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Willkommen, Gast!
Dougal SalazarHalbblut ✦︎ played by Rica ✦︎ Dougal Salazar, geboren als Salazar ✦︎ 183 cm groß
Geburtstag03.05.973
Einschulung ✦︎
Abschluss
FraktionAkademie der Alten Künste
Job01.01.1980 ✦︎ Leiter der Akademie der Alten Künste
character's glorious quote
Every great story begins with a snake.
Erster Eindruck Freundlich und von anpackender Natur (der Händedruck hat es wirklich in sich!), das mag man Dougal, pardon „Salazar“ gern unterstellen zu sein. Auf keinen Fall aber der dunkelste Magier aller Zeiten und darum ist es spätestens dann um den Glauben an seine geistige Gesundheit geschehen, falls er sich tatsächlich dazu entscheiden sollte ernsthaft aus seinem Leben zu erzählen. Verwirrt, vielleicht stark traumatisiert und vielleicht gar einem lebenslangen Martyrium entkommen – das will man dann gern annehmen, weil es an Alternativen mangelt. Wie gesagt: Man möchte ihm ja trauen, es ist nur so, dass er erstmal seine Erinnerungen – also die echten! – zurückerlangen sollte. Ist er nicht dieser Kerl, den man vor ein paar Jahren aus der Themse gefischt hat und die Heiler von St. Mungos ziemlich auf Trab hielt? Selbst wenn er nicht allzu freigiebig mit Informationen um sich wirft, wirkt an den Mann schnell etwas seltsam, auch wenn man es vielleicht nicht direkt fassen kann. Liegt es vielleicht an der seltsamen Sprechmelodie?


Innerhalb der Familie Als Sohn hat Dougal schon vor vielen Jahren, bereits vor seiner Irrfahrt durch die Sídhe den Kontakt zu seinen Eltern verloren. Es war wie so oft und üblich, dass er mit acht Jahren in die Ferne geschickt wurde, um bei einem weisen Mann in die Lehre zu gehen. Die Bindung zu diesem Lehrmeister ist daher weitaus präsenter als jene zu seinen Erzeugern, die er später kaum wieder traf.

Als Ehemann vertraut Salazar seiner Ehefrau blind. Bedingungsloses Vertrauen ist auch einfach der Schlüssel dazu, dass man sich erfolgreich in Studien vertiefen und Schüler unterrichten kann. Immerhin muss er darauf vertrauen können, dass Muirenn sowohl Hausstand, als auch Kinder und gegebenenfalls unerwünschte Eindringlinge fest im Griff hat. Er jedenfalls möchte nicht in ihrer Ungunst stehen. Er ist sich ziemlich sicher, dass so manche Kröte am großen See unweit von Hogwarts nicht immer eine Kröte war. Aber was soll man machen? Man bringt eine Hexe besser nicht zur Weißglut.
Geheiratet haben sie nicht aus Liebe. Ihre Verbindung wurde von ihren Eltern geschmiedet und entsprang dem Hintergedanken, den Einflussbereich der beiden Familien zu steigern. Er selbst galt damals bereits als großartiger Zauberer, während Muirenns Familie eine Hand über jenem Gebiet hatte, in dem heute Hogwarts liegt. Eine arrangierte Ehe bedeutet jedoch nicht, dass er keine Gefühle für seine Frau entwickelt hätte. Tatsächlich haben sie sich von Anfang an recht gut verstanden und wäre dem nicht so, wäre sie ihm bestimmt nicht in die Sídhe gefolgt.

Als Vater erwartet Salazar von seinen Kindern weitaus mehr Verstand und Vernunft als es die heutige Gesellschaft zu tun pflegt. Das Konzept Kindheit begreift er einfach anders als moderne Menschen und er nimmt die Meinung eines elfjährigen bereits ebenso ernst wie er sich mit einem zwanzigjährigen Zauberer unterhalten würde. Wer Stuss redet, der redet Stuss. Schlaue Gedankengänge können wiederum ebenso von einem jungen als auch alten Menschen stammen. Es ist für ihn selbstverständlich, seine eigenen Kinder in die Lehre anderer Magier zu geben, wenn er ihnen die Grundlagen der Magie beigebracht hat. Diese Lehre in fremden Händen prägt den Charakter eines Menschen ungemein und bereichert die Familie immerhin auch um neue Magiesparten. So war es schon immer, seiner Meinung nach, so sollte es immer sein. Zu seinem ältesten Sohn hat Salazar leider bereits vor Jahren den Zugang verloren. Er war es auch, der zurück blieb und weiterhin Hogwarts sein zuhause nannte, während Mutter, Vater und Geschwister fortzogen. Heute ist er freilich tot, ob er alt wurde oder einen jungen Tod fand, kann Salazar aber nicht sagen. Und ja, natürlich zieht es immer wieder schmerzhaft in seinem Herzen.


Im Freundeskreis Als Freunde sieht er vor allem jene Gefährten, die mit ihm in die Sídhe gegangen sind, oder die er eben dort kennengelernt hat. Durch die Zeit gefallen zu sein ist etwas, das man erlebt haben muss, um es verstehen zu können. Seine kleine Gemeinschaft kann in jedem Fall auf seine Treue zählen, die sich vor allem darin äußert, dass er alles für (bauliche) Schutzmaßnahmen und die Ausbildung der Angehörigen unternimmt. Gemeinsam stark sein - gemeinsam Einfluss gewinnen, auch wenn es noch so kleine Schritte sind.


Belastungsgrenze Jeder Mensch hat seinen Preis, nicht wahr? Für Dougal sind es seine Familie, seine Freunde. Er findet nicht, dass daran etwas Verwerfliches ist. Wenn es diesem kleinen Kreis ihm wichtiger Personen dadurch besser geht, er sich Vorteile erhofft, dann braucht es nicht einmal Druck, um ihn zur Mitarbeit zu bewegen. Man muss seine Optionen im Blick behalten.

Magisches Potenzial Sein magisches Potential ist hoch, sehr hoch sogar und wurde von Zeitgenossen bewundert und gefürchtet gleichermaßen. In seiner Jugend hat Salazar nicht nur einen Steinschlag ausversehen heraufbeschworen und es geschah auch nicht nur einmal, dass magische Wesen ihn mehr oder weniger in Beschlag nahmen.

Mit dem Alter hat er seine Fähigkeiten zu zügeln gelernt, doch im Zustand großer Erregung sollte er dennoch keine Handwerkszauber bewerkstelligen. Dann kann es passieren, dass Türen zum Knallen und Finger einzwicken neigen, dass es immer unangenehm zieht, oder es in einem Raum nicht und nicht warm werden mag. Baukunst sollte man nur ausüben, wenn das eigene innere Gleichgewicht den Eigenwillen der auf Emotionen reagierenden Magie auszubalancieren weiß.


Verlorene Dinge Salazar verlor seinen ältesten Sohn an die Zeit selbst, war sein Ausflug ohne Wiederkehr in die Zukunft ja weder geplant, noch erwünscht. Als Gestrandeter in einer Welt, deren Kultur sich fundamental von der seinen unterscheidet und in der man sich auch nicht auf die Art und Weise an ihn zurückerinnert, die er gern hätte.


Bezug zur Umwelt Politisch gesehen verhält Dougal sich neutral. Er mischt im dunklen Krieg nicht mit, steht für sich auf keiner der beiden Seiten, auch wenn es natürlich rasch passieren kann auf die ein oder andere Weise mitten hinein gezogen zu werden. Es entsetzt ihn nicht einmal, dass täglich Menschen sterben und verschwinden. Das war in der Gegenwart, die er kannte, irgendwo täglich Brot, auch wenn man damals noch mit Schwertern und Bögen aufeinander los ging statt mit Zauberstäben. Stört es ihn, dass man sich auf seinen Namen beruft, um nichtmagische und magische mit keiner großen Ahnentafel in der magischen Welt anzugreifen? Ja. Dougal sieht darin sehr viel verschenkte Möglichkeiten. Was soll er schon dagegen machen? Sein eigenes Süppchen kochen, das ist wieder und wieder die Antwort. Einem verwundeten, an seiner Tür klopfenden Todesser würde er am Ende aber wohl genauso helfen wie einem Muggel.

Es gibt Themenbereiche, zu denen hat er eine sehr viel klarere Meinung als zur Politik im Allgemeinen und sie passt vielleicht nicht überall so sehr zu den Dingen, die man sich über Salazar Slytherin – der er ja ganz offensichtlich nicht ist – sagt.
Was Vampire und Werwölfe angeht, so sind sie eine gefährliche Seuche und man sollte sie wenn möglich ausrotten. Wieso haben die Zauberer das mit ihren Stäben noch nicht hinbekommen, wenn sie doch damit schon angreifen können? Die brauchen eindeutig einen Strategen! Zu seiner Zeit hatten sie das besser im Griff, ohja! Man müsste das Land nur einmal gründlich reinigen und sie am neuerlichen Anlanden hindern, dann wäre man einige Probleme los.

Seine Abneigung gegenüber diesen Wesen bedeutet aber nicht, dass er Zauberer generell als höher gestellte Wesen ansieht, er mühte sich in seiner Jugend sogar damit ab etwas Meerisch zu erlernen, um die Wesen seiner Umgebung besser verstehen zu können und auch der Slytherin-Gemeinschaftsraum mit Blick unter den See ist nicht dem Zufall geschuldet und soll alles andere als ein Verlies darstellen. Salazar würde sich selbst als Naturforscher begreifen. Nicht ganz auf dem Stand der heutigen Zeit natürlich, vollkommen klar, aber seiner Meinung dann in manchen Dingen eben doch etwas mehr bewandert als andere.

Zum Beispiel hat er einen vollkommen eigenen Bezug zu Hauselfen und nimmt diese äußerst ernst. Helfende Hände gegen Schutz und Obdach, etwas, das er niemals würde brechen wollen. Schutz insbesondere vor dunklen Wesen dort draußen, die weitaus gräulichere Behandlungen für die emsigen Elfen kennen, als es die finstersten Magier dieser seltsamen Zeit ahnen.
Er schätzt Kobolde, hat keine Ahnung von den Kriegen (aber sehr wohl davon, dass Godric ständig im Streit mit den Wesen lag!) und respektiert sie vor allen Dingen auch für ihre hochwertige Schmiedekunst, von der er sich leider nur ein paar Griffe hat abschauen können.
Zentauren fürchtet er gar ein wenig, haben ihre Sterndeutungen doch erschreckend viel Wahrheit in sich und sind die Wesen doch Krieger durch und durch. Man sollte ihnen mit mindestens so viel Respekt begegnen wie einem ausgewachsenen Basilisken. Am Ende sind es vielleicht sogar sie höchstselbst, die den Lauf der Sterne beeinflussen können, statt nur in ihnen zu lesen?

Riesen und Drachen hingegen - was sind Schutzreservate? Zu seiner Zeit wurde man gefeiert, wenn man diese Wesen zur Strecke brachte und auch wenn er von einer Begegnung in den Sídhe zumindest über das schützenswerte Dasein der Drachen aufgeklärt wurde, findet er es nach wie vor schwer zu verstehen.

Zu guter Letzt: Blutstatus. Dass man ausgerechnet ihm unterstellt, zwischen reinem und unreinem Blut eine Grenze gezogen zu haben, findet Salazar empörend. Er legt ja bei Verhandlungen schon auch Wert auf eine gewisse Abkunft, aber doch nicht auf irgendwelche Blutinhalte? So ganz hat er das ganze Konzept wirklich noch nicht verstanden, das angeblich auf ihn zurückgehen soll. Worauf es ihm bei Schülern tatsächlich ankommt ist, ob jemand ein reines Herz besitzt (ja, durch ein Herz fließt Blut, schon klar), ob da Ehrgeiz in der Brust schlummert und der Wille über sich hinaus zu wachsen. Das allein reicht aber nicht. Salazar weiß, dass es nicht reicht. Was die besten seiner Schüler ausgezeichnet hat, war dieses Maß an List, das ein guter Magier in sich tragen muss. Weit gefehlt, wer dahinter ausschließlich den Hang zu Intrigen vermutet, denn unter List versteht Salazar vor allen Dingen, dass man sich kreativ zu helfen weiß, wenn man auf eine Art nicht weiter kommt und man nicht einfach den Kopf in den Sand steckt. Man kann ein Seil flechten, um es zu verstärken, man kann einen Bogen bauen, um das Gewicht eines Monuments besser in den Boden zu leiten.

Blutlinien an sich sind Salazar also egal, einflussreiche Vorfahren aber nicht, sofern sie Relevanz für ihn haben. Eine Verwandtschaft zur Queen würde ihn da aber genauso beeindrucken wie zum Gründer des St Mungo Hospitals. Wenn jemand keine Magie beherrscht, dann ist da so. Das passiert bei Kindern von Menschen recht häufig, bei Magiern auch ab und an. Ein wirkliches System hat er dahinter noch nicht gefunden und es ist ihm auch nicht ganz so wichtig, immerhin gab es für ihn nie eine Unterscheidung zwischen nichtmagischer und magischer Welt.

Interessiert neigte er den Kopf, als seine Augen die schreienden Schlagzeilen des Tagespropheten erfassten. Sie empfingen diese Kundgebung nicht an dem Ort der Lehre, den er für seine Schützlinge auserkoren hatte, doch Ausflüge an Orte, die von magischen Familien bewohnt waren, gehörten dann doch immer wieder dazu. Das Papier war schon längst von Feuchtigkeit durchweicht, die Tinte stellenweise verlaufen, ohnehin war es für ihn auch nach all der Zeit sehr schwer diese Schrift zu lesen. Doch jemand hatte sich die Mühe gemacht diese Zeitung an der Haustür zu befestigen. Ein Haus, das voller Leben gewesen war und jetzt nicht mehr. Er wusste nicht wieso, aber irgendwie musste es damit zu tun haben, nicht wahr? Das war nicht nur ein Stück Dekoration. Darum gab er sich redlich Mühe damit, es zu entschlüsseln. 

Das Einzige, das in dieser Überschrift aber zu ihm durchdrang war dieser Begriff Magische Spiele. Er mochte Spiele! Sie konnten einem kühle Abende vertreiben und Gelächter in eine Runde sich völlig fremder Menschen bringen. Ab und an führten sie freilich auch zu etwas viel Ehrgeiz auf der einen oder anderen Seite und dann vielleicht auch zu bitteren Tränen. Mit gerunzelter Stirn stand er noch eine Weile da, dann entschied er diesen Schrieb nun einfach einzupacken und zu jemandem zu bringen, der ihm vielleicht mehr darüber sagen könnte. 



"Du willst also sagen, dass die Regierung jetzt Menschen vermutlich ein Spiel auf Leben und Tod antreten lässt statt sie wegzusperren, oder einfach so zu töten?" Dougal nahm einen Schluck Bier und betrachtete die Eulenhändlerin über den Rand des Glases hinweg. "Wenn du mich fragst ist das besser als gar keine Chance. Ist man dann dieses reinblütig, wenn man gewinnt?" Nein, so ganz begriff er die Tagespolitik noch immer nicht, allerdings wären nun viele wohl darüber entsetzt gewesen, wie gleichmütig er die Neuigkeit aufnahm. Monarchen mit kruden Ideen? Gab es ständig, wenn keine anständigen Ratgeber Schlimmeres verhinderten. Seine Erfahrung. Es war doch eine Verbesserung, oder? Also wenn man dem glauben wollte, was man immer mal wieder in Gesprächen aufschnappen konnte. Oh, Dougal wusste nicht, was er von dieser Zeit halten sollte. Alle Menschen waren so... verwirrend. Auf der einen Seite lernten sie von klein auf mit Zauberstäben zu kämpfen, auf der anderen Seite schienen sie jeden Tag aufs Neue davon überrascht, dass von ausgebildeten Kämpfern erwartet wurde zu... kämpfen. Hm.
Was jeder wissen kann
  • Dougal Salazar ein Patient im St Mungos war und entweder vollkommen verwirrt ist, oder sein Gedächtnis verloren hat?
  • Er von sich glaubt Salazar Slytherin zu sein?
  • Er regelmäßig aus seiner Abteilung türmte und London erkundete und dann wieder 'eingefangen' werden musste?
  • Er manchmal eine Gefahr für sich und andere war, wenn er beispielsweiße versuchte im Zimmer ein Lagerfeuer zu entzünden?
  • Er auf jeden Fall ein guter Geschichtenerzähler ist?
  • Er unter Umständen ja mal Autor für Sickelromane war?
  • Er einen extrem starken schottischen Akzent hat und sich manchmal sehr schwer darin tut, englische Worte zu finden?
  • Er mit Scots sprechenden Personen weitaus besser zurecht kommt?


Freunde und Familie wissen:
  • Salazar ein aufmerksamer Zuhörer ist?
  • Er leidenschaftlich gern lehrt?
  • Man ihm in der Geisteskunst nicht so schnell etwas vormacht?
  • Er im Zusammenhang mit der Baukunst insbesondere gut darin ist, magische Schutzmechanismen zu entwickeln und sein persönlicher Prüfungssaal beispielsweiße nur mit Parsel geöffnet werden konnte, um neugierigen Schülern einen Blick vorab auf Prüfungen zu verwehren?
  • Er sich unfassbar aufregen würde, würde er wissen, dass sein Büro heutzutage eine Notdurft für Mädchen ist?
  • Ihn seine Neugier schon öfter zum Verhängnis wurde, ihn eben solche aber auch bei potenziellen Schülern imponiert?
  • Er sicherlich eher aus Neugier zu tief in Mória schürfen würde denn aus Profitgier?
  • Er normalerweise recht schnell anpassungsfähig ist?
  • Und er dennoch immer wieder damit anecken kann eine sehr standhafte Meinung zu haben?
  • Man ihn oft entweder eindeutig sehr gern mag, oder überhaupt nicht leiden kann und ein dazwischen schwierig ist?


Sonstiges
  • Salazar nie Besenfliegen lernte?
  • Er tatsächlich gut zu Fuß unterwegs ist?
  • Er manches mal auch ein Pferd in Anspruch nahm, aber die tatsächliche Wanderschaft etwas vollkommen natürliches für ihn ist?
  • Er einerseits entsetzt davon ist in dieser Zeit gelandet zu sein, andererseits auch zugeben muss, dass er äußerst fasziniert ist?
  • Er vielleicht eine Abhandlung über die untragbare Degeneration der Zaubererschaft verfassen sollte (und wetten das würde man schon wieder falsch auffassen?)
  • Er damit alles andere als ein Verfechter der Reinblutideologie ist?
  • Die meisten Menschen ihn nach wie vor einfach nicht ernst nehmen und er sie mittlerweile gern keines besseren belehrt, er lieber sein eigenes Süppchen kocht?
  • Er sich bereits insofern angepasst hat, dass er sich als Dougal vorstellt, weil er einfach schon verstanden hat, dass die Menschen mit Salazar nicht klarkommen?
  • Er einige seiner Gefährten wiedergefunden hat und in der Nähe der Isle of Skye eifrig mit dem Bau einer neuen Schule beschäftigt ist?
  • Er es genießt persönlich wieder zu lehren?
  • 'Seine Schule' gemeinsam mit seinen neuen Schülern geschaffen werden soll, Muirenn aber steif und fest behauptet er würde das Bauen schleifen lassen, weil er ständig durch die Welt streife, sodass sie überlege ihn im kommenden Winter im Hühnerstall schlafen zu lassen, wenn er nicht langsam daran denkt die Schlafkammern zu erweitern?
  • Er aktuell vor allem die Grundlagen der Magie unterrichtet, weniger seine eigentlichen magischen Steckenpferde?
  • Zu seinem Unterricht auch gehört zu lernen wie man selbst einfache Hütten gänzlich ohne Magie errichtet?
  • Seine Schüler außerdem Schmiedefeuer kennenlernen, auch wenn er selbst kein herausragender Schmied ist? Nägel mit Feuer zu schmieden jedoch weitaus effizienter ist als mit Magie?
  • Er vielleicht eigentlich aber auch ganz interessiert daran ist eventuelle Späher davon zu überzeugen, dass sein Unterricht so unmagisch ist wie spöttisch behauptet? Ein Spinner mit seinen Anhängern eben.
Ability is what you're capable of doing
Etwas aus der Zeit gefallen scheint der Zauberer zu sein, verbringt man ein wenig Zeit mit ihm. In der Tat stellt er sich zwar als Dougal vor, wechselt aber bei etwas größerer Vertrautheit durchaus zu seinem anderen Namen: Salazar.
Wer ihm Glauben schenken mag, der kann zu der Annahme gelangen, es mit dem leibhaften Salazar Slytherin zu tun zu haben. Aber eigentlich ist das ganz und gar unmöglich... oder? Zumal der Mann weder wie ein großer Schwarzmagier, noch besonders reinblutideologisch geprägt unterwegs zu sein scheint. Ein Spinner eben.
 Runenkunde 7/10
 Pflanzenkunde (giftig/essbar) 7/10
 Spurenlesen 4/10
 Erste Hilfe 4/10
 Magisches Tierwissen 3/10
 Schutz- und Bannzauber 3/10
Von einem der mächtigsten Magier seiner Zeit zum Niemand. So kommt es Salazar vor, der seinen Einfluss dahingeschmolzen sieht. Er kennt niemanden. Niemanden von Rang und Namen jedenfalls und auch wenn ihm bewusst ist, dass er daran schleunigst etwas ändern muss, sind ihm gewissermaßen doch die Hände gebunden: Kaum jemand will ihm zuhören. Wirklich zuhören, nicht nur nicken und lächeln! Die Magier dieser Zeit nutzen Fertigkeiten, mit denen Salazar nichts anzufangen weiß. Er hat nie Angriffszauber gelernt. Es sind neumodische Erfindungen, die nichts mit dem gemein haben, was in seiner Jugend populär war und entsprechend gering ist sein Wissen in der magischen Kampfkunst, auch wenn wohl kaum ein Magier dieser Zeit von sich behaupten kann je mit einem Schwert auf einem Schlachtfeld gestanden (oder besser: geritten) zu sein. Salazar kann Klingen verstärken, er durfte sogar den großartigen Koboldschmieden bei der Arbeit zusehen und sich den ein oder anderen Trick von ihnen abschauen! Er hat nur das leise Gefühl, dass der Kampf mit Schwert, Pfeil und Bogen dieser Tage nicht mehr das Maß der Dinge ist. Immerhin, mit einem kräftigen Schlag könnte er sein Gegenüber nach wie vor ausknocken. Er weiß wo er ansetzen muss, das alles hat sich im Lauf der Zeit nicht geändert. Nur zeigen, das sollte man vielleicht nicht unbedingt, wenn das Gegenüber mächtigen Hokuspokus beherrscht. Legilimentik war jene Geisteskunst, die ihm sein Lehrmeister mit auf den Weg geben konnte. In stundenlangen Starrduellen bauten Godric und er eine solch durchschlagende Kraft aus, dass sie diese in späteren Tagen sogar dazu nutzen konnten, um einen prächtigen Hut zu beleben und ihm diese Fähigkeit mit den auf den Weg zu geben. Fortan sollte er nur noch der Sprechende Hut sein und tief in die Herzen der Schüler blicken. Gedacht war die Spielerei dazu, im Fall der Abwesenheit eines Hausherren das Urteil an seiner statt durchführen zu können. Das zweite Standbein seines Könnens bildete stets die magische Baukunst. Er weiß um Statik und die Grenzen der Magie und noch viel wichtiger: Er weiß, wie man Dingen einen individuellen Willen gibt, der das Heim besser schützen kann als jeder Wachhund es könnte. Des Weiteren ist Salazar berühmt für seine Anwendung der Dunklen Künste, auch wenn er nicht sagen könnte was die Menschen damit bitteschön meinen. An der Wahrsagerei hat er sich mal versucht, aber das Auslesen des Gedärms eines Schafbocks gehört dann doch zu jenen Dingen, die er lieber anderen überlässt. Es reicht vollkommen, wenn man weiß, wo man das Heft seines Schwertes in einem Angreifer versenken muss, um ihn unschädlich zu machen. Tatsächlich hat der Magier sich an der Kunst des Zauberstabmachens versucht und gehört damit zu den ersten dieser Zunft. Besonders erfolgreich waren diese Versuche allerdings nicht, entsprechend bemerkenswert findet er es, dass dieser Tage eigentlich jeder mit einem Stock im Gewand herumläuft (allerdings ist er der Meinung, dass diese Stöcke ruhig etwas größer sein könnten, damit sie einem bei der Wanderschaft unterstützen und man sie nicht verlegen kann, oder?). Und dann ist er ein Parselmund. Keine Fähigkeit, die ihm jemals nützlich gewesen wäre. Wirklich nicht. Von einem Basilisken in der Kammer des Schreckens würde er im Übrigen auch nichts wissen wollen (und diese Statue soll auch nicht ihn darstellen, der Name der Kammer hat auch wenig mit Schrecken zu tun und... diese Liste könnte wohl sehr lange weitergeführt werden). Schrecken vielleicht deswegen, weil es seine Kammer der Prüfung war. Das wäre plausibel, nicht wahr? Salazar versteht aber auch nicht, wieso Parselmünder heutzutage so geächtet sind. Was soll man schon großartig anstellen können, wenn man mit Schlangen reden kann? Es gibt Menschen, die behaupten mit Pferden flüstern zu können! Die sollte man ins Visier nehmen!
Our family defines us
Salazar ist ein unbeschriebener Nachname in der Magierwelt und könnte auch Vorfahren im spanisch-sprechenden Raum hindeuten. Dort bedeutet der so viel wie "altes Haus" oder "alte Halle". Ob es sich hierbei wirklich um eine halbblütige Familie, oder doch um einen Muggelnamen handelt, lässt sich nicht sagen.
Life is a long lesson in humility
Nach den Angaben des Patienten
  • 03.05.973 Geburt in einem namenlosen Ort der schottischen Highlands
  • 979: Beginn der Ausbildung durch seinen Vater
  • 981: Reise bis auf die Isle of Skye, um die Ausbildung bei einem dort ansässigen Zaubermeister weiterzuführen. Dortiges Kennenlernen von Godric
  • 989: Abschluss der Ausbildung unter den Schwerpunkten der Geisteskunst und Baumeisterei
  • 991 Kennenlernen von Rowena und Helga in England, als Godric und Salazar gemeinsam auf Wanderschaft gingen
  • 993 Gründung von Hogwarts, gemeinsam mit Godric, Rowena und Helga
  • 993 Heirat mit Muirenn
  • 995 Salazar wird zum ersten mal Vater: eine Tochter, die auf den Namen Brigit hört
  • 997 Fertigstellung des belebten Schloßes Hogwarts
  • 998 Sein Sohn Ælfric wird geboren
  • 1000 Sein Sohn Ciar wird geboren
  • 1002 Seine Tochter Feidlimid wird geboren und stirbt noch im selben Jahr
  • 1002: König Ethelred lässt tausende Dänen in seinem Reich ermorden, nachdem Salazar ihm dringend davon abgeraten hat. Salazar zerstreitet sich mit dem hochadeligen Zauberer
  • 1003 Godric, nach wie vor ein glühender Anhänger Ethelreds, zerwirft sich mit Salazar
  • 1003 Seine Tochter Assa wird geboren
  • 1006 Sein Sohn Cian geboren
  • 1008 Der Streit der Hogwartsgründer eskaliert, Salazar verlässt das Schloß (oder eher: wird des Schloßes verwiesen). Einige seiner Schüler und Freunde begleiten ihn als sein Gefolge. Salazar verschwindet aus den Chroniken der Magierwelt.
  • 1008 Salazar trifft den Tod und fasst den Beschluss, die Sídhe zu erforschen. Sein Gefolge begleitet ihn ins Ungewisse. Das Portal, heute in der Mysteriumsabteilung, wird geschaffen.
  • Jahrhunderte vergehen
  • 31.10.1978 Die Themse spuckt Salazar aus. Nach diesem unermesslichen mächtigen Ritual seiner Magie beraubt, aber seiner Erinnerungen mächtig, wird er mit der modernen Welt konfrontiert
  • 01.11.1978 Nach einem Zusammenstoß mit einem Moped wird er ins St Mungos überführt
Queenie Arwen Kowalski
# played by Lily Jane # Halbblut # Konditorin und Besitzerin des Whistle Stop Cafe
Barfuß. Geht sie nicht nur durch die Gedanken der Menschen, sondern oft auch durch die Welt. Mit einer Feder oder Blumen in den mondlichtweißen Haaren. Und wer sie so sieht der vermutet nicht, dass sie ein Monster an der Kette ist, dass sie Dinge im Namen des Regimes tut, die wirklich böse sind. Sie hat keine Wahl, seit die falschen Leute davon erfahren haben was sie ist. Eine geborene Legilimentikerin Will sie ihre Familie beschützen, allen voran ihre Zwillingsschwester Rue tut sie besser was man von ihr verlangt. Queenie Arwen Kowalski ist nicht nur die Besitzerin des beliebten Whistle Stop Cafes in der Winkelgasse, sondern auch bekannt dafür dass sie die Mätresse Dairien Traves ist. Und das Mädchen das mit ihm in den Wald ging und 11 Tage später gealtert und mit zwei Kindern wieder herauskam.Barfuß. Geht sie nicht nur durch die Gedanken der Menschen, sondern oft auch durch die Welt. Mit einer Feder oder Blumen in den mondlichtweißen Haaren. Und wer sie so sieht der vermutet nicht, dass sie ein Monster an der Kette ist, dass sie Dinge im Namen des Regimes tut, die wirklich böse sind. Sie hat keine Wahl, seit die falschen Leute davon erfahren haben was sie ist. Eine geborene Legilimentikerin Will sie ihre Familie beschützen, allen voran ihre Zwillingsschwester Rue tut sie besser was man von ihr verlangt. Queenie Arwen Kowalski ist nicht nur die Besitzerin des beliebten Whistle Stop Cafes in der Winkelgasse, sondern auch bekannt dafür dass sie die Mätresse Dairien Traves ist. Und das Mädchen das mit ihm in den Wald ging und 11 Tage später gealtert und mit zwei Kindern wieder herauskam.Etwas aus der Zeit gefallen scheint der Zauberer zu sein, verbringt man ein wenig Zeit mit ihm. In der Tat stellt er sich zwar als Dougal vor, wechselt aber bei etwas größerer Vertrautheit durchaus zu seinem anderen Namen: Salazar. Wer ihm Glauben schenken mag, der kann zu der Annahme gelangen, es mit dem leibhaften Salazar Slytherin zu tun zu haben. Aber eigentlich ist das ganz und gar unmöglich... oder? Zumal der Mann weder wie ein großer Schwarzmagier, noch besonders reinblutideologisch geprägt unterwegs zu sein scheint. Ein Spinner eben.
28.11.2025, 13:11
#2

Hey Rica,

egal wieviel Mühe ich mir gebe und wie kleinlich ich suche, ich finde nichts zum Meckern. Sala ist super geworfen, und Baby freut sich schon darauf ihn im Whistle Stop Cafe zu Gast zu haben. WOB, oder so XD.

LG

LJ


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