Dieses Forum nutzt Cookies
Dieses Forum verwendet Cookies, um deine Login-Informationen zu speichern, wenn du registriert bist, und deinen letzten Besuch, wenn du es nicht bist. Cookies sind kleine Textdokumente, die auf deinem Computer gespeichert sind; Die von diesem Forum gesetzten Cookies düfen nur auf dieser Website verwendet werden und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Cookies auf diesem Forum speichern auch die spezifischen Themen, die du gelesen hast und wann du zum letzten Mal gelesen hast. Bitte bestätige, ob du diese Cookies akzeptierst oder ablehnst.

Ein Cookie wird in deinem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dass dir diese Frage erneut gestellt wird. Du kannst deine Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.
Willkommen, Gast!
Cian SalazarHalbblut ✦︎ played by Mandy ✦︎ Cian Salazar ✦︎ 178 cm groß
Geburtstag27.03.1006
Einschulung01.09.1017 ✦︎ Hogwarts, Slytherin
Abschluss
FraktionSicherer Hafen
Job ✦︎
ZauberstabHaselnuss ✦︎ Kelpiemähnenhaar ✦︎ Sehr flexibel
character's glorious quote
Erster Eindruck 
  • wirkt offen, interessiert und aufmerksam er beobachtet viel, aber aus Neugier, nicht aus Unsicherheit
  • hat eine höfliche, warme Art, die sofort zeigt, dass er niemandem etwas Böses will
  • bewegt sich ruhig und kontrolliert, manchmal fast zu lautlos
  • seine Ausstrahlung wirkt ein wenig „anders“, als käme er nicht ganz aus dieser Welt
  • sein Blick ist klar, direkt und neugierig er scheut keinen Augenkontakt
  • strahlt eine ungewöhnliche Ruhe für sein Alter aus
  • wirkt freundlich und ansprechbar, aber gleichzeitig schwer einzuordnen
  • manche finden ihn faszinierend, andere etwas unheimlich, ohne erklären zu können warum
  • sobald er spricht, wirkt er oft älter und erfahrener, als man es einem Sechzehnjährigen zutraut
  • wenn er lächelt, bricht das Fremde in seiner Ausstrahlung sofort auf und er wirkt offen und echt


Innerhalb der Familie 

  • hat eine sehr enge Bindung zu seinem Vater, geprägt von Respekt, Vertrauen und Bewunderung
  • sieht Dougal als wichtigstes Vorbild und Orientierungspunkt, nicht nur als Elternteil
  • würde für seinen Vater ohne zu zögern alles tun
  • die Bindung zu seiner Mutter ist ruhiger, aber tief verwurzelt – mehr Gefühl als Worte
  • vertraut beiden Eltern auf eine fast kindliche, aber nicht naive Weise
  • ist beschützerisch gegenüber seiner Familie, obwohl er der Jüngste ist
  • hat durch die lange Zeit in der Anderswelt gelernt, Konflikte mit Ruhe statt mit Lautstärke zu lösen
  • fühlt sich ohne seine Eltern schnell verloren, zeigt das aber selten offen
  • sieht seine Familie als seinen festen Punkt in einer Welt, die er noch nicht versteht


Im Freundeskreis 

  • ist offen, neugierig und deutlich gesprächiger als gegenüber Fremden
  • zeigt Humor, oft trocken und leise, manchmal sehr unerwartet
  • hört aufmerksam zu und merkt sich kleine Details
  • ist zuverlässig und steht schnell für Freunde ein, auch wenn er die Welt noch nicht ganz versteht
  • zeigt seine Loyalität eher durch Taten als durch große Worte
  • wirkt entspannter und leichter, sobald er sich sicher fühlt
  • ist sehr ehrlich – manchmal fast zu ehrlich weil er soziale „Spielchen“ nicht gewohnt ist
  • fragt viel, weil er wirklich wissen will, wie andere denken und leben
  • hat keine Angst vor Nähe und zeigt Zuneigung durch kleine, natürliche Gesten (ein Lächeln, ein Schulterstoß, ein stilles Danebenstehen)
  • ist beschützerisch, ohne sich aufzudrängen


Belastungsgrenze Cian ist loyal, besonders gegenüber seiner Familie und den wenigen Menschen, denen er wirklich vertraut. Er würde niemanden freiwillig verraten und hält viel aus, ohne nachzugeben. Doch seine größte Schwachstelle sind genau diese Menschen: Wenn jemand seine Eltern oder enge Freunde bedroht, kommt er schnell an seine Grenze.

Er ist stark, aber nicht unzerbrechlich. Für sich selbst würde er alles aushalten doch wenn es um die Sicherheit seiner Liebsten geht, könnte man ihn damit brechen.

Magisches Potenzial Cians magisches Potenzial ist von Natur aus stark, aber nicht im klassischen Sinne, wie man es in Hogwarts misst. Er hat keine „brutalen“ oder besonders lauten Zauber, sondern eine Art tiefe, ursprüngliche Kraft, die man sofort spürt, wenn er Magie einsetzt. Vieles davon wirkt instinktiv eher wie ein Impuls, der aus ihm herausfließt, als wie ein sauber geformter Spruch.

Wenn er ruhig und ausgeglichen ist, wirkt seine Magie sehr kontrolliert und fließend. In stressigen Momenten kann sie jedoch unberechenbar stark werden, weil die Anderswelt immer ein Stück weit in ihm mitschwingt. Dann reagiert die Umgebung manchmal mit Wind, Schatten, Steine, kleine Schwingungen in der Luft. Es ist selten gefährlich, aber deutlich spürbar.

Er besitzt also viel Potenzial, aber noch wenig schulische Form. Man merkt, dass er viel Magie in sich hat „Wumms“ im Hintergrund , nur ist er noch dabei zu lernen, all das in die Richtung zu lenken, die er selbst will. Seine Kraft ist da, alt und tief, aber sie muss erst in die modernen Strukturen der Zauberei hineingefunden werden. In den richtigen Händen und mit Geduld könnte er später sehr mächtig werden.


Verlorene Dinge Als er 1981 allein aus der Anderswelt herausgeworfen wurde, hat er im Grunde alles verloren, was ihm Halt gab: die vertrauten Geräusche, die Wesen, die ihn großgezogen haben, die Landschaft, in der er sich sicher fühlte und vor allem seine Eltern, die plötzlich nicht bei ihm waren. Für jemanden, der seine gesamte Kindheit in einer Welt verbracht hat, in der Nähe und Zusammenhalt überlebenswichtig waren, fühlt sich dieser Verlust nicht abstrakt an, sondern wie ein Stück Seele, das herausgerissen wurde.

Er hat auch den Schutz und die Struktur verloren, die in der Sídhe normal waren. In Hogwarts wirkt alles lauter, schneller, schärfer und der Verlust der alten Ordnung macht ihn manchmal stiller oder wachsamer, als er sein müsste.Cian hat niemanden aus Hogwarts verloren dafür aber etwas, das für ihn viel tiefer geht: seine Welt und Peppsi, seinen Lunaryn aus der Anderswelt.

Peppsi war nicht einfach ein Haustier. Er war Gefährte, Beschützer, Spielkamerad und ein Stück Heimat in einer Welt, die sonst ständig Form und Farbe wechselte. Lunaryns binden sich stark an die Menschen, mit denen sie leben und Cian hat die meiste Zeit seines Lebens an Peppsis Seite verbracht. Der kleine, mondhafte Begleiter war für ihn das, was für andere Kinder ein bester Freund ist: immer da, immer schützend, immer vertraut. Als das Portal ihn 1981 hinauswarf, blieb Peppsi zurück. Nicht aus Wahl, sondern weil Cian keine Möglichkeit hatte, ihn mitzunehmen.


Bezug zur Umwelt Cian kam im Mai 1981 völlig allein aus der Anderswelt zurück ohne seinen Vater, ohne seine Mutter, ohne irgendeine Vorstellung davon, wie die Menschenwelt inzwischen aussieht. Politik, Kriege, Namen wie Voldemort oder Orden des Phönix sagen ihm überhaupt nichts. Er weiß nicht, wer welche Seite vertritt, und er weiß auch nicht, weshalb Magier sich gegenseitig bekämpfen. Er sieht nur, dass die Welt unruhig ist und dass viele Menschen Angst haben und das reicht ihm schon, um vorsichtig zu bleiben. Was magische Wesen betrifft, wurde er stark von seinem Vater geprägt. Werwölfen und Vampiren gegenüber ist er misstrauisch. Er betrachtet sie als gefährlich und hält Abstand, ohne dabei böse Absichten zu unterstellen. Ihm fehlt die Erfahrung, um selbst beurteilen zu können, was an den Geschichten wahr ist also bleibt er lieber wachsam.
Hauselfen behandelt er dagegen mit Respekt. Für ihn sind sie keine Diener, sondern Wesen, die man ernst nehmen sollte. In der Sídhe hat er gelernt, dass man jeden, der hilft oder schützt, ebenso beschützt. Diese Einstellung hat er vollständig übernommen.
Mit Kobolden hat er bisher kaum zu tun, aber er hört aufmerksamer hin, wenn andere über sie sprechen. Ihr Handwerk fasziniert ihn – mehr weiß er noch nicht, aber er begegnet ihnen mit Offenheit.
Zentauren lösen in ihm dieselbe Mischung aus Respekt und Vorsicht aus, die sein Vater hatte. Er spürt, dass sie anders sind, älter und vielleicht näher an der Anderswelt als Menschen. Er würde ihnen niemals ohne Grund zu nahe treten.
Bei Riesen und Drachen ist er unsicher er kennt sie nur aus Geschichten und der seltsam verzerrten Erinnerung der Anderswelt. Er betrachtet sie nicht als Monster, aber er würde keinem freiwillig begegnen wollen.
Der Streit um Reinblut, Halbblut oder Muggelgeboren ist für Cian komplett unverständlich. Er hatte in der Anderswelt nie mit solchen Einteilungen zu tun. Für ihn macht es keinen Unterschied, woher jemand kommt oder welches Blut er hat. Menschen sind Menschen. Magie ist Magie. Das ganze Konzept wirkt für ihn wie eine seltsame Erfindung der modernen Welt, die er weder nachvollziehen kann noch möchte.
Muggeltechnik ist für Cian eine Mischung aus Faszination und Überforderung. Alles ist zu schnell, zu laut, zu blinkend. Er versteht nicht, wie Dinge funktionieren, aber er findet sie spannend. Gleichzeitig hält er respektvollen Abstand nicht aus Ablehnung, sondern aus gesunder Vorsicht.
Da er niemanden hatte, der ihm die Welt erklärt hat, bewegt Cian sich generell vorsichtig, beobachtend und leise durch die moderne Gesellschaft. Er urteilt selten, weil er zu wenig weiß und er fragt nicht viel, weil er erst verstehen muss, wem er überhaupt trauen kann.
Für ihn ist alles neu. Und obwohl er vieles nicht begreift, versucht er, diese Welt mit offenem Blick und eigenem Urteil kennenzulernen Schritt für Schritt

  • …Cians Irrwicht die absolute Einsamkeit ist ein dunkler, endloser Wald ohne eine einzige Stimme?
  • …er diesen Irrwicht im Moment nicht besiegen kann, weil die Angst, wieder allein zu sein, zu tief sitzt?
  • …Cian Parsel spricht und einfache Legilimentik beherrscht, weil sein Vater es ihm beigebracht hat?
  • …er eine intuitive, naturverbundene Magie besitzt, die manchmal reagiert, bevor er selbst etwas geplant hat?
  • …er in der magischen Welt nicht gesucht wird niemand wusste vor seinem Auftauchen in Hogwarts überhaupt, dass er existiert?
  • …er im Mai 1981 plötzlich mitten im Verbotenen Wald stand und kurz darauf in Hogwarts gelandet ist ohne Ahnung, wie diese Welt gerade funktioniert?
  • …er seitdem wirklich in Hogwarts lebt, nicht versteckt die Lehrer versuchen herauszufinden, wer er ist, und er selbst versucht herauszufinden, wie Schule überhaupt funktioniert?
  • …er schwer zu beeinflussen ist außer wenn man seine Familie erwähnt oder behauptet, etwas über seinen Vater zu wissen?
  • …er Menschen, die er mag, sehr schnell vertraut und dadurch leichter verletzlich ist, als man denkt?
  • …Cian es hasst, wenn Türen laut zuschlagen, weil es ihn an Unruhe in der Anderswelt erinnert?
  • …er lieber barfuß läuft, weil sich Schuhe für ihn immer noch „falsch“ anfühlen?
  • …er ein sehr gutes Gedächtnis für Stimmen hat aber sich mit Gesichtern schwertut?
  • …er Feuer unglaublich beruhigend findet und stundenlang hineinstarren kann, ohne zu merken, wie die Zeit vergeht?
  • …er nachts oft im Gemeinschaftsraum sitzt, weil er das Gefühl von vielen Menschen an einem Ort noch ungewohnt findet?
  • …er manchmal in Parsel murmelt, wenn er nachdenkt ohne es selbst zu merken?
  • …er Gewitter liebt, weil sie ihn an die Kraft der Sídhe erinnern?
  • …er manchmal mit den Fingern isst, weil er mit Besteck noch Schwierigkeiten hat?
  • …er Tiere in Hogwarts intuitiv beruhigt, selbst wenn sie eigentlich nervös oder aggressiv sind?
  • …er sich am schnellsten beruhigt, wenn er etwas Kleines in der Hand hat – einen Stein, einen Zweig oder ein Stück Metall?
Ability is what you're capable of doing
Cian Salazar ist 16 und hat fast sein ganzes Leben in der Anderswelt verbracht, wohin er als Kleinkind mit seinen Eltern Dougal und Muirenn verschwand. Dadurch wirkt er manchmal älter und ruhiger als andere in seinem Alter ein bisschen fehl am Platz, aber nie unfreundlich. Er ist Parselmund, sehr begabt in Okklumentik und hat eine Magie, die oft intuitiv und manchmal unberechenbar funktioniert. Vieles in der heutigen Zauberwelt ist ihm neu, und er entdeckt es Schritt für Schritt. Trotz seiner stillen Art ist er sehr aufmerksam, loyal und eng mit seiner Familie verbunden. Auf andere wirkt Cian freundlich, aber geheimnisvoll – ein Junge, der viel gesehen hat und trotzdem noch lernen muss, wie diese Welt funktioniert.
 Magisches Tierwissen 4/10
 Beherrschung nichtverbaler Zauber 3/10
 Körperkraft 3/10
 Duellkunst 3/10
 Tarn- und Unsichtbarkeitstechniken 2/10
 Spurenlesen 2/10
 Schutz- und Bannzauber 2/10
Cians Magie ist stark von seinem Leben in der Anderswelt geprägt. Vieles fühlt sich bei ihm eher natürlich an als erlernt. Er ist von klein auf Parselmund, und für ihn wirkt diese Sprache fast so selbstverständlich wie Atmen. Er denkt nicht viel darüber nach er kann es einfach, und Schlangen reagieren oft auf ihn, ohne dass er sich besonders anstrengen muss. Von seinem Vater hat er früh die Grundlagen der Legilimentik gelernt. Cian ist kein geborener Legilimentiker, aber Dougal hat ihm beigebracht, wie man Stimmungen, unausgesprochene Gedankenfäden oder innere Spannungen wahrnehmen kann. Er ist dabei eher vorsichtig als forsch er dringt nicht tief ein, sondern spürt eher, wenn jemand etwas verbirgt oder emotional aus dem Gleichgewicht ist. Es ist kein Talent, das er oft nutzt, aber es ist da, ruhig und wach, wie etwas, das man nicht vergisst. Weil er in der Sídhe aufgewachsen ist, funktioniert seine Magie oft etwas anders. Vieles passiert bei ihm intuitiv kleine Schutzkreise, Runen oder magische Reaktionen, die er nicht bewusst plant. Er kann gut mit Schutzmagie umgehen und versteht alte Muster und Symbole überraschend schnell. Auch ohne Zauberstab kann er manchmal einfache Dinge „in Ordnung bringen“, zum Beispiel Steine, die sich zu einem Kreis legen, oder eine Hütte, die plötzlich stabiler steht als vorher. Außerdem hat er praktische Fähigkeiten, die man so nicht unbedingt von einem Sechzehnjährigen erwartet. Er kann kleine Unterstände oder Hütten bauen, Feuer richtig einsetzen und einfache Schmiedearbeiten machen alles Dinge, die er von seinem Vater übernommen hat. Trotz allem sieht Cian sich selbst nicht als besonders. Für ihn sind das einfach Dinge, die er gelernt hat, lange bevor er wusste, wie die moderne Zauberwelt funktioniert. Er ist kein Angeber und niemand, der mit seinen Fähigkeiten hausieren geht. Er macht einfach, was er kann leise, ruhig und oft sehr viel besser, als man es ihm auf den ersten Blick zutrauen würde.
Our family defines us
Der Nachname Salazar taucht in der magischen Welt kaum auf und wirkt für viele eher ungewöhnlich. Man vermutet gelegentlich eine Herkunft aus dem spanischsprachigen Raum, da der Name dort so viel wie „altes Haus“ oder „alte Halle“ bedeutet. Ob die Familie tatsächlich magische Wurzeln hat oder der Name ursprünglich aus der nichtmagischen Welt stammt, ist allerdings unklar es gibt schlicht zu wenige Aufzeichnungen darüber.
Life is a long lesson in humility
  • 27.03.1006 – Geburt in der alten Welt (Schottland) als jüngster Sohn von Dougal Salazar und Muirenn.
  • 1008 – Mit zwei Jahren Eintritt in die Anderswelt der Sídhe gemeinsam mit seiner Familie; Beginn eines völlig anderen Aufwachsens fern der Menschenwelt.
  • ca. 1010–1970er – Aufwachsen und Ausbildung in der Anderswelt: Unterweisung in Geisteskunst, Parsel, alter Magie, Runen und Schutzzaubern durch seinen Vater sowie durch in der Sídhe lebende Wesen.
  • 1981 – Das Portal der Sídhe stößt ihn ohne Vorwarnung und getrennt von seinen Eltern aus seiner Welt zurück. Anders als sein Vater, der an der Themse landet und vor allem in einer andere Zeit , erscheint Cian im Verbotenen Wald bei Hogwarts und vor allem 3 jahre später. Verwirrt, verletzt und überfordert wird er dort aufgefunden.


[-]
Schnellantwort
Nachricht
Geben Sie hier Ihre Antwort zum Beitrag ein.

Bestätigung
Bitte den Code im Bild in das Feld eingeben. Dies ist nötig, um automatisierte Spambots zu stoppen.
Bestätigung
(Keine Beachtung von Groß- und Kleinschreibung)
 



Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 2 Gast/Gäste

Schwesterforen