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Willkommen, Gast!
Murdoch FraserReinblut ✦︎ played by ✦︎ Murdoch Fraser ✦︎ 189 cm groß
Geburtstag22.10.1936
Einschulung01.09.1948 ✦︎ Hogwarts, Slytherin
Abschluss
  • 30.06.1955 ✦︎ Schulabschluss
    UTZ-Absolvent
  • FraktionWölfe in den Wäldern
    Job01.01.1961 ✦︎ kein beruf ist ist ein werwolf
    ZauberstabEbenholz ✦︎ Basiliskenhorn ✦︎ Sehr flexibel
    character's glorious quote
    Der Werwolf, der ein Wiewolf sein wollte
    Erster Eindruck 
    • Wirkt auf den ersten Blick kontrolliert, diszipliniert und schwer zu durchschauen ein Mann, der seine Gedanken selten offen preisgibt.
    • Strahlt die ruhige Autorität eines erfahrenen Strategen aus, was ihn in Gesprächen automatisch in eine Führungsposition bringt.
    • Körperlich präsent und kräftig gebaut, mit einer gewissen Härte in der Haltung, die Respekt, aber auch Vorsicht erzeugt.
    • Die blassen, fast kühlen Augen verleihen ihm einen prüfenden, manchmal unnahbaren Blick, der andere leicht verunsichern kann.
    • Sein Auftreten ist makellos gepflegt, doch ohne Eitelkeit jeder Knopf, jede Bewegung scheint bewusst gewählt.
    • In der Mimik oft zurückhaltend, was ihn distanziert wirken lässt, aber den Eindruck erweckt, als würde er jedes Detail seiner Umgebung registrieren.
    • Bei längerer Beobachtung spürt man eine unterschwellige Gefahr wie bei einem Raubtier, das scheinbar schläft, aber jederzeit zuschlagen könnte.


    Innerhalb der Familie 

    • Wuchs in einer traditionsbewussten, streng geführten Reinblutfamilie auf und passte sich in jungen Jahren vollkommen den Erwartungen an.
    • Hatte ein respektvolles, aber distanziertes Verhältnis zu den Eltern – Zuneigung wurde eher durch Anerkennung von Leistungen als durch Wärme gezeigt.
    • Stand seinem älteren Bruder lange loyal zur Seite, bis der Bruch nach seiner Verwandlung zum Werwolf unüberwindbar wurde.
    • Wurde nach dem Biss von Fenrir Greyback offiziell aus den Familienaufzeichnungen gestrichen und seitdem totgeschwiegen.
    • Hegt keinen Wunsch nach Versöhnung – betrachtet die Familie als Teil eines alten Lebens, das er hinter sich gelassen hat.
    • Sieht Fenrir und dessen Kreis inzwischen mehr als „Rudel“ und damit als seine eigentliche Familie an.


    Im Freundeskreis 

    • Wirkt in vertrauter Gesellschaft entspannter, behält jedoch stets einen wachsamen Blick auf seine Umgebung.
    • Zeigt Loyalität ohne viele Worte – seine Unterstützung merkt man an Taten, nicht an langen Reden.
    • Lässt bei engen Vertrauten gelegentlich einen trockenen, oft schwarzen Humor erkennen.
    • Erwartet im Gegenzug absolute Loyalität und hält Verrat für unverzeihlich.
    • In Fenrirs Kreis deutlich offener, fast kameradschaftlich, da er hier seine wahre Zugehörigkeit empfindet.
    • Hat ein gutes Gedächtnis für Versprechen und Gefälligkeiten – sowohl, um sie zu ehren, als auch um sie einzufordern.


    Belastungsgrenze Murdoch Fraser ist in seiner Loyalität ungewöhnlich standhaft – vor allem, wenn es um Fenrir Greyback und dessen Kreis geht. Wer einmal sein Vertrauen und seine Treue gewonnen hat, kann sich darauf verlassen, dass er selbst unter massiver Bedrohung schweigt. Folter und körperliche Qualen schrecken ihn weniger ab als Verrat, den er als das größte Verbrechen ansieht. Dennoch hat er eine Schwachstelle: Drohungen gegen jene, die er als Teil seines „Rudels“ betrachtet, können ihn ins Wanken bringen. Er würde eher sich selbst opfern, als einem Freund oder Vertrauten zu schaden, doch wenn er glaubt, dass sein Schweigen unmittelbar das Leben eines dieser wenigen Menschen gefährdet, könnte er zu Handlungen gezwungen werden, die er später zutiefst verachtet. Seine Belastungsgrenze liegt nicht bei seinem eigenen Schmerz sondern bei der Gefahr, jemanden aus seiner engsten Gemeinschaft zu verlieren.

    Magisches Potenzial Murdoch Fraser verfügt über ein starkes, tief verankertes magisches Potenzial, das sich vor allem in kraftvollen, ausdauernden Zaubern zeigt. Seine Magie wirkt weniger wie ein plötzlicher, greller Ausbruch, sondern eher wie ein stetiger, kontrollierter Strom, der selbst unter Druck nicht so leicht versiegt. Der „Wumms“ hinter seinen Zaubern ist beachtlich besonders bei Bann- und Schutzzaubern kann er große magische Energie aufbringen und diese über längere Zeit aufrechterhalten. Seine Kraft ist geprägt von Disziplin und Fokussierung, was es ihm erlaubt, auch komplexe Zauber unter widrigen Bedingungen stabil zu halten. Seit seiner Verwandlung hat sich sein magisches Potenzial verändert: Es trägt nun eine raue, fast instinktive Note, die besonders bei Emotionen oder in Gefahrensituationen spürbar wird und seine Zauber unberechenbarer, manchmal auch zerstörerischer macht.


    Verlorene Dinge eit den dunklen Zeiten und den Spielen hat Murdoch Fraser vieles verloren – und das meiste davon lange bevor es jemand offiziell registriert hätte. Den endgültigen Bruch mit seiner Familie erlebte er schon 1961 nach dem Biss, doch die letzten Jahre haben auch die wenigen Brücken zerstört, die es noch geben könnte. Er verlor seine Stellung im Ministerium, seinen guten Namen in der Reinblutgesellschaft und die Sicherheit eines respektierten Lebens. Freunde aus seiner Jugendzeit sind entweder tot, auf der Gegenseite oder weigern sich, überhaupt noch mit ihm in Verbindung gebracht zu werden. Gegenstände von persönlichem Wert hält er kaum noch das meiste, was an sein früheres Leben erinnerte, hat er selbst zerstört oder zurückgelassen, um nicht in sentimentale Schwäche zu verfallen. Was bleibt, sind wenige, verborgene Erinnerungsstücke, die er nie offen zeigt. Diese Verluste haben ihn härter, misstrauischer und kompromissloser gemacht. Er klammert sich nicht mehr an Orte oder Besitz, sondern nur an Loyalität und Menschen, die er als Teil seines „Rudels“ betrachtet. Für alles andere gilt: Es kann genommen oder zerstört werden – aber er selbst wird nicht gebrochen.


    Bezug zur Umwelt Murdoch Fraser ist tief in der Reinblutideologie verwurzelt nicht aus blindem Fanatismus, sondern aus jahrzehntelanger Prägung. Für ihn sind Reinblüter das Fundament einer stabilen magischen Gesellschaft, und er betrachtet Blutmischung als schleichende Gefahr für alte Magie. Muggel und Muggelstämmige spielen in seinem Weltbild keine bedeutende Rolle, er sieht sie als außenstehend und bestenfalls irrelevant, schlimmstenfalls als Bedrohung für das Bestehen der Zaubererwelt. Squibs empfindet er als tragische Makel innerhalb einer Familie, die man schützen, aber aus den offiziellen Linien tilgen sollte.Das Regime des Dunklen Lords unterstützt er aus Überzeugung nicht nur wegen der Ideologie, sondern weil er in der Stärke und Entschlossenheit des Lords die einzige Möglichkeit sieht, die Reinblutlinien dauerhaft zu sichern. Seine Loyalität ist durch die familiäre Erziehung tief verankert und hat sich durch persönliche Erlebnisse, insbesondere nach seiner Verwandlung, noch gefestigt. Seit dem Biss durch Fenrir Greyback hat sich Murdoch jedoch auch eine ungewöhnliche Sicht auf Werwölfe angeeignet. Wo andere nur Monster sehen, erkennt er Potenzial eine Waffe, die gezielt eingesetzt werden kann. Fenrir betrachtet er nicht nur als Verbündeten, sondern als Mentor in einer Welt, in der er plötzlich als Ausgestoßener galt. Diese Erfahrung hat seine Einstellung gegenüber den starren gesellschaftlichen Grenzen leicht verschoben: Loyalität wiegt für ihn mehr als Blutstatus allein zumindest, wenn sie bewiesen ist.
    Muggeltechnik ist für Murdoch eine Randerscheinung, die ihn weder fasziniert noch ernsthaft interessiert. Er sieht keinen Nutzen darin, Magie durch nicht-magische Erfindungen zu ersetzen. Seine Umwelt nimmt er vor allem durch den Filter von Stärke und Nutzen wahr: Alles, was die Reinblutgesellschaft festigt, ist schützenswert alles, was sie schwächt, muss beseitigt oder kontrolliert werden.

    Murdoch Fraser verachtet die gesellschaftliche Abwertung von Werwölfen zutiefst nicht, weil er sich nach Anerkennung sehnt, sondern weil er gelernt hat, dass diese „Monster“-Erzählung vor allem Schwäche offenbart. Für ihn ist es pure Heuchelei: dieselben Familien, die ihn verstoßen haben, nutzen im Geheimen die Brutalität von Werwölfen, wenn es ihren Zielen dient. Murdoch hat daraus seine eigene Lehre gezogen dass Blutlinie und Abstammung weniger zählen als Stärke, Loyalität und der Wille, das Rudel zu schützen. Deshalb macht er keinen Unterschied zwischen reinblütigen und muggelstämmigen Werwölfen. Wer den Biss überlebt, die Verwandlung akzeptiert und im Rudel seinen Platz behauptet, ist für ihn mehr wert als ein schwacher Reinblüter, der sich hinter Traditionen versteckt. Murdoch empfindet die Abwertung durch die Gesellschaft inzwischen nicht mehr als persönliche Beleidigung, sondern als Antrieb: Wenn die Zaubererwelt ihn für ein Monster hält, dann soll sie auch lernen, sich vor diesem Monster zu fürchten.

    Murdoch ließ die Zeitung mit einem scharfen Rascheln auseinanderfallen. Die Schlagzeilen prangten fett über der Seite, wie ein Hohn. „Magische Spiele“. Allein der Ausdruck ließ seine Lippen zu einem dünnen Strich werden. Er las die Worte nicht hastig, sondern Wort für Wort, als müsste er das Gift in sich einsickern lassen, um es zu verstehen. Die Begründung war ihm vertraut  Überlastung der Justiz, überfüllte Zellen, Kosten. Worte, die er schon kannte aus seiner Zeit in der Strafverfolgung. Damals waren es nüchterne Zahlen in einem Bericht gewesen. Jetzt aber stand da ein Vorschlag, den man in glänzende Rhetorik gewickelt hatte: Menschen sollten sich in Spielen beweisen, damit man die Apparate entlasten konnte. Läuterung, nannten sie es. „Uralt, gerecht und erprobt“. Murdoch lachte kurz, ein kehliges, trockenes Lachen, das in dem dunklen Raum hängen blieb. Seine Finger krallten sich in den Rand des Pergaments. Läuterung. In seiner Welt gab es keine Läuterung. Es gab Stärke  oder den Tod. Was hier gefeiert wurde, war keine Reform. Es war eine Jagd, inszeniert von Richtern, die sich in Traditionen kleideten, während sie das Blut anderer als Unterhaltung verkauften. Die Namen stachen ihm ins Auge: Orion Black. Walburga Black. Natürlich. Er kannte die Familie Slytherins wie er, aber auf einem ganz anderen Parkett. Spielmacherin. Allein das Wort war ein Hohn. Spielmacherin über Leben und Tod. Murdoch spürte, wie sein Herzschlag sich beschleunigte, nicht aus Angst, sondern aus einer Art fiebriger Klarheit. Wenn das Regime entschied, dass man aus Strafe ein Schauspiel machte, dann würde jeder Verurteilte zum Schauspieler, ob er wollte oder nicht. Und jeder Werwolf, der hineingeschickt wurde, war nichts anderes als das Monster, das sie sehen wollten. Er riss die Zeitung vom Tisch und schleuderte sie ins Kaminfeuer. Die Flammen leckten gierig an dem Papier, verschlangen Schlagzeilen und Bilder, bis nur noch schwarze Ränder übrigblieben. Seine Hände lagen fest auf den Knien, und er zwang sich, die Spannung nicht in einem Fluch zu entladen. Ein Teil von ihm wusste, dass er diese Spiele nicht ignorieren konnte. Sie würden sein Leben und das seines Rudels verändern. Sie würden entscheiden, wer als Tier verschrien und wer als Sieger gefeiert wurde. Murdoch schwor sich in diesem Moment: Wenn er oder einer der Seinen je Teil dieser Spiele wurde, dann nicht als Opfer. Sondern als Beweis. Beweis, dass man die Werwölfe nicht als Schaustück in einen Käfig sperren konnte sondern dass man die Käfige zerreißen würde.
    • Sein Irrwicht nimmt die Gestalt seines älteren Bruders an, der ihn mit kalter Verachtung verstößt – er kann ihn nur schwer besiegen.
    • Murdoch besitzt keine angeborenen Sonderfähigkeiten, verfügt jedoch über außergewöhnliche Fähigkeiten in strategischer Planung und Verteidigungszaubern.
    • Er ist offiziell nicht zur Fahndung ausgeschrieben, hält sich aber aus politischen und taktischen Gründen im Schatten.
    • Überlebt derzeit, indem er Fenrirs Schutz genießt und sich in abgelegenen, magisch gesicherten Verstecken aufhält.
    • Lässt sich nur schwer beeinflussen – am ehesten durch Fenrir Greyback oder Personen, die er als Teil seines „Rudels“ betrachtet.
    • Wurde 1961 im Einsatz von Fenrir gebissen, was sein Leben grundlegend veränderte.
    • War vor seiner Verwandlung ein aufstrebender Strafverfolger im Ministerium mit besten Aussichten auf eine Aurorenlaufbahn.
    • Wurde nach dem Biss aus dem Familienregister der Frasers gestrichen und in der Öffentlichkeit totgeschwiegen.
    • Trägt am linken Unterarm deutlich sichtbare Narben vom Biss – er versteckt sie nicht.
    • Verachtet offene Schwäche, respektiert jedoch Loyalität selbst bei Gegnern.
    • Hat ein sehr gutes Gedächtnis für Gesichter und Situationen, was ihn zu einem gefährlichen Beobachter macht.
    • Bevorzugt den Einsatz von Verteidigungs- und Bannzaubern, kombiniert mit gezielten Angriffen – rohe Gewalt ist nicht sein erster Instinkt.
    • Hat eine Vorliebe für alte, keltische Zauberformeln und Runenmagie, die in seiner Familie überliefert wurden.
    • Ist ein geübter Fährtenleser – sowohl bei Menschen als auch bei magischen Kreaturen.
    • Sieht Werwölfe nicht als Fluch, sondern als Verstärkung – sofern sie ihre Kräfte kontrollieren können.
    • Nutzt den Vollmond strategisch, plant Angriffe und Aktionen oft auf diese Nächte.
    • Kann mehrere Tage ohne Schlaf auskommen, wenn die Situation es erfordert.
    • Hat eine Abneigung gegen Muggeltechnik und hält sie für unzuverlässig.
    • Misstraut fast jedem außerhalb seines engen Kreises – Ausnahmen sind selten und hart erarbeitet.
    • Würde lieber sterben, als Fenrir oder einem anderen engen Verbündeten zu schaden.
    Ability is what you're capable of doing
    Murdoch Fraser – 45, gebürtiger Schotte, ehemaliger Slytherin und aufstrebender Strafverfolger, bis ein Biss von Fenrir Greyback 1961 sein Leben veränderte. Von der Familie verstoßen, fand er widerwillig Akzeptanz an Fenrirs Seite und wurde zu einem seiner engsten Vertrauten. Kluger Stratege, kontrolliert, aber gefährlich ein Mann, der gelernt hat, im Schatten zu leben.
    Spurensuche mit magischer Unterstützung : Erlernte diese Fähigkeit während seiner Ausbildung in der Magischen Strafverfolgung. Kann magische Signaturen präzise erkennen, datieren und trotz Verschleierung deuten. Reaktionsschnelligkeit : Familäre Erfahrung und in Strafverfolgung und Kampf haben ihn gelehrt, Bedrohungen blitzschnell zu erkennen und entsprechend zu handeln selbst unter höchstem Druck. Duellkunst : Ausgebildet in der Magischen Strafverfolgung und durch Jahre in der Familie an realen Kämpfen geschärft. Kombiniert präzise Technik mit strategischem Denken und nutzt seine Erfahrung, um Gegner schnell einzuschätzen und auszumanövrieren.
    Our family defines us
    Die Familie Fraser gilt seit Jahrhunderten als eine der ältesten und undurchschaubarsten Reinblutlinien Schottlands. In der Zauberergesellschaft umgibt ihr Name ein Hauch von Mystik, gespeist aus alten Legenden über ihre Verbindung zu uralten Runen, den Nebeln der Highlands und vergessenen Schutzzaubern, die nur in ihrer Linie weitergegeben werden. Seit Generationen steht die Familie kompromisslos auf der Seite der Reinblutideologie und hat sich früh dem Dunklen Lord verpflichtet nicht aus Furcht, sondern aus Überzeugung. Ihr Name steht für Beständigkeit, verschlungene Loyalitäten und das stille, aber unerschütterliche Bewahren alter Magie, die andere längst verloren haben.
    Life is a long lesson in humility
  • 01.09.1948: Einschulung in Hogwarts, Haus Slytherin
  • 01.07.1955: Abschluss in Hogwarts mit Schwerpunkt Zauberkunst, Verteidigung gegen die Dunklen Künste und Zaubertränke
  • 01.09.1955: Beginn der Ausbildung in der Magischen Strafverfolgung im Ministerium
  • 15.03.1961: Bei einem Einsatz von Fenrir Greyback gebissen – Diagnose: Werwolf
  • 20.04.1961: Bruch mit der Familie Fraser, Rückzug aus dem öffentlichen Leben
  • 1962: Beginn der engen Zusammenarbeit mit Fenrir Greyback
  • 1970: Aktive Einbindung in Fenrirs Kreis während des Ersten Zaubererkriegs
  • 1981: Bekannt als einer von Fenrirs engsten Vertrauten vollständig aus offiziellen Registern seiner Familie gestrichen
  • Regulus Black
    # played by Rica # Unantastbare 28 # Seher des Dunklen Lords, Leiter der Seelenfänger
    Regulus Black ist als persönlicher Seher des Dunklen Lords häufig an dessen Seite zu sehen. Als Außenstehender kann man vermutlich schwerlich wissen, was genau das Aufgabengebiet des Blackerben umfasst - gut für die Feinde des Tyrannen wird es wohl eher nicht sein. Der 20-jährige spielte einst als Sucher für seine Hausmannschaft, scheint sich dieser Tage aber wenig für die von der Regierung ausgerichteten Spiele zu erwärmen.Zahira Fawley ist eine 25-jährige reinblütige Hexe, deren Herkunft jedoch nie offiziell bestätigt wurde. Als uneheliches Kind war die ehemalige Slytherin stets zur Außenseiterin erkoren und hat sich Freiheiten genommen, die ihr nicht zustehen. Nach dem Schulabschluss hat sie sich ins Ausland abgesetzt und war bei den Karasjok Kites als Sucherin tätig. Mit Beginn der magischen Spiele und einigen 'ausrangierten' Quidditchspielern, hat Pride of Portree sie gekauft, da sie in das erwünschte Bild passt.Der Name Meliflua ist in der britischen Zauberergemeinschaft bekannt, sehr bekannt und ihre Tees gerade bei der reinblütigen elitären Gesellschaft beliebt. Die einundzwanzigjährige Hailie, die Nichte der Matronin der feinen Teestube, gilt als Kuckkuckskind der Familie und hinter vorgehaltener Hand wird gemunkelt, sie sei keine echte Meliflua. Ihr Vater habe sie nur aufgezogen um einen Scheidungsskandal zu meiden, dem Ansehen der Familie nicht zu schaden. Dass das nicht stimmt, möchte niemand hören. Ein gefundenes Fressen für die Gesellschaft. Hailie arbeitete in der feinen Teestube als Servicekraft, aber wenn sie nicht dort war und die Kundschaft mit einem warmen Lächeln empfing, genoss sie die Freiheiten ihrers Daseins als ungeliebtes Familienmitglied. Mittlerweile hat sie sich von ihre Familie gelöst, ihre eigene Teestube eröffnete und erfreut sich großer Beliebtheit. Hinter der Fassade jedoch, da ist Hailie eine Kämpferin und hilft jenen Menschen, die dringend Hilfe brauchen und bietet ihnen die Sicherheit der Flucht, als Leiterin der Railroad.Der Name Meliflua ist in der britischen Zauberergemeinschaft bekannt, sehr bekannt und ihre Tees gerade bei der reinblütigen elitären Gesellschaft beliebt. Die einundzwanzigjährige Hailie, die Nichte der Matronin der feinen Teestube, gilt als Kuckkuckskind der Familie und hinter vorgehaltener Hand wird gemunkelt, sie sei keine echte Meliflua. Ihr Vater habe sie nur aufgezogen um einen Scheidungsskandal zu meiden, dem Ansehen der Familie nicht zu schaden. Dass das nicht stimmt, möchte niemand hören. Ein gefundenes Fressen für die Gesellschaft. Hailie arbeitete in der feinen Teestube als Servicekraft, aber wenn sie nicht dort war und die Kundschaft mit einem warmen Lächeln empfing, genoss sie die Freiheiten ihrers Daseins als ungeliebtes Familienmitglied. Mittlerweile hat sie sich von ihre Familie gelöst, ihre eigene Teestube eröffnete und erfreut sich großer Beliebtheit. Hinter der Fassade jedoch, da ist Hailie eine Kämpferin und hilft jenen Menschen, die dringend Hilfe brauchen und bietet ihnen die Sicherheit der Flucht, als Leiterin der Railroad.Murdoch Fraser – 45, gebürtiger Schotte, ehemaliger Slytherin und aufstrebender Strafverfolger, bis ein Biss von Fenrir Greyback 1961 sein Leben veränderte. Von der Familie verstoßen, fand er widerwillig Akzeptanz an Fenrirs Seite und wurde zu einem seiner engsten Vertrauten. Kluger Stratege, kontrolliert, aber gefährlich ein Mann, der gelernt hat, im Schatten zu leben.Der Name Meliflua ist in der britischen Zauberergemeinschaft bekannt, sehr bekannt und ihre Tees gerade bei der reinblütigen elitären Gesellschaft beliebt. Die einundzwanzigjährige Hailie, die Nichte der Matronin der feinen Teestube, gilt als Kuckkuckskind der Familie und hinter vorgehaltener Hand wird gemunkelt, sie sei keine echte Meliflua. Ihr Vater habe sie nur aufgezogen um einen Scheidungsskandal zu meiden, dem Ansehen der Familie nicht zu schaden. Dass das nicht stimmt, möchte niemand hören. Ein gefundenes Fressen für die Gesellschaft. Hailie arbeitete in der feinen Teestube als Servicekraft, aber wenn sie nicht dort war und die Kundschaft mit einem warmen Lächeln empfing, genoss sie die Freiheiten ihrers Daseins als ungeliebtes Familienmitglied. Mittlerweile hat sie sich von ihre Familie gelöst, ihre eigene Teestube eröffnete und erfreut sich großer Beliebtheit. Hinter der Fassade jedoch, da ist Hailie eine Kämpferin und hilft jenen Menschen, die dringend Hilfe brauchen und bietet ihnen die Sicherheit der Flucht, als Leiterin der Railroad.Murdoch Fraser – 45, gebürtiger Schotte, ehemaliger Slytherin und aufstrebender Strafverfolger, bis ein Biss von Fenrir Greyback 1961 sein Leben veränderte. Von der Familie verstoßen, fand er widerwillig Akzeptanz an Fenrirs Seite und wurde zu einem seiner engsten Vertrauten. Kluger Stratege, kontrolliert, aber gefährlich ein Mann, der gelernt hat, im Schatten zu leben.Iona Wood – eigentlich Caitríona Greywood – ist eine etwas ungewöhnliche Hexe, die nachts in Häuser einbricht und tagsüber in der Muggelwelt als Geschichtenerzählerin die Menschen begeistert. In beiden Welten fremd, alleine und von den Behörden gesucht, lebt sie auf der Flucht und unterstützt nebenbei durch das Railroad-Netzwerk anderen bei ihrer Flucht und beim Überleben. Seit dem Tod ihres Besten Freundes ist sie sehr verbittert und alleine und misstraut grundsätzlich allem. Ihr einziger Gedanke ist Rache… Rache am Regime.Rosier… gehört zu den dunkelsten und traditionsreichsten Reinblutfamilien der Sacred 28. Während andere Linien mit Grindelwald in Verbindung gebracht werden, stand der britische Zweig stets treu hinter dem dunklen Lord, eine Loyalität, die schon Evans Vater in dessen Schulzeit mit Tom Riddle prägte. Von klein auf, auf dieses Erbe vorbereitet, ist Evan heute ein gefürchteter Folterspezialist und bekennender Todesser. Privat lebt er, nach dem seiner ersten Frau verstarb, neu verlobt auf Rosier Manor, wo er seit jeher Distanz statt Zuneigung kennt. Lange hielt er sich für unfähig zu Gefühlen, doch seit kurzem beginnt er, das Gegenteil zu erfahren und gerade diese unerwartete Verletzlichkeit macht ihn gefährlicher und unberechenbarer als zuvor.Charlotte Crumb (17. Mai 1964, Portree) ist eine stille, nachdenkliche Hexe mit einem wachen Verstand und einem großen Herz. Sie gehört zu Ravenclaw und fühlt sich dort zwischen Büchern und stillen Ecken am wohlsten. Charlotte ist die kleine Schwester von Gideon Crumb, der für sie schon immer mehr war als nur ein Bruder er ist ihr sicherer Rückhalt. Charlotte ist nicht die, die sich in den Vordergrund drängt, aber wer sie kennt, weiß, wie loyal, warmherzig und entschlossen sie sein kann. Muggelwelt und Zaubererwelt sind für sie kein Widerspruch, sondern zwei Seiten ihrer Geschichte.Rosier… gehört zu den dunkelsten und traditionsreichsten Reinblutfamilien der Sacred 28. Während andere Linien mit Grindelwald in Verbindung gebracht werden, stand der britische Zweig stets treu hinter dem dunklen Lord, eine Loyalität, die schon Evans Vater in dessen Schulzeit mit Tom Riddle prägte. Von klein auf, auf dieses Erbe vorbereitet, ist Evan heute ein gefürchteter Folterspezialist und bekennender Todesser. Privat lebt er, nach dem seiner ersten Frau verstarb, neu verlobt auf Rosier Manor, wo er seit jeher Distanz statt Zuneigung kennt. Lange hielt er sich für unfähig zu Gefühlen, doch seit kurzem beginnt er, das Gegenteil zu erfahren und gerade diese unerwartete Verletzlichkeit macht ihn gefährlicher und unberechenbarer als zuvor.Geboren in eine altehrwürdige Reinblutfamilie, aufgewachsen zwischen Pergament, Traditionen und zu viel Schweigen. Barnaby ist Historiker, kein Kämpfer. Seine Waffe sind Bücher, Geschichten, Narrative - das, was bleibt, wenn Schlachten vorbei sind. Er spielt das Spiel der Reinblüter nach außen mit, weil er muss, während er im Verborgenen versucht, das Regime zu untergraben. Ein Mann, der nicht mit dem Schwert kämpft, sondern mit der Feder. Kein Held, aber gefährlich, weil er die Geschichte selbst verdrehen kann.Geboren in eine altehrwürdige Reinblutfamilie, aufgewachsen zwischen Pergament, Traditionen und zu viel Schweigen. Barnaby ist Historiker, kein Kämpfer. Seine Waffe sind Bücher, Geschichten, Narrative - das, was bleibt, wenn Schlachten vorbei sind. Er spielt das Spiel der Reinblüter nach außen mit, weil er muss, während er im Verborgenen versucht, das Regime zu untergraben. Ein Mann, der nicht mit dem Schwert kämpft, sondern mit der Feder. Kein Held, aber gefährlich, weil er die Geschichte selbst verdrehen kann.Casimir ist einer dieser Menschen, die einen mit herzhaftem Lachen und stets offenen Armen regelrecht mitreißen können. Dahingehend scheint er aus der Reihe seiner Familie tanzen zu wollen, die sich – anders als er – vorwiegend bedeckt hält. Doch Casimir hat sich schon damals davon nicht beeinflussen lassen und das Leben stets beim Schopf packen wollen. Bis heute pflegt er es, stets einen lockeren Spruch auf den Lippen zu haben, während er sich gern herumtreibt und alles dafür zu geben scheint, nicht zu viel Zeit in den eigenen vier Wänden verbringen zu müssen – dort, wo ihm seine Ehefrau das Leben durch Kritik und Mäkelei nur allzu oft zur Hölle macht. Auf gesellschaftlichen Veranstaltungen sieht man ihn des Öfteren und das nicht, weil er es so will, pah, sondern weil man es leider von ihm erwartet. In seiner Vaterrolle ging er jedoch stets auf und auch wenn sein Sohn mittlerweile selbst als erwachsen gilt, ist und bleibt er für ihn der kleine Knirps von früher. Zum aktuellen Zeitpunkt trifft man Casimir, anders als früher, immer öfter an. Seiner Tätigkeit als Fluchbrecher geht er nicht mehr nach und spielt nun mit dem Gedanken, in das Familiengeschäft einzusteigen. Die aktuellen Geschehnisse beobachtet er kritisch wie auch skeptisch und geht nicht mit der Meinung einher, die man von einem Reinblut wie ihm erwarten würde.Perfekt in die britische Zaubergesellschaft eingefügt und doch mehr. Viele können den exotischen Touch nicht definieren, der Kastor Mulciber nicht nur optisch ob seines beinahe gänzlich tätowierten Körpers umgibt, sondern der auch seinem Wesen beizuwohnen scheint. Als Erbe der britischen Mulciber Blutlinie, ist er sich seinen Pflichten höchst bewusst und verfolgt sie gewissenhaft. Ein weiterer Spross der Reinblutgesellschaft, der an den erhabenen Werten festhält, die sie als diese vom gemeinen Zaubervolk abhebt. Es scheint daher nur wenig verwunderlich, dass er bereits den Gamotsitz seines Vaters übernommen hat und sich den damit einhergehenden Pflichten stellt. Doch lauert etwas unter der Oberfläche, das nur für die Wenigsten greif- oder gar sichtbar ist.Zahira Fawley ist eine 25-jährige reinblütige Hexe, deren Herkunft jedoch nie offiziell bestätigt wurde. Als uneheliches Kind war die ehemalige Slytherin stets zur Außenseiterin erkoren und hat sich Freiheiten genommen, die ihr nicht zustehen. Nach dem Schulabschluss hat sie sich ins Ausland abgesetzt und war bei den Karasjok Kites als Sucherin tätig. Mit Beginn der magischen Spiele und einigen 'ausrangierten' Quidditchspielern, hat Pride of Portree sie gekauft, da sie in das erwünschte Bild passt.Cattleya Bouchard ist eine 16 - jährige Hexe, die im Haus der Raben in Ravenclaw ist, sie ist dort Vertrauensschülerin und stolz drauf. Sie übernimmt mit ihren jungen Jahren gerne Verantwortung und hält sich an Regeln, aber sie hinterfragt auch Dinge. Seit kurzem hat sie einen Sitz im Gamot inne, als Jugendpräsentantin was ihr man kann schon sagen Spaß macht. Sie versucht in diesen schwierigen Zeiten stark zu sein, aber es gelingt ihr nicht immer. Ihr Spitzname ist Cat.Dedalus ist ein 38 - jähriger Zauberer, der früher in Hogwarts im Hause der Raben in Ravenclaw war. Er ist ein talentierter Duellant & in Zauberkunst macht ihm so leicht niemand etwas vor. Nach seinem Abschluss hat er eine Ausbildung zum Redakteur beim Tagespropheten gemacht. Er schließt sich dem Orden des Phönix an. Er schreibt einige regimekritische Artikel und muss daher untertauchen. Zu diesem Zeitpunkt schließt er sich außerdem der Fraktion Der letzte Druck an und schreibt für sie heimlich Artikel. Dedalus arbeitet beim The Guardian einer Muggelzeitung, als Redakteur. Seine beste Freundin ist Pandora Longbottom.Den Ruf als Ausgestoßener hat Darius sich ungewollt hart erarbeitet. Als Mitglied einer Familie, die zwar reinblütig ist, aber allgemein nicht von großer politischer Bedeutung ist oder gar ein gutes Ansehen genießt, stand er ohnehin nie weit oben auf der Liste begehrter Junggesellen. Als er sich dann aber mit 25 Jahren in eine Muggelfrau verliebte und sie heiratete, war er kein gern gesehener Gast mehr bei der eigenen Familie. Darius lebte als Zauberer unter Muggeln und wurde Vater von zwei reizenden nicht-magischen Mädchen. Jane und Eva waren der Mittelpunkt seines Lebens. Als Totengräber und Bestatter war Darius dem Familienbusiness jedoch stets treu, konnte es auch nicht lassen, sich des Nachts auf dem Friedhof herumzutreiben und seiner Faszination für dunkle Magie zu folgen... Heute ist Darius ein verbitterter Trinker, tritt ungepflegt, vulgär und anstandslos auf. Sein Mundwerk ist schonungslos gemein, voller Fäkalsprache, Hass und Abwehr. Man könnte fast meinen, er tut alles was er kann, um bloß nicht von irgendwem auch nur ein kleines bisschen gemocht zu werden... Schwer vorstellbar, dass er dennoch inzwischen erneut verheiratet ist und das auch noch mit einer reinblütigen Hexe.Dedalus ist ein 38 - jähriger Zauberer, der früher in Hogwarts im Hause der Raben in Ravenclaw war. Er ist ein talentierter Duellant & in Zauberkunst macht ihm so leicht niemand etwas vor. Nach seinem Abschluss hat er eine Ausbildung zum Redakteur beim Tagespropheten gemacht. Er schließt sich dem Orden des Phönix an. Er schreibt einige regimekritische Artikel und muss daher untertauchen. Zu diesem Zeitpunkt schließt er sich außerdem der Fraktion Der letzte Druck an und schreibt für sie heimlich Artikel. Dedalus arbeitet beim The Guardian einer Muggelzeitung, als Redakteur. Seine beste Freundin ist Pandora Longbottom.Cattleya Bouchard ist eine 16 - jährige Hexe, die im Haus der Raben in Ravenclaw ist, sie ist dort Vertrauensschülerin und stolz drauf. Sie übernimmt mit ihren jungen Jahren gerne Verantwortung und hält sich an Regeln, aber sie hinterfragt auch Dinge. Seit kurzem hat sie einen Sitz im Gamot inne, als Jugendpräsentantin was ihr man kann schon sagen Spaß macht. Sie versucht in diesen schwierigen Zeiten stark zu sein, aber es gelingt ihr nicht immer. Ihr Spitzname ist Cat.Dedalus ist ein 38 - jähriger Zauberer, der früher in Hogwarts im Hause der Raben in Ravenclaw war. Er ist ein talentierter Duellant & in Zauberkunst macht ihm so leicht niemand etwas vor. Nach seinem Abschluss hat er eine Ausbildung zum Redakteur beim Tagespropheten gemacht. Er schließt sich dem Orden des Phönix an. Er schreibt einige regimekritische Artikel und muss daher untertauchen. Zu diesem Zeitpunkt schließt er sich außerdem der Fraktion Der letzte Druck an und schreibt für sie heimlich Artikel. Dedalus arbeitet beim The Guardian einer Muggelzeitung, als Redakteur. Seine beste Freundin ist Pandora Longbottom.Mach den Sucher platt! Ein Satz den Brutus ausgesprochen und geprägt hat wie niemand sonst es vielleicht gekonnt hätte. Schon bevor er die Treiberfibel schrieb, war dieser Satz bei Gegnern wie Teamkameraden bekannt und auch gefürchtet. Zum ersten Mal hörte man diesen Ruf auf dem Quidditchfeld von Hogwarts, später dann auf den Spielfeldern in England und der Welt. Als professioneller Quidditchspieler hat Brutus nie von seinem Motto abgelassen, eine zeitlang kehrte dieser Spruch an seinen Ursprung zurück. Auf das Spielfeld von Hogwarts, wo der ehemalige Profispieler Fluglehrer und Quidditchtrainer gewesen ist. Auf jenes Spielfeld wo er einst mit seinem Zwillingsbruder Rufus Scrimgeour als Treiber-Duo seine Karriere begonnen hat. Heute sieht man sein Gesicht vor allem auf den Fahndungsplakaten des Ministeriums. Der einzige Vogelfreie Auror, der nie ein Auror gewesen ist.Mach den Sucher platt! Ein Satz den Brutus ausgesprochen und geprägt hat wie niemand sonst es vielleicht gekonnt hätte. Schon bevor er die Treiberfibel schrieb, war dieser Satz bei Gegnern wie Teamkameraden bekannt und auch gefürchtet. Zum ersten Mal hörte man diesen Ruf auf dem Quidditchfeld von Hogwarts, später dann auf den Spielfeldern in England und der Welt. Als professioneller Quidditchspieler hat Brutus nie von seinem Motto abgelassen, eine zeitlang kehrte dieser Spruch an seinen Ursprung zurück. Auf das Spielfeld von Hogwarts, wo der ehemalige Profispieler Fluglehrer und Quidditchtrainer gewesen ist. Auf jenes Spielfeld wo er einst mit seinem Zwillingsbruder Rufus Scrimgeour als Treiber-Duo seine Karriere begonnen hat. Heute sieht man sein Gesicht vor allem auf den Fahndungsplakaten des Ministeriums. Der einzige Vogelfreie Auror, der nie ein Auror gewesen ist.Barnabas Peverell? Fenton Whenlock? Basil Phantomhive? Peregrine Podsmore? Alles Namen, die dieses Gesicht schon einmal getragen hat. Wer kennt den wandelbaren Barns noch? Ist das nicht dieser kreative Mädchenschwarm aus Gryffindor, der mal in der Schulband gesungen und die Texte für die Jazzy Jinx geschrieben hat? Ja! Und Chefredakteur bei der Schülerzeitung war er auch noch! Der, der bei den alten Bagshots - dem bekannten Geschichtenerzähler Brimbert und seiner Frau, der Historikerin Bathilda - lebt und schon deshalb immer ein bisschen neugierig beäugt wurde. In Hogwarts war er immer der mit der größten Klappe, aber ein Prince Charming wie er im Buche steht. Vielleicht mochten die Lehrer ihn deshalb - irgendwie hat er es jedenfalls zum Prefect seines Hauses geschafft und wäre um ein Haar Schulsprecher geworden. Ein Golden Boy, wie er im Buche steht. Kein Wunder, dass man hohe Erwartungen in dieses schillernde Gesicht setzte.
    Der Abbruch seiner Ausbildung im Ministerium passte da nicht so gut rein, doch schon während seines daran anschließenden Studiums hat er als Redakteur des Tagespropheten gearbeitet. Mittlerweile ist er seit fast zehn Jahren beim Propheten und hat da einiges gesehen: Vor allem das Verschwinden und Ableben seiner ehemaligen Vorgesetzten Gwenda Griffin, an deren Seite er eng arbeitete. Heute ist er ihr Nachfolger, Chefredakteur - ist direkt den neuen Inhaberinnen unterstellt, um das verbliebene Personal mit seiner liebevoll-charismatischen Art in Schach zu halten.
    Doch jetzt, da Gwenda tot ist, hat sich das trotz Kriegszeiten doch eigentlich ganz farbenfrohe Leben von Barnabas zu einem mehr als gefährlichen Pflaster entwickelt. Gut für ihn, dass ihm das Geschichtenerzählen in die Erziehung gewoben wurde und er dadurch ein fulminanter Lügner ist! Natürlich hätte er sich aus dem journalistischen Dienst zurückziehen können... Aber was wäre dann? Das wäre ja auch einem Geständnis gleichgekommen! Zudem ist er ja Berichterstatter und Kolumnist geworden, weil er die feste Überzeugung hat, mit dem Wissen über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft einen wichtigen Beitrag leisten zu können, die Welt zu verbessern. Und da er ohnehin auf Rate- und Versteckspiele steht, spitzelt er nebenbei noch ein bisschen für das Railroad Netzwerk, kommt er doch in seiner Rolle immer als Erster an die wichtigsten Infos.
    Hinzu kommt noch, dass der goldene Junge den Namen einer altehrwürdigen britischen Familie trägt: Böse Zungen behaupten jedoch, dass die Peverells, die angeblich vor knapp dreißig Jahren aus Frankreich eingereist sein wollen, gar keine Reinblüter sind - wie ihr Name suggeriert - und auch nichts mit den Heiligtümern des Todes zu tun haben! Und was ist das für eine angebliche Verwandtschaft zu den Bagshots, bei denen sie leben? Geschichten über Geschichten! Welche sind denn nun wahr?!“When they ask how I died, tell them: still angry.” - Vielleicht war Alastor Moody nie dazu bestimmt Frieden zu finden. Schon als Kind träumte er davon in die Fußstapfen seiner Eltern zu treten. Erfolgreiche Auroren, Hüter der Zauberwelt und vor allem derer Unschuldigen. Nur gibt es sie nicht mehr. Weder seine Eltern, noch die Auroren. Was blieb, war der Zorn, der Unwille sich trotz allem zu beugen. Sein Leben wurde ein Kampf. Gegen Dunkelheit, gegen das (korrumpierte) System, ein bisschen wohl auch gegen sich selbst. Er wurde zum Symbol einer Härte, die man in der Abteilung ebenso ehrte wie fürchtete. Das unfreiwillig bekannte Gesicht, der Inbegriff eines Aurors. Doch die Jahre haben ihren Preis gefordert. Der Krieg verschlang Freunde, Vertrauen und letztlich auch die Institution, für die er kämpft. Gemeinsam mit seinem Abteilungsleiter und treuen Kollegen verschwand er von der Bildfläche, um in den Schatten weiter agieren zu können. Vom ungewollten Star-Auroren zum flüchtigen Kriminellen, der Übergang erschreckend fließend, wenn es nach den aktuellen Stimmen des Ministeriums geht. Gemeinsam mit Proudfoot lebt er nun unter Muggeln, irgendwo zwischen kaltem Bier, Neonlichtern und dem dumpfen Rauschen einer Welt, die er gar nicht so gut kennt, wie er früher dachte. Etwas skurril für das Muggelauge, lebt Moody gut versteckt und agiert unter dem Radar seiner Feinde. Nunmehr selbst halsbrecherische Aktionen durchzuführen, um die korrupte Regierung zu stürzen ein seltsames deja vu, gab es doch Zeiten, in denen es mit den Todessern genau umgekehrt lief.Serina DeLancey ist 23 Jahre alt, verheiratet mit Darius DeLancey– und die jüngste der Mulciber-Drillinge. Ihre Brüder sind Kastor und Jaro Mulciber, denen sie sich seit dem Tag ihrer Geburt eng verbunden fühlt. Innerhalb der Reinblutgesellschaft kennt man sie oft als das hübsche Ding mit dem hellen Lachen, zu viel Rouge auf den Wangen und der charmanten Art, sich überall ein bisschen einzuschmeicheln. Sie redet gerne, viel, schnell und meistens über eher belanglose Dinge wie Stoffe, Blumen oder die aktuellsten, sich anbahnenden Romanzen. Wer nicht genau hinsieht, übersieht leicht, dass sich hinter dem Glanz nicht nur Eitelkeit verbirgt, sondern auch der verzweifelte Wunsch gemocht und geliebt zu werden.Casimir ist einer dieser Menschen, die einen mit herzhaftem Lachen und stets offenen Armen regelrecht mitreißen können. Dahingehend scheint er aus der Reihe seiner Familie tanzen zu wollen, die sich – anders als er – vorwiegend bedeckt hält. Doch Casimir hat sich schon damals davon nicht beeinflussen lassen und das Leben stets beim Schopf packen wollen. Bis heute pflegt er es, stets einen lockeren Spruch auf den Lippen zu haben, während er sich gern herumtreibt und alles dafür zu geben scheint, nicht zu viel Zeit in den eigenen vier Wänden verbringen zu müssen – dort, wo ihm seine Ehefrau das Leben durch Kritik und Mäkelei nur allzu oft zur Hölle macht. Auf gesellschaftlichen Veranstaltungen sieht man ihn des Öfteren und das nicht, weil er es so will, pah, sondern weil man es leider von ihm erwartet. In seiner Vaterrolle ging er jedoch stets auf und auch wenn sein Sohn mittlerweile selbst als erwachsen gilt, ist und bleibt er für ihn der kleine Knirps von früher. Zum aktuellen Zeitpunkt trifft man Casimir, anders als früher, immer öfter an. Seiner Tätigkeit als Fluchbrecher geht er nicht mehr nach und spielt nun mit dem Gedanken, in das Familiengeschäft einzusteigen. Die aktuellen Geschehnisse beobachtet er kritisch wie auch skeptisch und geht nicht mit der Meinung einher, die man von einem Reinblut wie ihm erwarten würde.
    21.08.2025, 11:17
    #2

    Hallo Mandy,

    Dies ist nun also mein letzter Steckbrief vor dem Schreiben des Eröffnungsplots <3
    • Da er offiziell ein Werwolf ist wird er nicht in der Strafverfolgung arbeiten (Auroren gibt es eh nicht mehr). Kannst du alles dazu bitte streichen, ab dem Zeitpunkt des bekannt werden des Bisses?
    • Dann fehlt mir noch ein wenig im Bezug zur Umwelt wie er zur Abwertung der Werwölfe durch die Gesellschaft (mittlerweile) steht - dass er mit muggelstämmigen Werwölfen kein Problem hat (wichtiger als Abstammung) lese ich schon heraus.
    • Zuletzt fehlt mir noch das Schlüsselereignis!

    LG Rica
    Murdoch Fraser
    # played by # Reinblut # kein beruf ist ist ein werwolf
    Murdoch Fraser – 45, gebürtiger Schotte, ehemaliger Slytherin und aufstrebender Strafverfolger, bis ein Biss von Fenrir Greyback 1961 sein Leben veränderte. Von der Familie verstoßen, fand er widerwillig Akzeptanz an Fenrirs Seite und wurde zu einem seiner engsten Vertrauten. Kluger Stratege, kontrolliert, aber gefährlich ein Mann, der gelernt hat, im Schatten zu leben.Murdoch Fraser – 45, gebürtiger Schotte, ehemaliger Slytherin und aufstrebender Strafverfolger, bis ein Biss von Fenrir Greyback 1961 sein Leben veränderte. Von der Familie verstoßen, fand er widerwillig Akzeptanz an Fenrirs Seite und wurde zu einem seiner engsten Vertrauten. Kluger Stratege, kontrolliert, aber gefährlich ein Mann, der gelernt hat, im Schatten zu leben.
    07.09.2025, 10:16
    #3

    Guten morgen Rica <3

    ich hab alles korregiert was du wolltest .
    Lg Mandy
    Regulus Black
    # played by Rica # Unantastbare 28 # Seher des Dunklen Lords, Leiter der Seelenfänger
    Regulus Black ist als persönlicher Seher des Dunklen Lords häufig an dessen Seite zu sehen. Als Außenstehender kann man vermutlich schwerlich wissen, was genau das Aufgabengebiet des Blackerben umfasst - gut für die Feinde des Tyrannen wird es wohl eher nicht sein. Der 20-jährige spielte einst als Sucher für seine Hausmannschaft, scheint sich dieser Tage aber wenig für die von der Regierung ausgerichteten Spiele zu erwärmen.Zahira Fawley ist eine 25-jährige reinblütige Hexe, deren Herkunft jedoch nie offiziell bestätigt wurde. Als uneheliches Kind war die ehemalige Slytherin stets zur Außenseiterin erkoren und hat sich Freiheiten genommen, die ihr nicht zustehen. Nach dem Schulabschluss hat sie sich ins Ausland abgesetzt und war bei den Karasjok Kites als Sucherin tätig. Mit Beginn der magischen Spiele und einigen 'ausrangierten' Quidditchspielern, hat Pride of Portree sie gekauft, da sie in das erwünschte Bild passt.Der Name Meliflua ist in der britischen Zauberergemeinschaft bekannt, sehr bekannt und ihre Tees gerade bei der reinblütigen elitären Gesellschaft beliebt. Die einundzwanzigjährige Hailie, die Nichte der Matronin der feinen Teestube, gilt als Kuckkuckskind der Familie und hinter vorgehaltener Hand wird gemunkelt, sie sei keine echte Meliflua. Ihr Vater habe sie nur aufgezogen um einen Scheidungsskandal zu meiden, dem Ansehen der Familie nicht zu schaden. Dass das nicht stimmt, möchte niemand hören. Ein gefundenes Fressen für die Gesellschaft. Hailie arbeitete in der feinen Teestube als Servicekraft, aber wenn sie nicht dort war und die Kundschaft mit einem warmen Lächeln empfing, genoss sie die Freiheiten ihrers Daseins als ungeliebtes Familienmitglied. Mittlerweile hat sie sich von ihre Familie gelöst, ihre eigene Teestube eröffnete und erfreut sich großer Beliebtheit. Hinter der Fassade jedoch, da ist Hailie eine Kämpferin und hilft jenen Menschen, die dringend Hilfe brauchen und bietet ihnen die Sicherheit der Flucht, als Leiterin der Railroad.Der Name Meliflua ist in der britischen Zauberergemeinschaft bekannt, sehr bekannt und ihre Tees gerade bei der reinblütigen elitären Gesellschaft beliebt. Die einundzwanzigjährige Hailie, die Nichte der Matronin der feinen Teestube, gilt als Kuckkuckskind der Familie und hinter vorgehaltener Hand wird gemunkelt, sie sei keine echte Meliflua. Ihr Vater habe sie nur aufgezogen um einen Scheidungsskandal zu meiden, dem Ansehen der Familie nicht zu schaden. Dass das nicht stimmt, möchte niemand hören. Ein gefundenes Fressen für die Gesellschaft. Hailie arbeitete in der feinen Teestube als Servicekraft, aber wenn sie nicht dort war und die Kundschaft mit einem warmen Lächeln empfing, genoss sie die Freiheiten ihrers Daseins als ungeliebtes Familienmitglied. Mittlerweile hat sie sich von ihre Familie gelöst, ihre eigene Teestube eröffnete und erfreut sich großer Beliebtheit. Hinter der Fassade jedoch, da ist Hailie eine Kämpferin und hilft jenen Menschen, die dringend Hilfe brauchen und bietet ihnen die Sicherheit der Flucht, als Leiterin der Railroad.Murdoch Fraser – 45, gebürtiger Schotte, ehemaliger Slytherin und aufstrebender Strafverfolger, bis ein Biss von Fenrir Greyback 1961 sein Leben veränderte. Von der Familie verstoßen, fand er widerwillig Akzeptanz an Fenrirs Seite und wurde zu einem seiner engsten Vertrauten. Kluger Stratege, kontrolliert, aber gefährlich ein Mann, der gelernt hat, im Schatten zu leben.Der Name Meliflua ist in der britischen Zauberergemeinschaft bekannt, sehr bekannt und ihre Tees gerade bei der reinblütigen elitären Gesellschaft beliebt. Die einundzwanzigjährige Hailie, die Nichte der Matronin der feinen Teestube, gilt als Kuckkuckskind der Familie und hinter vorgehaltener Hand wird gemunkelt, sie sei keine echte Meliflua. Ihr Vater habe sie nur aufgezogen um einen Scheidungsskandal zu meiden, dem Ansehen der Familie nicht zu schaden. Dass das nicht stimmt, möchte niemand hören. Ein gefundenes Fressen für die Gesellschaft. Hailie arbeitete in der feinen Teestube als Servicekraft, aber wenn sie nicht dort war und die Kundschaft mit einem warmen Lächeln empfing, genoss sie die Freiheiten ihrers Daseins als ungeliebtes Familienmitglied. Mittlerweile hat sie sich von ihre Familie gelöst, ihre eigene Teestube eröffnete und erfreut sich großer Beliebtheit. Hinter der Fassade jedoch, da ist Hailie eine Kämpferin und hilft jenen Menschen, die dringend Hilfe brauchen und bietet ihnen die Sicherheit der Flucht, als Leiterin der Railroad.Murdoch Fraser – 45, gebürtiger Schotte, ehemaliger Slytherin und aufstrebender Strafverfolger, bis ein Biss von Fenrir Greyback 1961 sein Leben veränderte. Von der Familie verstoßen, fand er widerwillig Akzeptanz an Fenrirs Seite und wurde zu einem seiner engsten Vertrauten. Kluger Stratege, kontrolliert, aber gefährlich ein Mann, der gelernt hat, im Schatten zu leben.Iona Wood – eigentlich Caitríona Greywood – ist eine etwas ungewöhnliche Hexe, die nachts in Häuser einbricht und tagsüber in der Muggelwelt als Geschichtenerzählerin die Menschen begeistert. In beiden Welten fremd, alleine und von den Behörden gesucht, lebt sie auf der Flucht und unterstützt nebenbei durch das Railroad-Netzwerk anderen bei ihrer Flucht und beim Überleben. Seit dem Tod ihres Besten Freundes ist sie sehr verbittert und alleine und misstraut grundsätzlich allem. Ihr einziger Gedanke ist Rache… Rache am Regime.Rosier… gehört zu den dunkelsten und traditionsreichsten Reinblutfamilien der Sacred 28. Während andere Linien mit Grindelwald in Verbindung gebracht werden, stand der britische Zweig stets treu hinter dem dunklen Lord, eine Loyalität, die schon Evans Vater in dessen Schulzeit mit Tom Riddle prägte. Von klein auf, auf dieses Erbe vorbereitet, ist Evan heute ein gefürchteter Folterspezialist und bekennender Todesser. Privat lebt er, nach dem seiner ersten Frau verstarb, neu verlobt auf Rosier Manor, wo er seit jeher Distanz statt Zuneigung kennt. Lange hielt er sich für unfähig zu Gefühlen, doch seit kurzem beginnt er, das Gegenteil zu erfahren und gerade diese unerwartete Verletzlichkeit macht ihn gefährlicher und unberechenbarer als zuvor.Charlotte Crumb (17. Mai 1964, Portree) ist eine stille, nachdenkliche Hexe mit einem wachen Verstand und einem großen Herz. Sie gehört zu Ravenclaw und fühlt sich dort zwischen Büchern und stillen Ecken am wohlsten. Charlotte ist die kleine Schwester von Gideon Crumb, der für sie schon immer mehr war als nur ein Bruder er ist ihr sicherer Rückhalt. Charlotte ist nicht die, die sich in den Vordergrund drängt, aber wer sie kennt, weiß, wie loyal, warmherzig und entschlossen sie sein kann. Muggelwelt und Zaubererwelt sind für sie kein Widerspruch, sondern zwei Seiten ihrer Geschichte.Rosier… gehört zu den dunkelsten und traditionsreichsten Reinblutfamilien der Sacred 28. Während andere Linien mit Grindelwald in Verbindung gebracht werden, stand der britische Zweig stets treu hinter dem dunklen Lord, eine Loyalität, die schon Evans Vater in dessen Schulzeit mit Tom Riddle prägte. Von klein auf, auf dieses Erbe vorbereitet, ist Evan heute ein gefürchteter Folterspezialist und bekennender Todesser. Privat lebt er, nach dem seiner ersten Frau verstarb, neu verlobt auf Rosier Manor, wo er seit jeher Distanz statt Zuneigung kennt. Lange hielt er sich für unfähig zu Gefühlen, doch seit kurzem beginnt er, das Gegenteil zu erfahren und gerade diese unerwartete Verletzlichkeit macht ihn gefährlicher und unberechenbarer als zuvor.Geboren in eine altehrwürdige Reinblutfamilie, aufgewachsen zwischen Pergament, Traditionen und zu viel Schweigen. Barnaby ist Historiker, kein Kämpfer. Seine Waffe sind Bücher, Geschichten, Narrative - das, was bleibt, wenn Schlachten vorbei sind. Er spielt das Spiel der Reinblüter nach außen mit, weil er muss, während er im Verborgenen versucht, das Regime zu untergraben. Ein Mann, der nicht mit dem Schwert kämpft, sondern mit der Feder. Kein Held, aber gefährlich, weil er die Geschichte selbst verdrehen kann.Geboren in eine altehrwürdige Reinblutfamilie, aufgewachsen zwischen Pergament, Traditionen und zu viel Schweigen. Barnaby ist Historiker, kein Kämpfer. Seine Waffe sind Bücher, Geschichten, Narrative - das, was bleibt, wenn Schlachten vorbei sind. Er spielt das Spiel der Reinblüter nach außen mit, weil er muss, während er im Verborgenen versucht, das Regime zu untergraben. Ein Mann, der nicht mit dem Schwert kämpft, sondern mit der Feder. Kein Held, aber gefährlich, weil er die Geschichte selbst verdrehen kann.Casimir ist einer dieser Menschen, die einen mit herzhaftem Lachen und stets offenen Armen regelrecht mitreißen können. Dahingehend scheint er aus der Reihe seiner Familie tanzen zu wollen, die sich – anders als er – vorwiegend bedeckt hält. Doch Casimir hat sich schon damals davon nicht beeinflussen lassen und das Leben stets beim Schopf packen wollen. Bis heute pflegt er es, stets einen lockeren Spruch auf den Lippen zu haben, während er sich gern herumtreibt und alles dafür zu geben scheint, nicht zu viel Zeit in den eigenen vier Wänden verbringen zu müssen – dort, wo ihm seine Ehefrau das Leben durch Kritik und Mäkelei nur allzu oft zur Hölle macht. Auf gesellschaftlichen Veranstaltungen sieht man ihn des Öfteren und das nicht, weil er es so will, pah, sondern weil man es leider von ihm erwartet. In seiner Vaterrolle ging er jedoch stets auf und auch wenn sein Sohn mittlerweile selbst als erwachsen gilt, ist und bleibt er für ihn der kleine Knirps von früher. Zum aktuellen Zeitpunkt trifft man Casimir, anders als früher, immer öfter an. Seiner Tätigkeit als Fluchbrecher geht er nicht mehr nach und spielt nun mit dem Gedanken, in das Familiengeschäft einzusteigen. Die aktuellen Geschehnisse beobachtet er kritisch wie auch skeptisch und geht nicht mit der Meinung einher, die man von einem Reinblut wie ihm erwarten würde.Perfekt in die britische Zaubergesellschaft eingefügt und doch mehr. Viele können den exotischen Touch nicht definieren, der Kastor Mulciber nicht nur optisch ob seines beinahe gänzlich tätowierten Körpers umgibt, sondern der auch seinem Wesen beizuwohnen scheint. Als Erbe der britischen Mulciber Blutlinie, ist er sich seinen Pflichten höchst bewusst und verfolgt sie gewissenhaft. Ein weiterer Spross der Reinblutgesellschaft, der an den erhabenen Werten festhält, die sie als diese vom gemeinen Zaubervolk abhebt. Es scheint daher nur wenig verwunderlich, dass er bereits den Gamotsitz seines Vaters übernommen hat und sich den damit einhergehenden Pflichten stellt. Doch lauert etwas unter der Oberfläche, das nur für die Wenigsten greif- oder gar sichtbar ist.Zahira Fawley ist eine 25-jährige reinblütige Hexe, deren Herkunft jedoch nie offiziell bestätigt wurde. Als uneheliches Kind war die ehemalige Slytherin stets zur Außenseiterin erkoren und hat sich Freiheiten genommen, die ihr nicht zustehen. Nach dem Schulabschluss hat sie sich ins Ausland abgesetzt und war bei den Karasjok Kites als Sucherin tätig. Mit Beginn der magischen Spiele und einigen 'ausrangierten' Quidditchspielern, hat Pride of Portree sie gekauft, da sie in das erwünschte Bild passt.Cattleya Bouchard ist eine 16 - jährige Hexe, die im Haus der Raben in Ravenclaw ist, sie ist dort Vertrauensschülerin und stolz drauf. Sie übernimmt mit ihren jungen Jahren gerne Verantwortung und hält sich an Regeln, aber sie hinterfragt auch Dinge. Seit kurzem hat sie einen Sitz im Gamot inne, als Jugendpräsentantin was ihr man kann schon sagen Spaß macht. Sie versucht in diesen schwierigen Zeiten stark zu sein, aber es gelingt ihr nicht immer. Ihr Spitzname ist Cat.Dedalus ist ein 38 - jähriger Zauberer, der früher in Hogwarts im Hause der Raben in Ravenclaw war. Er ist ein talentierter Duellant & in Zauberkunst macht ihm so leicht niemand etwas vor. Nach seinem Abschluss hat er eine Ausbildung zum Redakteur beim Tagespropheten gemacht. Er schließt sich dem Orden des Phönix an. Er schreibt einige regimekritische Artikel und muss daher untertauchen. Zu diesem Zeitpunkt schließt er sich außerdem der Fraktion Der letzte Druck an und schreibt für sie heimlich Artikel. Dedalus arbeitet beim The Guardian einer Muggelzeitung, als Redakteur. Seine beste Freundin ist Pandora Longbottom.Den Ruf als Ausgestoßener hat Darius sich ungewollt hart erarbeitet. Als Mitglied einer Familie, die zwar reinblütig ist, aber allgemein nicht von großer politischer Bedeutung ist oder gar ein gutes Ansehen genießt, stand er ohnehin nie weit oben auf der Liste begehrter Junggesellen. Als er sich dann aber mit 25 Jahren in eine Muggelfrau verliebte und sie heiratete, war er kein gern gesehener Gast mehr bei der eigenen Familie. Darius lebte als Zauberer unter Muggeln und wurde Vater von zwei reizenden nicht-magischen Mädchen. Jane und Eva waren der Mittelpunkt seines Lebens. Als Totengräber und Bestatter war Darius dem Familienbusiness jedoch stets treu, konnte es auch nicht lassen, sich des Nachts auf dem Friedhof herumzutreiben und seiner Faszination für dunkle Magie zu folgen... Heute ist Darius ein verbitterter Trinker, tritt ungepflegt, vulgär und anstandslos auf. Sein Mundwerk ist schonungslos gemein, voller Fäkalsprache, Hass und Abwehr. Man könnte fast meinen, er tut alles was er kann, um bloß nicht von irgendwem auch nur ein kleines bisschen gemocht zu werden... Schwer vorstellbar, dass er dennoch inzwischen erneut verheiratet ist und das auch noch mit einer reinblütigen Hexe.Dedalus ist ein 38 - jähriger Zauberer, der früher in Hogwarts im Hause der Raben in Ravenclaw war. Er ist ein talentierter Duellant & in Zauberkunst macht ihm so leicht niemand etwas vor. Nach seinem Abschluss hat er eine Ausbildung zum Redakteur beim Tagespropheten gemacht. Er schließt sich dem Orden des Phönix an. Er schreibt einige regimekritische Artikel und muss daher untertauchen. Zu diesem Zeitpunkt schließt er sich außerdem der Fraktion Der letzte Druck an und schreibt für sie heimlich Artikel. Dedalus arbeitet beim The Guardian einer Muggelzeitung, als Redakteur. Seine beste Freundin ist Pandora Longbottom.Cattleya Bouchard ist eine 16 - jährige Hexe, die im Haus der Raben in Ravenclaw ist, sie ist dort Vertrauensschülerin und stolz drauf. Sie übernimmt mit ihren jungen Jahren gerne Verantwortung und hält sich an Regeln, aber sie hinterfragt auch Dinge. Seit kurzem hat sie einen Sitz im Gamot inne, als Jugendpräsentantin was ihr man kann schon sagen Spaß macht. Sie versucht in diesen schwierigen Zeiten stark zu sein, aber es gelingt ihr nicht immer. Ihr Spitzname ist Cat.Dedalus ist ein 38 - jähriger Zauberer, der früher in Hogwarts im Hause der Raben in Ravenclaw war. Er ist ein talentierter Duellant & in Zauberkunst macht ihm so leicht niemand etwas vor. Nach seinem Abschluss hat er eine Ausbildung zum Redakteur beim Tagespropheten gemacht. Er schließt sich dem Orden des Phönix an. Er schreibt einige regimekritische Artikel und muss daher untertauchen. Zu diesem Zeitpunkt schließt er sich außerdem der Fraktion Der letzte Druck an und schreibt für sie heimlich Artikel. Dedalus arbeitet beim The Guardian einer Muggelzeitung, als Redakteur. Seine beste Freundin ist Pandora Longbottom.Mach den Sucher platt! Ein Satz den Brutus ausgesprochen und geprägt hat wie niemand sonst es vielleicht gekonnt hätte. Schon bevor er die Treiberfibel schrieb, war dieser Satz bei Gegnern wie Teamkameraden bekannt und auch gefürchtet. Zum ersten Mal hörte man diesen Ruf auf dem Quidditchfeld von Hogwarts, später dann auf den Spielfeldern in England und der Welt. Als professioneller Quidditchspieler hat Brutus nie von seinem Motto abgelassen, eine zeitlang kehrte dieser Spruch an seinen Ursprung zurück. Auf das Spielfeld von Hogwarts, wo der ehemalige Profispieler Fluglehrer und Quidditchtrainer gewesen ist. Auf jenes Spielfeld wo er einst mit seinem Zwillingsbruder Rufus Scrimgeour als Treiber-Duo seine Karriere begonnen hat. Heute sieht man sein Gesicht vor allem auf den Fahndungsplakaten des Ministeriums. Der einzige Vogelfreie Auror, der nie ein Auror gewesen ist.Mach den Sucher platt! Ein Satz den Brutus ausgesprochen und geprägt hat wie niemand sonst es vielleicht gekonnt hätte. Schon bevor er die Treiberfibel schrieb, war dieser Satz bei Gegnern wie Teamkameraden bekannt und auch gefürchtet. Zum ersten Mal hörte man diesen Ruf auf dem Quidditchfeld von Hogwarts, später dann auf den Spielfeldern in England und der Welt. Als professioneller Quidditchspieler hat Brutus nie von seinem Motto abgelassen, eine zeitlang kehrte dieser Spruch an seinen Ursprung zurück. Auf das Spielfeld von Hogwarts, wo der ehemalige Profispieler Fluglehrer und Quidditchtrainer gewesen ist. Auf jenes Spielfeld wo er einst mit seinem Zwillingsbruder Rufus Scrimgeour als Treiber-Duo seine Karriere begonnen hat. Heute sieht man sein Gesicht vor allem auf den Fahndungsplakaten des Ministeriums. Der einzige Vogelfreie Auror, der nie ein Auror gewesen ist.Barnabas Peverell? Fenton Whenlock? Basil Phantomhive? Peregrine Podsmore? Alles Namen, die dieses Gesicht schon einmal getragen hat. Wer kennt den wandelbaren Barns noch? Ist das nicht dieser kreative Mädchenschwarm aus Gryffindor, der mal in der Schulband gesungen und die Texte für die Jazzy Jinx geschrieben hat? Ja! Und Chefredakteur bei der Schülerzeitung war er auch noch! Der, der bei den alten Bagshots - dem bekannten Geschichtenerzähler Brimbert und seiner Frau, der Historikerin Bathilda - lebt und schon deshalb immer ein bisschen neugierig beäugt wurde. In Hogwarts war er immer der mit der größten Klappe, aber ein Prince Charming wie er im Buche steht. Vielleicht mochten die Lehrer ihn deshalb - irgendwie hat er es jedenfalls zum Prefect seines Hauses geschafft und wäre um ein Haar Schulsprecher geworden. Ein Golden Boy, wie er im Buche steht. Kein Wunder, dass man hohe Erwartungen in dieses schillernde Gesicht setzte.
    Der Abbruch seiner Ausbildung im Ministerium passte da nicht so gut rein, doch schon während seines daran anschließenden Studiums hat er als Redakteur des Tagespropheten gearbeitet. Mittlerweile ist er seit fast zehn Jahren beim Propheten und hat da einiges gesehen: Vor allem das Verschwinden und Ableben seiner ehemaligen Vorgesetzten Gwenda Griffin, an deren Seite er eng arbeitete. Heute ist er ihr Nachfolger, Chefredakteur - ist direkt den neuen Inhaberinnen unterstellt, um das verbliebene Personal mit seiner liebevoll-charismatischen Art in Schach zu halten.
    Doch jetzt, da Gwenda tot ist, hat sich das trotz Kriegszeiten doch eigentlich ganz farbenfrohe Leben von Barnabas zu einem mehr als gefährlichen Pflaster entwickelt. Gut für ihn, dass ihm das Geschichtenerzählen in die Erziehung gewoben wurde und er dadurch ein fulminanter Lügner ist! Natürlich hätte er sich aus dem journalistischen Dienst zurückziehen können... Aber was wäre dann? Das wäre ja auch einem Geständnis gleichgekommen! Zudem ist er ja Berichterstatter und Kolumnist geworden, weil er die feste Überzeugung hat, mit dem Wissen über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft einen wichtigen Beitrag leisten zu können, die Welt zu verbessern. Und da er ohnehin auf Rate- und Versteckspiele steht, spitzelt er nebenbei noch ein bisschen für das Railroad Netzwerk, kommt er doch in seiner Rolle immer als Erster an die wichtigsten Infos.
    Hinzu kommt noch, dass der goldene Junge den Namen einer altehrwürdigen britischen Familie trägt: Böse Zungen behaupten jedoch, dass die Peverells, die angeblich vor knapp dreißig Jahren aus Frankreich eingereist sein wollen, gar keine Reinblüter sind - wie ihr Name suggeriert - und auch nichts mit den Heiligtümern des Todes zu tun haben! Und was ist das für eine angebliche Verwandtschaft zu den Bagshots, bei denen sie leben? Geschichten über Geschichten! Welche sind denn nun wahr?!“When they ask how I died, tell them: still angry.” - Vielleicht war Alastor Moody nie dazu bestimmt Frieden zu finden. Schon als Kind träumte er davon in die Fußstapfen seiner Eltern zu treten. Erfolgreiche Auroren, Hüter der Zauberwelt und vor allem derer Unschuldigen. Nur gibt es sie nicht mehr. Weder seine Eltern, noch die Auroren. Was blieb, war der Zorn, der Unwille sich trotz allem zu beugen. Sein Leben wurde ein Kampf. Gegen Dunkelheit, gegen das (korrumpierte) System, ein bisschen wohl auch gegen sich selbst. Er wurde zum Symbol einer Härte, die man in der Abteilung ebenso ehrte wie fürchtete. Das unfreiwillig bekannte Gesicht, der Inbegriff eines Aurors. Doch die Jahre haben ihren Preis gefordert. Der Krieg verschlang Freunde, Vertrauen und letztlich auch die Institution, für die er kämpft. Gemeinsam mit seinem Abteilungsleiter und treuen Kollegen verschwand er von der Bildfläche, um in den Schatten weiter agieren zu können. Vom ungewollten Star-Auroren zum flüchtigen Kriminellen, der Übergang erschreckend fließend, wenn es nach den aktuellen Stimmen des Ministeriums geht. Gemeinsam mit Proudfoot lebt er nun unter Muggeln, irgendwo zwischen kaltem Bier, Neonlichtern und dem dumpfen Rauschen einer Welt, die er gar nicht so gut kennt, wie er früher dachte. Etwas skurril für das Muggelauge, lebt Moody gut versteckt und agiert unter dem Radar seiner Feinde. Nunmehr selbst halsbrecherische Aktionen durchzuführen, um die korrupte Regierung zu stürzen ein seltsames deja vu, gab es doch Zeiten, in denen es mit den Todessern genau umgekehrt lief.Serina DeLancey ist 23 Jahre alt, verheiratet mit Darius DeLancey– und die jüngste der Mulciber-Drillinge. Ihre Brüder sind Kastor und Jaro Mulciber, denen sie sich seit dem Tag ihrer Geburt eng verbunden fühlt. Innerhalb der Reinblutgesellschaft kennt man sie oft als das hübsche Ding mit dem hellen Lachen, zu viel Rouge auf den Wangen und der charmanten Art, sich überall ein bisschen einzuschmeicheln. Sie redet gerne, viel, schnell und meistens über eher belanglose Dinge wie Stoffe, Blumen oder die aktuellsten, sich anbahnenden Romanzen. Wer nicht genau hinsieht, übersieht leicht, dass sich hinter dem Glanz nicht nur Eitelkeit verbirgt, sondern auch der verzweifelte Wunsch gemocht und geliebt zu werden.Casimir ist einer dieser Menschen, die einen mit herzhaftem Lachen und stets offenen Armen regelrecht mitreißen können. Dahingehend scheint er aus der Reihe seiner Familie tanzen zu wollen, die sich – anders als er – vorwiegend bedeckt hält. Doch Casimir hat sich schon damals davon nicht beeinflussen lassen und das Leben stets beim Schopf packen wollen. Bis heute pflegt er es, stets einen lockeren Spruch auf den Lippen zu haben, während er sich gern herumtreibt und alles dafür zu geben scheint, nicht zu viel Zeit in den eigenen vier Wänden verbringen zu müssen – dort, wo ihm seine Ehefrau das Leben durch Kritik und Mäkelei nur allzu oft zur Hölle macht. Auf gesellschaftlichen Veranstaltungen sieht man ihn des Öfteren und das nicht, weil er es so will, pah, sondern weil man es leider von ihm erwartet. In seiner Vaterrolle ging er jedoch stets auf und auch wenn sein Sohn mittlerweile selbst als erwachsen gilt, ist und bleibt er für ihn der kleine Knirps von früher. Zum aktuellen Zeitpunkt trifft man Casimir, anders als früher, immer öfter an. Seiner Tätigkeit als Fluchbrecher geht er nicht mehr nach und spielt nun mit dem Gedanken, in das Familiengeschäft einzusteigen. Die aktuellen Geschehnisse beobachtet er kritisch wie auch skeptisch und geht nicht mit der Meinung einher, die man von einem Reinblut wie ihm erwarten würde.
    07.09.2025, 19:36
    #4

    Hey du,

    Das passt jetzt!
    Viel Spaß im Ingame Smile

    LG Rica




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