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Mythenjäger

Schatzjäger des Dunklen

Flüche und Fallen lauern nicht nur in ägyptischen Pyramidenbauten - das sind lediglich jene Stellen, an denen man selbst vor den Muggeln nicht alles verbergen konnte. Wo es vielen Fluchbrechern häufig an Finanzierung und Grabungserlaubnissen mangelt, müssen sich die Mythenjäger keine Sorgen um solche Kleinigkeiten machen. Ihr anonymer Gönner und ja, allen Beteiligten ist seit Monaten klar, dass es sich hierbei um den Dunklen Lord persönlich handelt, lässt es an nichts mangeln.

Alles, was die Mythenjäger finden, geht in seinen Besitz über. Sofern die anderen Mitglieder der Gruppe das mitbekommen und vor allem sofern scharfäugige Loyale wie Dolohov, oder andere hochrangige Todesser mit von der Partie sind. Meist finden sie jedoch Dinge, die im Auftragsheft nicht sehr weit oben stehen. Was sie jagen, sind Mythen und Märchen. Die Heiligtümer des Todes und andere sagenumwobene Gegenstände, die vielleicht nie existiert haben, oder seit Jahrhunderten verschollen sind. Für einige der angestellten Helfer (die längst nicht nur aus Fluchbrechern bestehen) macht gerade das den besonderen Reiz aus, neben der Freiheit zu suchen, wo man (angeblich) einem Verdacht nachgehen will. Die Freiheit, auch einfach ohne Rücksicht auf Verluste agieren zu dürfen, wenn es keinen anderen schnellen Weg zum Erfolg gibt.

Nein, die Mythenjäger sind keine Todesser, sie sind nicht per se "böse", doch sie arbeiten für den Fädenzieher hinter der Fassade des Regimes. Sie ahnen, dass die wirklich bedeutsamen Funde, wenn sie sie erst machen, einen bedeutenden Anteil an der Formung eines neuen magischen Großbritanniens haben werden.

Manche der Fraktionsmitglieder sind begeisterte Todesser, andere würden sich als "politisch neutral" bezeichnen und dann sind da noch jene, die von ihren Familien geradezu dazu gedrängt wurden dieser Anstellung zuzusagen. Ein Mythenjäger zu sein bedeutet nützlich für den Dunklen Lord zu sein und kann daher dazu führen, dass man abgesehen von der Arbeit sicherer lebt. Es ist doch nur ein Job... oder?




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