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Regulus Black
# played by Rica # Unantastbare 28 # Seher des Dunklen Lords, Leiter der Seelenfänger
Regulus Black ist als persönlicher Seher des Dunklen Lords häufig an dessen Seite zu sehen. Als Außenstehender kann man vermutlich schwerlich wissen, was genau das Aufgabengebiet des Blackerben umfasst - gut für die Feinde des Tyrannen wird es wohl eher nicht sein. Der 20-jährige spielte einst als Sucher für seine Hausmannschaft, scheint sich dieser Tage aber wenig für die von der Regierung ausgerichteten Spiele zu erwärmen.
12.07.2025, 15:26
#1

Pegasi


Allgemeine Merkmale


Pegasi sehen nicht nur wie Pferde aus, sondern sind auch artverwandt mit diesen Tieren. Ihre natürliche Verbreitung besteht vor allem im afrikanischen, europäischen und asiatischen Raum, Tiere in Amerika stammen von diesen Rassen ab und kamen durch Einwanderer und Händler auf diese Kontinente.

Als wichtige Reisepartner des Menschen haben sie auch in der Muggelmythologie überlebt, obwohl streng auf die Einhaltung der magischen Geheimhaltunsvereinbarung geachtet wird. Jeder Halter eines Pegasus ist dazu verpflichtet monatlich einen Ich-seh-nicht-recht-Zauber auf sein Tier zu wirken (oder wirken zu lassen), damit Muggel sie als normale Pferde wahrnehmen. 
In Großbritannien gibt es eine aktive Pegasisportszene, die sich in Rennen und Geschicklichkeitsflügen misst und international berühmt ist. 

Verhalten und Haltung


Je nach Rasse sind Pegasi sehr pferdeähnlich (und damit Fluchttiere), oder aber bei Gefahr eher auf Angriff gebürstet (siehe Granian). Es ist möglich sie mit normalen Pferden zu kreuzen, die Nachkommen haben zumeist keine Flügel, können jedoch manchmal auch ohne diese fliegen. Eine Besonderheit der Haltung ist, dass sie auf jeden Fall einen großen Auslauf benötigen, der auch in die Höhe abgesichert ist, da sie regelmäßig fliegen müssen, um die Muskeln an den Flügeln nicht zu verlieren. Pegasi in schlechter Haltung, das heißt ohne regelmäßige Flugmöglichkeit, verlieren die Fähigkeit zu fliegen und werden bei Meldung sogar vom Zaubereiministerium beschlagnahmt.

Das benötigte Futter ist etwas mehr als das für ein gewöhnliches Pferd - Abraxan brauchen außerdem Alkohol, um ihren starken Stoffwechsel zu unterstützen.

Pegasiarten dieser Welt


In Großbritannien werden heimische, aber auch fremdländische Pegasiarten gezüchtet. Innerhalb der Hauptzuchtlinien gibt es aber auch viele Unterschiede je nach konkreter Zuchtlinie, sodass sich der Charakter, aber auch die Größe und Farben der Tiere je nach Herkunft unterscheiden können.

  • Aethon
    Wenn man einem Muggel von einem Pegasus erzählen würde, so würde dieser vermutlich an einen Aethon denken - diese aus dem Mittelmeerraum stammende Rasse war die Vorlage für den Muggelmythos des Pegasus und er wurde von Herrschern und Kriegern aller Zeitalter für seinen Mut und Vielseitigkeit geschätzt. Nicht ganz so schnell wie ein Granian, aber dafür umso wendiger und außerdem nicht so sehr auf einen einzelnen Reiter fixiert, wird diese Rasse in ganz Europa (und darüber hinaus) gezüchtet und geritten. Es gibt sie in allen Farben und auch ihre Größe variiert je nach Zuchtlinie von Islandpferdegröße bis hin zu einem hochbeinigen Warmblut. Sie gehören damit zu den kleinen Pegasusarten.

  • Abraxan
    Diese Pegasi mit golden schimmerndem Fell und silberner Mähne - sogenannte Palominos - sind die größte bekannte Pegasiart. Je nach Zuchtlinie überragen sie ein Shire Horse um ein paar Köpfe, oder nehmen es gar mit einem Elefanten auf. In der magischen Welt sind sie vor allem als ausdauernde und zähe Transporttiere bekannt und wenn beispielsweiße ausgewachsene Drachen von einem Reservat in ein anderes verlegt werden müssen, oder man international reisen möchte, werden sie vor den Wagen gespannt. Trotz ihrer Größe und den damit einhergehenden Schwierigkeiten (sie sind einfach enorm kräftig), sind sie extrem gutmütig und leicht zu dressieren. Die Energie ihrer riesigen Körper beziehen sie auch aus Hochprozentigem, den sie zusätzlich zu pferdetypischer Kost zu sich nehmen sollten. 

  • Ceffyl dŵr
    Das walisische Ceffyl dŵr ist eine flügellose Rasse, die für die Flausen hinter den grauen Ohren bekannt ist. Unauffällig ist es aufgrund seines Schweifes aus Nebeldunst und den ihn ebenfalls umgebenden Nebel dennoch nicht für Muggel. Es ist die einzige wild lebende Rasse Großbritanniens, auch wenn sie durchaus zähmbar ist. Gefährlich wird es, wenn das Ceffyl seinen Reiter testet: Es steigt rasch in größere Höhen und schüttelt seinen Reiter dann gerne ab, sofern dieser nicht sattelfest genug ist. In der Vergangenheit wurden Ceffyl dŵrs als Reise- und Packpferde genutzt, sie gehören aber weder zu den schnellsten, noch den mutigsten Pegasirassen und sind daher weder für Rennen, noch für den Kampf geeignet. Der Ich-seh-nicht-recht-Zauber macht aus diesen Wesen häufig Ziegen für Muggelaugen, was zum Formen ihrer Legende und einigen lustigen Anekdoten geführt hat.

  • Ch’ŏllima
    Sieht man einen Pegasus mit rötlichem Fell und Mähne, hat man es vermutlich mit einem Aethon - oder aber einem Ch’ŏllima zu tun. Die koreanische Pegasiart trotzt starken Winden und wurde schon seit Jahrhunderten für internationale Handelswege genutzt. In der Muggelmythologie taucht es immer wieder als Begleiter von Helden auf. Es gibt keine Zucht für diese Rasse in Europa, aber vereinzelte Exemplare auf den britischen Inseln.

  • Granian
    Hellgrau bis schwarz sind die schnellen Granianer - die in der britischen Magierwelt die Rennpegasi schlechthin sind. Die hochgewachsenen Tiere sind bekannt für ihre Schnelligkeit und Ausdauer, sowie eine starke Verbundenheit mit ihren Reitern. Ungefährlich sind sie jedoch nicht: Anstatt mit Panik reagieren sie unter Umständen mit Aggressivität auf wahrgenommene Bedrohungen, weshalb sie auch nicht für Anfänger empfohlen werden. Sie sind eine ursprünglich skandinavische Rasse, die aber bereits mit den Wikingern nach Großbritannien fanden und daher als einheimisch wahrgenommen werden.

  • Tianma
    Das aus dem asiatischen Raum stammende Tier ist schimmernd weiß mit schwarzer Kopfzeichnung und wird von den Muggeln der Region „Himmelspferd“ genannt. Es ist kleiner als die meisten anderen geflügelten Pegasiarten, aber hochbeinig und schnell, weshalb es auch immer wieder bei Pegasirennen zu bewundern ist. Es gibt keine traditionellen Züchter dieser Art in Großbritannien, aber einige Liebhaber.





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