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Willkommen, Gast!
Thalia GampReinblut ✦︎ played by Rica ✦︎ Thalia Astrape Gamp ✦︎ 157 cm groß
Geburtstag11.09.1964
Einschulung01.09.1976 ✦︎ Hogwarts, Ravenclaw
Abschluss
  • 30.06.1981 ✦︎ Schulabschluss
    ZAG-Absolvent
  • FraktionSicherer Hafen
    Job01.09.1976 ✦︎ Schülerin
    ZauberstabRotholz ✦︎ Drachenherzfaser ✦︎ Federnd
    character's glorious quote
    Look for what is there, not what you want to be there.
    Erster Eindruck 
    • Thalia ist ein zierlicher Teenager, dem ein bisschen mehr Sonne nicht schaden könnte
    • Vielleicht liegt das ja daran, dass sie die Bibliothek ihr zweites Zuhause nennt?
    • Wobei man sie überraschenderweise auch auf dem Quidditchfeld sichten kann, wo sie die Position einer Jägerin einnimmt
    • Dass sie die Tochter eines reinblütigen Haushalts ist erkennt man leicht an der akkuraten Körperhaltung oder eben spätestens, wenn sie den Mund aufmacht
    • Als Haustier nennt sie eine Katze Namens "Lady Cleena of Meowie-Shire" ihr eigen, kurz gesagt "Clee"
    • Ihr Kleidungsstil ist stets elegant, feminin, aber hin und wieder soll sie auch schon in Hosen gesichtet worden sein
    • Wie es sich für eine junge Reinblüterin gehört, nimmt sie die Redewendung "Reden ist Silber, Schweigen ist Gold" sehr ernst


    Innerhalb der Familie 

    • Thalia besitzt einen älteren Bruder, zu dem sie sehr aufsieht
    • Das Verhältnis der beiden Geschwister ist gut, aber Thalia ahnt, dass er ir etwas verschweigt und das... lässt sie zuhause hinter ihm herspüren. Sein Glück, dass sie in den Weihnachtsferien in Hogwarts war!
    • Sie tanzt gut, aber sie neigt dazu selbst zu führen, was nicht gerade erwünscht ist
    • Thalia findet die Familiengeschichten der großen Reinblutfamilien sehr faszinierend, allerdings nicht auf die verehrende Art und Weise: Sie glaubt einfach, dass es hier viele Leichen im Keller gibt und sie würde sie gern alle finden!
    • Sie ist gut darin sich in der Öffentlichkeit so zu verhalten, wie es sich für eine Reinbluthexe gehört, aber im Privaten kommt ihr wildes Wesen zum Vorschein und sie ist nicht nur einmal das Treppengeländer rittlings heruntergerutscht


    Im Freundeskreis 

    • Gegenüber ihren Freunden zeigt sie sich rücksichtsvoll und hilfsbereit - was sie gegenüber bloßen Bekanntschaften nicht unbedingt ist, da kann sie auch recht harsch wirken
    • Sie achtet nicht auf Blutstati
    • Unter ihren Freunden traut sie sich auch nicht so "perfekt" zu sein, egal ob es ihr Verhalten angeht oder ihr Styling
    • Freunde bekommen auch öfter mal ihr freches Mundwerk zu spüren, was aber definitiv als love language zu verstehen ist


    Belastungsgrenze Thalia ließe sich leicht erpressen. Man braucht nur ihre Freunde oder Familie in Gefahr bringen! Auch körperlicher Pein könnte sie nicht ewig standhalten, auch wenn sie nicht vollkommen aus Zucker ist. Nur rein psychologische Tricks schlagen bei ihr fehl.

    Magisches Potenzial Thalias Potenzial ist ganz und gar durchschnittlich. Das ist sicher auch ein Grund, wieso sie Büchern so sehr vertraut: Sie haben sie nie enttäuscht.


    Verlorene Dinge Es gibt Mitschüler, die die Schule verlassen haben und von denen Thalia nichts mehr gehört hat. Das kann gut sein - oder auch Schlimmes bedeuten. Da sie mit dem Krieg aufgewachsen ist, hat sie ihre Kindheit verloren, noch ehe sie richtig angefangen hat. Der Umgang mit Intrigen und Trauer ist ihr bereits ins Herz graviert.


    Bezug zur Umwelt Thalia ist ein neugieriger Teenager mit dem Traum eines Tages mehr als "Frau von" zu sein. Natürlich, ihre Eltern würden vermutlich nicht auf einen reinblütigen Ehemann bestehen (oder eben doch, wenn man sich die Welt aktuell so ansieht), aber die Vorstellung davon was Hexe nach der Schule machen sollte ist eben doch stockkonservativ.
    Die Ravenclaw ist froh, ihre Schulzeit mit den UTZ abschließen zu dürfen, was sicherlich auch der größeren Sicherheit in der Schule geschuldet ist. Persönlich vergöttert sie Dumbledore sehr für die Hand, die er über all die Bewohner des Schloßes und darüber hinaus legt, ohne zu ahnen, wie viel mehr Fäden der Magier in der Hand hält.

    Ein allzu genaues Bild hat sie zwar nicht vom Ministerium, das ist alles recht verwirrend, aber sie weiß, dass sie aufpassen soll was sie so von sich gibt. Jedenfalls dann, wenn sie in den Ferien zuhause ist und ihre Eltern sie auf allerlei Gesellschaften mitnehmen. Die magischen Spiele? Thalia findet das barbarisch, aber sie war noch nie ein Fan von kampfbezogenen Dingen. Sie arbeitet so viel lieber mit ihrem Verstand als ihrem Zauberstab!

    Auf die muggelstämmigen in der Schule blickt sie ja schon etwas mitleidig herab. Nicht nur wegen des Krieges und weil sie eben die Zielscheibe und Sündenbock für vieles sind. Thalia könnte sich auch nicht vorstellen in den Ferien verstecken zu müssen wer sie ist und überhaupt: Wie kann man nur ohne Magie aufwachsen? Sie ist dermaßen fern der Muggelwelt aufgewachsen, dass sie sich davon keine Vorstellungen machen kann. Also ja, entsprechend wenig Ahnung hat sie auch von Muggeln an sich.

    Halbblütige zählen zu ihren Freunden, auch wenn Thalia immer wieder auffällt, dass in deren Elternhaus häufig nicht so eine hohe Meßlatte an Benehmen angelegt wird. Das hat ihr in den Ferien auch schon den ein oder anderen Ärger eingebracht, wenn sie unangemessene Wörter oder Verhaltensweisen "mitbrachte".

    Genauso selbstverständlich wie Magie sind Hauselfen für sie. Zuhause haben sie mehrere davon, die sich um den Haushalt und die Küche kümmern. Ihr etwas chaotischer Schlafbereich lässt sich simpel darauf zurückführen, dass sie nie gelernt hat aufzuräumen und Ordnung zu halten. Nur bei ihren Mitschriften und Büchern sieht das anders aus! Diese behandelt sie mit der nötigen Ehrfurcht eines Menschen, dessen Zuhause von etlichen wertvollen literarischen Schinken beseelt ist.

    Vampire, Werwölfe und andere Halbwesen kennt die junge Gamp nur aus Büchern, solchen für die Schule als auch diversen Schauerromanen. Das sind keine Wesen, mit denen sie leibhaftig zu tun haben wollte!

    Die Seiten des Tagespropheten knisterten, als Thalia sie etwas fester fasste. Sie las Zeile um Zeile, sprang zurück, sprang nach vorn und furchte die Stirn. Ihre Finger hielten die Seiten fest, die ihr gefühlt aus der Hand zu wehen drohten. Kein Wunder, immerhin war es Oktober und sie saß auf ihrem Besen, mitten auf dem Quidditchfeld! Aber nachdem der Sucher der Mannschaft zu spät gekommen und erstmal gebührend zur Sau gemacht worden war (noch so ein Wort, das sie zuhause besser nicht verwendete) hatte der ihnen der Reihe nach den aktuellen Tagespropheten ausgehändigt und die Reaktionen waren von nachdenklich bis hin zu vollkommen erschüttert ausgefallen. Thalia war die vorletzte, hörte damit schon die einsetzenden Diskussionen um sich herum. Einer ihrer Treiber machte sich mords (auch das sollte sie eher nicht zuhause verwenden) Sorgen um seine Geschwister und Eltern, während ein anderes Teammitglied dumpf verlauten ließ, dass die eigene Familie vermutlich selbst mithelfen würde diese Spiele zu gestalten. 

    Und meine? Thalia schluckte, blickte auf und ließ den Blick schweifen. Das Problem war wirklich, dass sie sich nicht sicher war. Natürlich konnte sie sich vorstellen, dass ihre Eltern alles andere als begeistert davon waren. Aber ihr Vater saß auch im Zaubergamot und war einer der Entscheidungsträger gewesen und ihr wurde ein bisschen flau im Magen,weil sie einfach nicht sagen konnte wie er abgestimmt hatte. Politik war immerhin häufig verworren und so neugierig sie auch Zwischenmenschliches erforschte, so wenig durchblickte sie (noch) diese Erwachsenenwelt. "Also ich glaub ja, dass es gut wäre dieses Weihnachten in der Schule zu bleiben? Ich meine, wir könnten so viel trainieren, dass wir alle anderen Teams nach den Ferien platt machen?" versuchte sie es ein wenig so zu worden, dass es weniger wie Verstecken als kluge Strategie klang. Aber es machte doch Sinn, oder? Der eigenen Familie nicht noch Belastung zu sein, wenn da... vielleicht... Stress anstand. Den anderen eine Schulter zum Anlehnen zu sein, wenn irgendwas Schlimmes zuhause passierte. Bekam man das dann überhaupt mit? Thalia war die Lust auf Quidditch vergangen, aber ausgerechnet die wahrhaftig Betroffenen des Teams wirkten auf einmal so besonders tatkräftig. Vielleicht, so dachte Thalia, als sie sich gemeinsam mit den anderen beiden Jägern in V-Formation begab, war Quidditch am Ende des Tages wirklich die beste Ablenkung.
    • Ihre Familie ist reinblütig und wird aktuell nicht verfolgt
    • Bekannt ist auch, dass die Gamps den Blacks - relativ - nahe stehen. Immerhin hat man hier eine Patenschaft übernommen!
    • Thalia hat einen großen Bruder, der Historiker ist
    • Ihre Eltern sind konservativ, ihr Vater sitzt im Zaubergamot
    • Bald tritt sie ihr letztes Schuljahr an, danach wird erwartet, dass sie jemanden an die Hand gegeben wird. Sie spricht nicht gern darüber
    • Der Sprechende Hut steckte sie damals recht rasch nach Ravenclaw. Dort hat sie viele Freunde, aber sie beschränkt sich nicht auf dieses Haus
    • Thalia wäre so gern Entdeckerin, Fluchbrecherin, Forscherin, Historikerin, ... egal was, Hauptsache nicht "Frau von"!
    • Ein gutes Geschichtsbuch ist das beste Geschenk für sie!
    • Seit dem letzten Schuljahr ist sie Jägerin für das Haus Ravenclaw und durch ihre geringe Körpergröße zwar manchmal im Nachteil, dafür aber auch sehr wendig und gut im Ausweichen
    • Thalia ahnt, dass ihr Bruder Geheimnisse vor ihr hat und spürt ihm in den Ferien nach. Ob das gut gehen wird?
    • Als Mitglied de Froschchors und Koboldsteinclubs neben dem Quidditch ist sie gut ausgelastet
    • Sie hat eine helle Sopranstimme, aber wurde noch nie für ein Solo auserkoren
    • Geheimnisse und Rätsel ziehen sie magisch an
    • Das gilt auch bei Mitschülern!
    • Sie denen, die es wissen wollen, erzählt, dass sie deswegen "Astrape" mit Zweitnamen heißt, weil sie während eines Gewitters geboren wurde. Lüge! Eigentlich hieß ihre Uroma so, aber das ist ja nur halb so interessant
    • Sie zwar gern die Wahrheit bei anderen herausfindet, aber gern selbst Geschichten durch Flunkereien bunter macht?
    Ability is what you're capable of doing
    Thalia Gamp ist eine junge Hexe aus dem Hause Gamp, die ihren Weg in der Welt noch finden muss. Aktuell ist sie noch Hogwartsschülerin und bereitet sich auf ihr Abschlussjahr vor. Wohin es sie beruflich mal verschlagen wird? Mit ihrer Wahl der Fächer Geschichte, Zauberkunst, Verwandlung, Muggelkunde und Alte Runen scheint es darauf hinauszulaufen, dass sie gern ihrer Verwandtschaft nacheifern würde.
     Runenkunde 4/10
     Muggelkunde 4/10
     Reaktionsschnelligkeit 4/10
     Pflanzenkunde (giftig/essbar) 4/10
     Beherrschung nichtverbaler Zauber 3/10
    Noch gibt es nichts, in dem Thalia herausstechen würde. So gar nichts! Ein bisschen ärgert es sie ja schon, dass sie keine geheime Superkraft besitzt wie so mancher Held in ihren Romanen, aber... manches muss sich auch einfach hart erarbeitet werden. Generell weist sie aber einen guten Spürsinn und ein Talent für Zauberkunst auf. Nichts, was sie von anderen im Besonderen abheben würde, aber ihre Talente scheinen weder komplett auf der theoretischen, noch der praktischen Seite des Seins gelagert zu sein.
    Our family defines us
    Gamps studieren die Welt, das zieht sich wie ein roter Faden durch die Ahnenreihe der reinblütigen Familie. Als alte Händlerfamilie gab es einige weltbereisende Kaufleute, auch wenn man sich heutzutage doch sehr stark auf den stationären Handel konzentriert. Ein Antiquariat und ein Buchgeschäft gehören ebenso dazu wie vereinzelte Historiker, die wiederum gern vom Handelszweig der Familie konsultiert werden.

    Fachexpertise wird in den Reihen der Gamps groß geschrieben, Reinblutideologie dafür allerdings nicht (mehr). Letzteres hängt man derzeit aber nicht an die große Glocke, vermittelt es aber durchaus seinen Kindern. Der Stern am Reinbluthimmel beginnt zu bröckeln, doch noch ist man ein gern gesehener Gast auf Gesellschaften und es gibt sogar durch eine Patenschaft bei den Blacks eine direkte Verbindung zur angeblich schwarzmagischsten Familie Großbritanniens.
    Life is a long lesson in humility
  • 11.09.1964: Geburt im St. Mungos Hospital
  • 30.06.1980: ZAG-Abschluss mit den Noten:
    • Astronomie: O
    • Alte Runen: E
    • Arithmantik: A
    • Geschichte der Zauberei: O
    • Kräuterkunde: E
    • Muggelkunde: O
    • Verteidigung gegen die Dunklen Künste: A
    • Verwandlung: E
    • Zauberkunst: O
    • Zaubertränke: A


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