aber mit voller Überzeugung dem Widerstand an nicht als Kämpferin, sondern als Planerin, Informantin, Denkerin. Während andere ihre Zauberstäbe schwangen, schickte sie Informationen weiter, erstellte verschlüsselte Nachrichten, koordinierte Übergaben all das verborgen hinter ihrem typischen, ruhigen Lächeln. Sie war klug genug, um zu wissen, dass Heldenmut nicht immer mit lauten Zaubern begann. Und genau deshalb war sie in dieser Zeit vielleicht wichtiger als viele andere. Und irgendwo, zwischen der verbotenen Abteilung, den letzten Briefen an Gideon und dem unerschütterlichen Glauben an Wissen als Waffe wurde aus der kleinen Schwester, die einst im Eis versank, eine junge Hexe, die wusste, wie man in einer Welt voller Dunkelheit ein Licht entzündet.
Regulus Black
# played by Rica # Unantastbare 28 # Seher des Dunklen Lords, Leiter der Seelenfänger
Regulus Black ist als persönlicher Seher des Dunklen Lords häufig an dessen Seite zu sehen. Als Außenstehender kann man vermutlich schwerlich wissen, was genau das Aufgabengebiet des Blackerben umfasst - gut für die Feinde des Tyrannen wird es wohl eher nicht sein.
Der 20-jährige spielte einst als Sucher für seine Hausmannschaft, scheint sich dieser Tage aber wenig für die von der Regierung ausgerichteten Spiele zu erwärmen.Zahira Fawley ist eine 25-jährige reinblütige Hexe, deren Herkunft jedoch nie offiziell bestätigt wurde. Als uneheliches Kind war die ehemalige Slytherin stets zur Außenseiterin erkoren und hat sich Freiheiten genommen, die ihr nicht zustehen. Nach dem Schulabschluss hat sie sich ins Ausland abgesetzt und war bei den Karasjok Kites als Sucherin tätig. Mit Beginn der magischen Spiele und einigen 'ausrangierten' Quidditchspielern, hat Pride of Portree sie gekauft, da sie in das erwünschte Bild passt.Casimir ist einer dieser Menschen, die einen mit herzhaftem Lachen und stets offenen Armen regelrecht mitreißen können. Dahingehend scheint er aus der Reihe seiner Familie tanzen zu wollen, die sich – anders als er – vorwiegend bedeckt hält. Doch Casimir hat sich schon damals davon nicht beeinflussen lassen und das Leben stets beim Schopf packen wollen. Bis heute pflegt er es, stets einen lockeren Spruch auf den Lippen zu haben, während er sich gern herumtreibt und alles dafür zu geben scheint, nicht zu viel Zeit in den eigenen vier Wänden verbringen zu müssen – dort, wo ihm seine Ehefrau das Leben durch Kritik und Mäkelei nur allzu oft zur Hölle macht. Auf gesellschaftlichen Veranstaltungen sieht man ihn des Öfteren und das nicht, weil er es so will, pah, sondern weil man es leider von ihm erwartet. In seiner Vaterrolle ging er jedoch stets auf und auch wenn sein Sohn mittlerweile selbst als erwachsen gilt, ist und bleibt er für ihn der kleine Knirps von früher. Zum aktuellen Zeitpunkt trifft man Casimir, anders als früher, immer öfter an. Seiner Tätigkeit als Fluchbrecher geht er nicht mehr nach und spielt nun mit dem Gedanken, in das Familiengeschäft einzusteigen. Die aktuellen Geschehnisse beobachtet er kritisch wie auch skeptisch und geht nicht mit der Meinung einher, die man von einem Reinblut wie ihm erwarten würde.Der Name Meliflua ist in der britischen Zauberergemeinschaft bekannt, sehr bekannt und ihre Tees gerade bei der reinblütigen elitären Gesellschaft beliebt. Die einundzwanzigjährige Hailie, die Nichte der Matronin der feinen Teestube, gilt als Kuckkuckskind der Familie und hinter vorgehaltener Hand wird gemunkelt, sie sei keine echte Meliflua. Ihr Vater habe sie nur aufgezogen um einen Scheidungsskandal zu meiden, dem Ansehen der Familie nicht zu schaden. Dass das nicht stimmt, möchte niemand hören. Ein gefundenes Fressen für die Gesellschaft. Hailie arbeitete in der feinen Teestube als Servicekraft, aber wenn sie nicht dort war und die Kundschaft mit einem warmen Lächeln empfing, genoss sie die Freiheiten ihrers Daseins als ungeliebtes Familienmitglied. Mittlerweile hat sie sich von ihre Familie gelöst, ihre eigene Teestube eröffnete und erfreut sich großer Beliebtheit. Hinter der Fassade jedoch, da ist Hailie eine Kämpferin und hilft jenen Menschen, die dringend Hilfe brauchen und bietet ihnen die Sicherheit der Flucht, als Leiterin der Railroad.Der Name Meliflua ist in der britischen Zauberergemeinschaft bekannt, sehr bekannt und ihre Tees gerade bei der reinblütigen elitären Gesellschaft beliebt. Die einundzwanzigjährige Hailie, die Nichte der Matronin der feinen Teestube, gilt als Kuckkuckskind der Familie und hinter vorgehaltener Hand wird gemunkelt, sie sei keine echte Meliflua. Ihr Vater habe sie nur aufgezogen um einen Scheidungsskandal zu meiden, dem Ansehen der Familie nicht zu schaden. Dass das nicht stimmt, möchte niemand hören. Ein gefundenes Fressen für die Gesellschaft. Hailie arbeitete in der feinen Teestube als Servicekraft, aber wenn sie nicht dort war und die Kundschaft mit einem warmen Lächeln empfing, genoss sie die Freiheiten ihrers Daseins als ungeliebtes Familienmitglied. Mittlerweile hat sie sich von ihre Familie gelöst, ihre eigene Teestube eröffnete und erfreut sich großer Beliebtheit. Hinter der Fassade jedoch, da ist Hailie eine Kämpferin und hilft jenen Menschen, die dringend Hilfe brauchen und bietet ihnen die Sicherheit der Flucht, als Leiterin der Railroad.Murdoch Fraser – 45, gebürtiger Schotte, ehemaliger Slytherin und aufstrebender Strafverfolger, bis ein Biss von Fenrir Greyback 1961 sein Leben veränderte. Von der Familie verstoßen, fand er widerwillig Akzeptanz an Fenrirs Seite und wurde zu einem seiner engsten Vertrauten. Kluger Stratege, kontrolliert, aber gefährlich ein Mann, der gelernt hat, im Schatten zu leben.Everything is more beautiful because we’re doomed.
Sein ganzes Leben lang war der Mann, den man gemeinhin nur ‘Proud’ ruft, das Kind zweier Welten. Der in Griechenland geborene Halbbrite hat zwei Länder, die er gleichermaßen Heimat und Zuhause nennt. Er gehörte nie zu jenen Kindern, die schon früh wussten, was sie einmal werden wollten. Der Weg des Auroren war eine Möglichkeit von vielen, die ihm offen stand und doch der Weg einer Tradition seiner Familie väterlicherseits, der er schließlich folgte. Unschuldige zu schützen und seinen Dienst an der Gesellschaft zu tun, war sein größter Wunsch. Und diesen Weg hätte er sowohl als Auror, als auch als Heiler gehen können. Als der Krieg vor Jahren nicht mehr nur ein Flüstern war, da hätte er in die alte Heimat gehen und England hinter sich lassen können. Doch Proud blieb, wohl wissend, dass es jederzeit sein Ende bedeuten könnte.
Weil davonzulaufen keine Option für ihn war, es niemals sein würde und Proud sich daher entschied, mit seinem Abteilungsleiter und anderen treuen Kollegen in den Untergrund zu verschwinden, als die Auroren aufgelöst und zu Kriminellen erklärt wurden.
Gemeinsam mit Moody hält sich Proud in der Muggelwelt versteckt und auch wenn es schwer zu glauben ist: Proud hat seinen Optimismus und seinen Humor nie verloren. Auch in der jetzigen Zeit nicht. Weil Hoffnung alles ist, was für sie noch geblieben ist.Der Name Meliflua ist in der britischen Zauberergemeinschaft bekannt, sehr bekannt und ihre Tees gerade bei der reinblütigen elitären Gesellschaft beliebt. Die einundzwanzigjährige Hailie, die Nichte der Matronin der feinen Teestube, gilt als Kuckkuckskind der Familie und hinter vorgehaltener Hand wird gemunkelt, sie sei keine echte Meliflua. Ihr Vater habe sie nur aufgezogen um einen Scheidungsskandal zu meiden, dem Ansehen der Familie nicht zu schaden. Dass das nicht stimmt, möchte niemand hören. Ein gefundenes Fressen für die Gesellschaft. Hailie arbeitete in der feinen Teestube als Servicekraft, aber wenn sie nicht dort war und die Kundschaft mit einem warmen Lächeln empfing, genoss sie die Freiheiten ihrers Daseins als ungeliebtes Familienmitglied. Mittlerweile hat sie sich von ihre Familie gelöst, ihre eigene Teestube eröffnete und erfreut sich großer Beliebtheit. Hinter der Fassade jedoch, da ist Hailie eine Kämpferin und hilft jenen Menschen, die dringend Hilfe brauchen und bietet ihnen die Sicherheit der Flucht, als Leiterin der Railroad.Murdoch Fraser – 45, gebürtiger Schotte, ehemaliger Slytherin und aufstrebender Strafverfolger, bis ein Biss von Fenrir Greyback 1961 sein Leben veränderte. Von der Familie verstoßen, fand er widerwillig Akzeptanz an Fenrirs Seite und wurde zu einem seiner engsten Vertrauten. Kluger Stratege, kontrolliert, aber gefährlich ein Mann, der gelernt hat, im Schatten zu leben.Iona Wood – eigentlich Caitríona Greywood – ist eine etwas ungewöhnliche Hexe, die nachts in Häuser einbricht und tagsüber in der Muggelwelt als Geschichtenerzählerin die Menschen begeistert. In beiden Welten fremd, alleine und von den Behörden gesucht, lebt sie auf der Flucht und unterstützt nebenbei durch das Railroad-Netzwerk anderen bei ihrer Flucht und beim Überleben. Seit dem Tod ihres Besten Freundes ist sie sehr verbittert und alleine und misstraut grundsätzlich allem. Ihr einziger Gedanke ist Rache… Rache am Regime.Rosier… gehört zu den dunkelsten und traditionsreichsten Reinblutfamilien der Sacred 28. Während andere Linien mit Grindelwald in Verbindung gebracht werden, stand der britische Zweig stets treu hinter dem dunklen Lord, eine Loyalität, die schon Evans Vater in dessen Schulzeit mit Tom Riddle prägte. Von klein auf, auf dieses Erbe vorbereitet, ist Evan heute ein gefürchteter Folterspezialist und bekennender Todesser. Privat lebt er, nach dem seiner ersten Frau verstarb, neu verlobt auf Rosier Manor, wo er seit jeher Distanz statt Zuneigung kennt. Lange hielt er sich für unfähig zu Gefühlen, doch seit kurzem beginnt er, das Gegenteil zu erfahren und gerade diese unerwartete Verletzlichkeit macht ihn gefährlicher und unberechenbarer als zuvor.Charlotte Crumb (17. Mai 1964, Portree) ist eine stille, nachdenkliche Hexe mit einem wachen Verstand und einem großen Herz. Sie gehört zu Ravenclaw und fühlt sich dort zwischen Büchern und stillen Ecken am wohlsten. Charlotte ist die kleine Schwester von Gideon Crumb, der für sie schon immer mehr war als nur ein Bruder er ist ihr sicherer Rückhalt. Charlotte ist nicht die, die sich in den Vordergrund drängt, aber wer sie kennt, weiß, wie loyal, warmherzig und entschlossen sie sein kann. Muggelwelt und Zaubererwelt sind für sie kein Widerspruch, sondern zwei Seiten ihrer Geschichte.Rosier… gehört zu den dunkelsten und traditionsreichsten Reinblutfamilien der Sacred 28. Während andere Linien mit Grindelwald in Verbindung gebracht werden, stand der britische Zweig stets treu hinter dem dunklen Lord, eine Loyalität, die schon Evans Vater in dessen Schulzeit mit Tom Riddle prägte. Von klein auf, auf dieses Erbe vorbereitet, ist Evan heute ein gefürchteter Folterspezialist und bekennender Todesser. Privat lebt er, nach dem seiner ersten Frau verstarb, neu verlobt auf Rosier Manor, wo er seit jeher Distanz statt Zuneigung kennt. Lange hielt er sich für unfähig zu Gefühlen, doch seit kurzem beginnt er, das Gegenteil zu erfahren und gerade diese unerwartete Verletzlichkeit macht ihn gefährlicher und unberechenbarer als zuvor.Geboren in eine altehrwürdige Reinblutfamilie, aufgewachsen zwischen Pergament, Traditionen und zu viel Schweigen. Barnaby ist Historiker, kein Kämpfer. Seine Waffe sind Bücher, Geschichten, Narrative - das, was bleibt, wenn Schlachten vorbei sind. Er spielt das Spiel der Reinblüter nach außen mit, weil er muss, während er im Verborgenen versucht, das Regime zu untergraben. Ein Mann, der nicht mit dem Schwert kämpft, sondern mit der Feder. Kein Held, aber gefährlich, weil er die Geschichte selbst verdrehen kann.Geboren in eine altehrwürdige Reinblutfamilie, aufgewachsen zwischen Pergament, Traditionen und zu viel Schweigen. Barnaby ist Historiker, kein Kämpfer. Seine Waffe sind Bücher, Geschichten, Narrative - das, was bleibt, wenn Schlachten vorbei sind. Er spielt das Spiel der Reinblüter nach außen mit, weil er muss, während er im Verborgenen versucht, das Regime zu untergraben. Ein Mann, der nicht mit dem Schwert kämpft, sondern mit der Feder. Kein Held, aber gefährlich, weil er die Geschichte selbst verdrehen kann.Casimir ist einer dieser Menschen, die einen mit herzhaftem Lachen und stets offenen Armen regelrecht mitreißen können. Dahingehend scheint er aus der Reihe seiner Familie tanzen zu wollen, die sich – anders als er – vorwiegend bedeckt hält. Doch Casimir hat sich schon damals davon nicht beeinflussen lassen und das Leben stets beim Schopf packen wollen. Bis heute pflegt er es, stets einen lockeren Spruch auf den Lippen zu haben, während er sich gern herumtreibt und alles dafür zu geben scheint, nicht zu viel Zeit in den eigenen vier Wänden verbringen zu müssen – dort, wo ihm seine Ehefrau das Leben durch Kritik und Mäkelei nur allzu oft zur Hölle macht. Auf gesellschaftlichen Veranstaltungen sieht man ihn des Öfteren und das nicht, weil er es so will, pah, sondern weil man es leider von ihm erwartet. In seiner Vaterrolle ging er jedoch stets auf und auch wenn sein Sohn mittlerweile selbst als erwachsen gilt, ist und bleibt er für ihn der kleine Knirps von früher. Zum aktuellen Zeitpunkt trifft man Casimir, anders als früher, immer öfter an. Seiner Tätigkeit als Fluchbrecher geht er nicht mehr nach und spielt nun mit dem Gedanken, in das Familiengeschäft einzusteigen. Die aktuellen Geschehnisse beobachtet er kritisch wie auch skeptisch und geht nicht mit der Meinung einher, die man von einem Reinblut wie ihm erwarten würde.Perfekt in die britische Zaubergesellschaft eingefügt und doch mehr. Viele können den exotischen Touch nicht definieren, der Kastor Mulciber nicht nur optisch ob seines beinahe gänzlich tätowierten Körpers umgibt, sondern der auch seinem Wesen beizuwohnen scheint. Als Erbe der britischen Mulciber Blutlinie, ist er sich seinen Pflichten höchst bewusst und verfolgt sie gewissenhaft. Ein weiterer Spross der Reinblutgesellschaft, der an den erhabenen Werten festhält, die sie als diese vom gemeinen Zaubervolk abhebt. Es scheint daher nur wenig verwunderlich, dass er bereits den Gamotsitz seines Vaters übernommen hat und sich den damit einhergehenden Pflichten stellt. Doch lauert etwas unter der Oberfläche, das nur für die Wenigsten greif- oder gar sichtbar ist.Zahira Fawley ist eine 25-jährige reinblütige Hexe, deren Herkunft jedoch nie offiziell bestätigt wurde. Als uneheliches Kind war die ehemalige Slytherin stets zur Außenseiterin erkoren und hat sich Freiheiten genommen, die ihr nicht zustehen. Nach dem Schulabschluss hat sie sich ins Ausland abgesetzt und war bei den Karasjok Kites als Sucherin tätig. Mit Beginn der magischen Spiele und einigen 'ausrangierten' Quidditchspielern, hat Pride of Portree sie gekauft, da sie in das erwünschte Bild passt.Cattleya Bouchard ist eine 16 - jährige Hexe, die im Haus der Raben in Ravenclaw ist, sie ist dort Vertrauensschülerin und stolz drauf. Sie übernimmt mit ihren jungen Jahren gerne Verantwortung und hält sich an Regeln, aber sie hinterfragt auch Dinge. Seit kurzem hat sie einen Sitz im Gamot inne, als Jugendpräsentantin was ihr man kann schon sagen Spaß macht. Sie versucht in diesen schwierigen Zeiten stark zu sein, aber es gelingt ihr nicht immer. Ihr Spitzname ist Cat.Dedalus ist ein 38 - jähriger Zauberer, der früher in Hogwarts im Hause der Raben in Ravenclaw war. Er ist ein talentierter Duellant & in Zauberkunst macht ihm so leicht niemand etwas vor. Nach seinem Abschluss hat er eine Ausbildung zum Redakteur beim Tagespropheten gemacht. Er schließt sich dem Orden des Phönix an. Er schreibt einige regimekritische Artikel und muss daher untertauchen. Zu diesem Zeitpunkt schließt er sich außerdem der Fraktion Der letzte Druck an und schreibt für sie heimlich Artikel. Dedalus arbeitet beim The Guardian einer Muggelzeitung, als Redakteur. Seine beste Freundin ist Pandora Longbottom.Den Ruf als Ausgestoßener hat Darius sich ungewollt hart erarbeitet. Als Mitglied einer Familie, die zwar reinblütig ist, aber allgemein nicht von großer politischer Bedeutung ist oder gar ein gutes Ansehen genießt, stand er ohnehin nie weit oben auf der Liste begehrter Junggesellen. Als er sich dann aber mit 25 Jahren in eine Muggelfrau verliebte und sie heiratete, war er kein gern gesehener Gast mehr bei der eigenen Familie. Darius lebte als Zauberer unter Muggeln und wurde Vater von zwei reizenden nicht-magischen Mädchen. Jane und Eva waren der Mittelpunkt seines Lebens. Als Totengräber und Bestatter war Darius dem Familienbusiness jedoch stets treu, konnte es auch nicht lassen, sich des Nachts auf dem Friedhof herumzutreiben und seiner Faszination für dunkle Magie zu folgen...
Heute ist Darius ein verbitterter Trinker, tritt ungepflegt, vulgär und anstandslos auf. Sein Mundwerk ist schonungslos gemein, voller Fäkalsprache, Hass und Abwehr. Man könnte fast meinen, er tut alles was er kann, um bloß nicht von irgendwem auch nur ein kleines bisschen gemocht zu werden... Schwer vorstellbar, dass er dennoch inzwischen erneut verheiratet ist und das auch noch mit einer reinblütigen Hexe.Dedalus ist ein 38 - jähriger Zauberer, der früher in Hogwarts im Hause der Raben in Ravenclaw war. Er ist ein talentierter Duellant & in Zauberkunst macht ihm so leicht niemand etwas vor. Nach seinem Abschluss hat er eine Ausbildung zum Redakteur beim Tagespropheten gemacht. Er schließt sich dem Orden des Phönix an. Er schreibt einige regimekritische Artikel und muss daher untertauchen. Zu diesem Zeitpunkt schließt er sich außerdem der Fraktion Der letzte Druck an und schreibt für sie heimlich Artikel. Dedalus arbeitet beim The Guardian einer Muggelzeitung, als Redakteur. Seine beste Freundin ist Pandora Longbottom.Cattleya Bouchard ist eine 16 - jährige Hexe, die im Haus der Raben in Ravenclaw ist, sie ist dort Vertrauensschülerin und stolz drauf. Sie übernimmt mit ihren jungen Jahren gerne Verantwortung und hält sich an Regeln, aber sie hinterfragt auch Dinge. Seit kurzem hat sie einen Sitz im Gamot inne, als Jugendpräsentantin was ihr man kann schon sagen Spaß macht. Sie versucht in diesen schwierigen Zeiten stark zu sein, aber es gelingt ihr nicht immer. Ihr Spitzname ist Cat.Dedalus ist ein 38 - jähriger Zauberer, der früher in Hogwarts im Hause der Raben in Ravenclaw war. Er ist ein talentierter Duellant & in Zauberkunst macht ihm so leicht niemand etwas vor. Nach seinem Abschluss hat er eine Ausbildung zum Redakteur beim Tagespropheten gemacht. Er schließt sich dem Orden des Phönix an. Er schreibt einige regimekritische Artikel und muss daher untertauchen. Zu diesem Zeitpunkt schließt er sich außerdem der Fraktion Der letzte Druck an und schreibt für sie heimlich Artikel. Dedalus arbeitet beim The Guardian einer Muggelzeitung, als Redakteur. Seine beste Freundin ist Pandora Longbottom.Mach den Sucher platt!
Ein Satz den Brutus ausgesprochen und geprägt hat wie niemand sonst es vielleicht gekonnt hätte. Schon bevor er die Treiberfibel schrieb, war dieser Satz bei Gegnern wie Teamkameraden bekannt und auch gefürchtet. Zum ersten Mal hörte man diesen Ruf auf dem Quidditchfeld von Hogwarts, später dann auf den Spielfeldern in England und der Welt. Als professioneller Quidditchspieler hat Brutus nie von seinem Motto abgelassen, eine zeitlang kehrte dieser Spruch an seinen Ursprung zurück. Auf das Spielfeld von Hogwarts, wo der ehemalige Profispieler Fluglehrer und Quidditchtrainer gewesen ist. Auf jenes Spielfeld wo er einst mit seinem Zwillingsbruder Rufus Scrimgeour als Treiber-Duo seine Karriere begonnen hat. Heute sieht man sein Gesicht vor allem auf den Fahndungsplakaten des Ministeriums. Der einzige Vogelfreie Auror, der nie ein Auror gewesen ist.Mach den Sucher platt!
Ein Satz den Brutus ausgesprochen und geprägt hat wie niemand sonst es vielleicht gekonnt hätte. Schon bevor er die Treiberfibel schrieb, war dieser Satz bei Gegnern wie Teamkameraden bekannt und auch gefürchtet. Zum ersten Mal hörte man diesen Ruf auf dem Quidditchfeld von Hogwarts, später dann auf den Spielfeldern in England und der Welt. Als professioneller Quidditchspieler hat Brutus nie von seinem Motto abgelassen, eine zeitlang kehrte dieser Spruch an seinen Ursprung zurück. Auf das Spielfeld von Hogwarts, wo der ehemalige Profispieler Fluglehrer und Quidditchtrainer gewesen ist. Auf jenes Spielfeld wo er einst mit seinem Zwillingsbruder Rufus Scrimgeour als Treiber-Duo seine Karriere begonnen hat. Heute sieht man sein Gesicht vor allem auf den Fahndungsplakaten des Ministeriums. Der einzige Vogelfreie Auror, der nie ein Auror gewesen ist.Barnabas Peverell? Fenton Whenlock? Basil Phantomhive? Peregrine Podsmore? Alles Namen, die dieses Gesicht schon einmal getragen hat. Wer kennt den wandelbaren Barns noch? Ist das nicht dieser kreative Mädchenschwarm aus Gryffindor, der mal in der Schulband gesungen und die Texte für die Jazzy Jinx geschrieben hat? Ja! Und Chefredakteur bei der Schülerzeitung war er auch noch! Der, der bei den alten Bagshots - dem bekannten Geschichtenerzähler Brimbert und seiner Frau, der Historikerin Bathilda - lebt und schon deshalb immer ein bisschen neugierig beäugt wurde. In Hogwarts war er immer der mit der größten Klappe, aber ein Prince Charming wie er im Buche steht. Vielleicht mochten die Lehrer ihn deshalb - irgendwie hat er es jedenfalls zum Prefect seines Hauses geschafft und wäre um ein Haar Schulsprecher geworden. Ein Golden Boy, wie er im Buche steht. Kein Wunder, dass man hohe Erwartungen in dieses schillernde Gesicht setzte.
Der Abbruch seiner Ausbildung im Ministerium passte da nicht so gut rein, doch schon während seines daran anschließenden Studiums hat er als Redakteur des Tagespropheten gearbeitet. Mittlerweile ist er seit fast zehn Jahren beim Propheten und hat da einiges gesehen: Vor allem das Verschwinden und Ableben seiner ehemaligen Vorgesetzten Gwenda Griffin, an deren Seite er eng arbeitete. Heute ist er ihr Nachfolger, Chefredakteur - ist direkt den neuen Inhaberinnen unterstellt, um das verbliebene Personal mit seiner liebevoll-charismatischen Art in Schach zu halten.
Doch jetzt, da Gwenda tot ist, hat sich das trotz Kriegszeiten doch eigentlich ganz farbenfrohe Leben von Barnabas zu einem mehr als gefährlichen Pflaster entwickelt. Gut für ihn, dass ihm das Geschichtenerzählen in die Erziehung gewoben wurde und er dadurch ein fulminanter Lügner ist! Natürlich hätte er sich aus dem journalistischen Dienst zurückziehen können... Aber was wäre dann? Das wäre ja auch einem Geständnis gleichgekommen! Zudem ist er ja Berichterstatter und Kolumnist geworden, weil er die feste Überzeugung hat, mit dem Wissen über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft einen wichtigen Beitrag leisten zu können, die Welt zu verbessern. Und da er ohnehin auf Rate- und Versteckspiele steht, spitzelt er nebenbei noch ein bisschen für das Railroad Netzwerk, kommt er doch in seiner Rolle immer als Erster an die wichtigsten Infos.
Hinzu kommt noch, dass der goldene Junge den Namen einer altehrwürdigen britischen Familie trägt: Böse Zungen behaupten jedoch, dass die Peverells, die angeblich vor knapp dreißig Jahren aus Frankreich eingereist sein wollen, gar keine Reinblüter sind - wie ihr Name suggeriert - und auch nichts mit den Heiligtümern des Todes zu tun haben! Und was ist das für eine angebliche Verwandtschaft zu den Bagshots, bei denen sie leben? Geschichten über Geschichten! Welche sind denn nun wahr?!“When they ask how I died, tell them: still angry.” - Vielleicht war Alastor Moody nie dazu bestimmt Frieden zu finden. Schon als Kind träumte er davon in die Fußstapfen seiner Eltern zu treten. Erfolgreiche Auroren, Hüter der Zauberwelt und vor allem derer Unschuldigen. Nur gibt es sie nicht mehr. Weder seine Eltern, noch die Auroren. Was blieb, war der Zorn, der Unwille sich trotz allem zu beugen. Sein Leben wurde ein Kampf. Gegen Dunkelheit, gegen das (korrumpierte) System, ein bisschen wohl auch gegen sich selbst. Er wurde zum Symbol einer Härte, die man in der Abteilung ebenso ehrte wie fürchtete. Das unfreiwillig bekannte Gesicht, der Inbegriff eines Aurors. Doch die Jahre haben ihren Preis gefordert. Der Krieg verschlang Freunde, Vertrauen und letztlich auch die Institution, für die er kämpft. Gemeinsam mit seinem Abteilungsleiter und treuen Kollegen verschwand er von der Bildfläche, um in den Schatten weiter agieren zu können. Vom ungewollten Star-Auroren zum flüchtigen Kriminellen, der Übergang erschreckend fließend, wenn es nach den aktuellen Stimmen des Ministeriums geht. Gemeinsam mit Proudfoot lebt er nun unter Muggeln, irgendwo zwischen kaltem Bier, Neonlichtern und dem dumpfen Rauschen einer Welt, die er gar nicht so gut kennt, wie er früher dachte. Etwas skurril für das Muggelauge, lebt Moody gut versteckt und agiert unter dem Radar seiner Feinde. Nunmehr selbst halsbrecherische Aktionen durchzuführen, um die korrupte Regierung zu stürzen ein seltsames deja vu, gab es doch Zeiten, in denen es mit den Todessern genau umgekehrt lief.Serina DeLancey ist 23 Jahre alt, verheiratet mit Darius DeLancey– und die jüngste der Mulciber-Drillinge. Ihre Brüder sind Kastor und Jaro Mulciber, denen sie sich seit dem Tag ihrer Geburt eng verbunden fühlt. Innerhalb der Reinblutgesellschaft kennt man sie oft als das hübsche Ding mit dem hellen Lachen, zu viel Rouge auf den Wangen und der charmanten Art, sich überall ein bisschen einzuschmeicheln. Sie redet gerne, viel, schnell und meistens über eher belanglose Dinge wie Stoffe, Blumen oder die aktuellsten, sich anbahnenden Romanzen. Wer nicht genau hinsieht, übersieht leicht, dass sich hinter dem Glanz nicht nur Eitelkeit verbirgt, sondern auch der verzweifelte Wunsch gemocht und geliebt zu werden.Casimir ist einer dieser Menschen, die einen mit herzhaftem Lachen und stets offenen Armen regelrecht mitreißen können. Dahingehend scheint er aus der Reihe seiner Familie tanzen zu wollen, die sich – anders als er – vorwiegend bedeckt hält. Doch Casimir hat sich schon damals davon nicht beeinflussen lassen und das Leben stets beim Schopf packen wollen. Bis heute pflegt er es, stets einen lockeren Spruch auf den Lippen zu haben, während er sich gern herumtreibt und alles dafür zu geben scheint, nicht zu viel Zeit in den eigenen vier Wänden verbringen zu müssen – dort, wo ihm seine Ehefrau das Leben durch Kritik und Mäkelei nur allzu oft zur Hölle macht. Auf gesellschaftlichen Veranstaltungen sieht man ihn des Öfteren und das nicht, weil er es so will, pah, sondern weil man es leider von ihm erwartet. In seiner Vaterrolle ging er jedoch stets auf und auch wenn sein Sohn mittlerweile selbst als erwachsen gilt, ist und bleibt er für ihn der kleine Knirps von früher. Zum aktuellen Zeitpunkt trifft man Casimir, anders als früher, immer öfter an. Seiner Tätigkeit als Fluchbrecher geht er nicht mehr nach und spielt nun mit dem Gedanken, in das Familiengeschäft einzusteigen. Die aktuellen Geschehnisse beobachtet er kritisch wie auch skeptisch und geht nicht mit der Meinung einher, die man von einem Reinblut wie ihm erwarten würde.
11.09.2025, 09:48
#3
Hey Mandy,
Mit der Überarbeitung bin ich jetzt zufrieden - viel Spaß im Ingame!