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Quintius AveryUnantastbare 28 ✦︎ played by Mandy ✦︎ Quintius Avery ✦︎ 198 cm groß
Geburtstag15.01.1926
Einschulung01.09.1937 ✦︎ Hogwarts, Slytherin
Abschluss
  • 30.06.1944 ✦︎ Schulabschluss
    UTZ-Absolvent
  • FraktionTodesser
    Job01.08.1945 ✦︎ Ruhestand
    ZauberstabEbenholz ✦︎ Basiliskenhorn ✦︎ Starr
    character's glorious quote
    Easy Peasy Lemon Squeezy
    Erster Eindruck 
    • Wirkt auf den ersten Blick kultiviert, würdevoll und unangreifbar ein klassischer Vertreter alter Reinblutfamilien mit scharfem Blick und tadelloser Haltung.
    • Strahlt Autorität aus, ohne laut zu werden seine Präsenz allein reicht oft, um Gespräche verstummen zu lassen oder Raum für Einschüchterung zu schaffen.
    • Spricht mit ruhiger, präziser Stimme seine Worte sind gewählt, nie überflüssig, und tragen oft einen doppelten Boden.
    • Viele empfinden ihn als einschüchternd, selbst wenn er höflich ist seine Mimik bleibt kontrolliert, seine Absichten undurchschaubar.
    • Für Gleichgesinnte ist er eine respektierte Führungspersönlichkeit, die Sicherheit, Ordnung und Weitsicht verkörpert.
    • Für Kritiker wirkt er kalt, elitär und gefährlich wie ein Mann, der hinter verschlossenen Türen Entscheidungen trifft, die Leben kosten.
    • Jüngere Reinblüter blicken zu ihm auf oder fürchten, seinem Ideal nicht zu genügen.
    • Muggelstämmige und "liberale" Zauberer empfinden ihn häufig als unangenehm oder überheblich, auch ohne dass er ein Wort gegen sie sagt sein Urteil liegt oft zwischen den Zeilen.


    Innerhalb der Familie 

    • Sieht sich selbst als Oberhaupt der Familie Avery nicht nur rechtlich, sondern auch moralisch, als Wahrer der Tradition.
    • Erwartet Gehorsam, Disziplin und Pflichterfüllung von seinen Kindern Abweichung ist in seinen Augen Schwäche oder Verrat.
    • Hat ein distanziertes, aber funktionales Verhältnis zu seinen Söhnen Ethan, Marcellus und Lachlan jeder hat seine Rolle, seine Aufgabe, seinen Platz.
    • Seine Tochter Theresa betrachtet er mit Skepsis sie war nicht geplant, nicht gewünscht und benimmt sich nicht so, wie er es von einer reinblütigen Tochter erwartet.
    • Spricht mit seiner Frau Lycratia selten über Gefühle ihre Ehe basiert auf Zweckmäßigkeit und gemeinsamer Ideologie, nicht auf Liebe.
    • Nutzt familiäre Bindungen, um Allianzen zu schmieden wer die Familie in Gefahr bringt, verliert seinen Schutz.
    • Für Außenstehende wirkt die Familie geordnet und ehrenhaft doch hinter verschlossenen Türen herrscht Kontrolle, nicht Zuneigung.
    • Verzeiht keine Schande, keine öffentliche Blöße Loyalität zur Familie ist für ihn bedingungslos oder gar nicht.


    Im Freundeskreis 

    • Hat keinen „Freundeskreis“ im klassischen Sinne sondern ein Netzwerk aus Vertrauten, alten Weggefährten und strategischen Bündnissen.
    • Zeigt sich in diesem Kreis kontrolliert, beobachtend, aber deutlich entspannter als in der Öffentlichkeit ein Glas Whisky, ein gezielter Blick, eine leise Bemerkung reichen oft.
    • Vertraut nur wenigen und nur, wenn diese ihre Loyalität über Jahre bewiesen haben.
    • Humor ist bei ihm trocken, sarkastisch, oft doppeldeutig niemals laut, niemals verspielt.
    • Offenbart in seltenen Momenten Rückblicke auf die Vergangenheit meist verbunden mit Lektionen über Macht, Ehre oder Schwäche.
    • In seinem engsten Zirkel gilt er als verlässlich, diskret und klug aber auch als Mann, mit dem man sich besser nicht überwirft.
    • Freundschaft bedeutet für ihn: gegenseitiger Nutzen, Schutz der Ehre, Wahrung des Ansehens nicht emotionale Nähe.
    • Wer seinen Respekt einmal verspielt, bekommt keine zweite Chance.


    Belastungsgrenze Quintius Avery Sr. ist kein impulsiver Mann und kein Narr. Er glaubt nicht an Märtyrertum, sondern an Strategie, Weitsicht und Überleben. Seine Loyalität ist kein schwärmerischer Treueschwur, sondern eine wohlüberlegte, tief verwurzelte Entscheidung, die er nie leichtfertig trifft. Wer sein Vertrauen hat, hat es über Jahre verdient doch das bedeutet nicht, dass es unerschütterlich ist. Unter Druck würde er nicht schreien, nicht flehen, nicht betteln. Doch er würde kalkulieren. Bewerten. Überlegen, was es wert ist, bewahrt zu werden und was geopfert werden kann, um die größere Ordnung zu schützen. Verrat aus Angst? Unwahrscheinlich. Aber ein taktisches Zugeständnis, wenn es das Überleben seiner Blutlinie sichert oder die langfristige Vision bewahrt? Möglich. Sehr sogar. Die einzige wahre Schwäche liegt in seinem Stolz. Seine Familie zu entehren, seinen Namen öffentlich zu ruinieren, das Avery-Wappen durch Dreck zu ziehen das könnte ihn in die Knie zwingen. Nicht durch Schmerz, sondern durch Schande. Er würde vieles überstehen. Doch den endgültigen Verlust von Kontrolle über seine Geschichte das wäre sein Bruchpunkt.

    Quintius würde nie aus Emotion verraten. Aber aus kaltem Kalkül, wenn es der letzte Weg wäre, seine Linie zu retten – vielleicht. Und genau darin liegt seine gefährlichste Schwäche.

    Magisches Potenzial Quintius Avery Sr. verfügt über eind urchschnittliches magisches Potenzial, das sich durch eine starke, konzentrierte Grundmagie äußert nicht spektakulär oder impulsiv, aber tief, kontrolliert und gefährlich präzise. Seine Zauber wirken nie übermäßig dramatisch, doch wenn er sie spricht, tragen sie Gewicht. Seine Magie ist nicht chaotisch oder unberechenbar, sondern wie er selbst: berechnend, durchdacht, diszipliniert. Jeder Zauber wird mit absoluter Zielgerichtetheit gewirkt keine Energie wird verschwendet. Sein innerer magischer Druck ist vergleichbar mit einem stillen See ruhig an der Oberfläche, aber mit ungeheurer Kraft in der Tiefe. In Momenten extremer Bedrohung oder emotionaler Belastung kann seine Magie schlagartig an Kraft gewinnen, bleibt dabei aber stets unter seiner mentalen Kontrolle Weniger spektakulär, dafür tödlich effizient.


    Verlorene Dinge Quintius Avery Sr. hat nichts verloren. Nicht, weil es nichts zu verlieren gäbe sondern weil er es nicht zulässt. Alles, was ihm gehört, wird bewahrt, beschützt oder notfalls neu geordnet. Verluste sind ein Konzept für jene, die sich dem Chaos ausliefern. Avery steht über dem Chaos. Er hat früh gelernt, dass der Schlüssel zum Überleben in der Kontrolle liegt nicht nur über andere, sondern über sich selbst, über Strukturen, über Besitz, Blut und Geschichte. Wenn sich die Zeiten ändern, passt er nicht sich selbst an sondern die Spielregeln. Die dunklen Jahre haben ihm vielleicht den einen oder anderen Namen aus dem Umfeld geraubt. Doch keine Position, keinen Besitz, keine Macht. Wer stirbt, war zu schwach. Wer fällt, hat versagt. Avery fällt nicht. Was bleibt, ist nicht Trauer, sondern der Wille, weiterzubauen auf den Ruinen derer, die geglaubt haben, man könne ihn zu Fall bringen.


    Bezug zur Umwelt Quintius Avery Sr. hat nie einen Hehl daraus gemacht, wie er zur Welt steht, in der er lebt. Für ihn ist Ordnung nicht etwas, das durch Fortschritt oder Wandel entsteht, sondern durch Struktur, Disziplin und Herkunft. Die Reinblutideologie ist für ihn keine Frage des Stolzes sie ist Naturgesetz. Magie fließt reiner, wenn sie nicht verwässert wird. Macht gehört in die Hände derer, die sie verstehen. Und nicht jeder, der einen Zauberstab halten darf, sollte auch Einfluss nehmen. Er empfindet die Entwicklung der letzten Jahrzehnte als bedenklich zu viel Öffnung, zu viel Gleichmacherei, zu wenig Erinnerung daran, woher man kommt. Muggelgeborene hält er nicht für gefährlich, weil sie anders sind, sondern weil sie glauben, sie hätten ein Recht, Teil von etwas zu sein, das sie nie verstehen werden. Und Halbblüter? Sind ein Zeichen für Schwäche. Für Nachlässigkeit. Für ein Erbe, das verraten wurde. Werwölfe, Squibs, Hauselfen das sind für ihn keine Wesen, über die man diskutiert, sondern feste Größen in der Ordnung der Dinge. Ein Squib hat seinen Platz in der Familie verloren. Ein Werwolf stellt ein Risiko dar, das kontrolliert werden muss. Und ein Hauself ist kein Unterdrückter, sondern ein Diener und damit Teil einer jahrhundertealten Balance, die funktioniert, solange man sie nicht hinterfragt. Was das derzeitige Regime betrifft, so verabscheut er lautes Geschrei und aufdringliche Gewalt. Doch er erkennt das Ziel und er erkennt, dass es Männer braucht, die im Hintergrund dafür sorgen, dass dieses Ziel auch Bestand hat. Er ist keiner, der auf den Schlachtfeldern seinen Namen brüllt. Er ist einer, der sicherstellt, dass der Boden unter dem Feld nicht wegbricht. Quintius hat keine Geduld für Rebellion. Keine Toleranz für „moderne“ Denkweisen. Und kein Verständnis für jene, die glauben, dass Gleichheit ein Wert sei. Für ihn ist das Leben kein Versprechen sondern ein Anspruch, den man sich durch Blut, Disziplin und Loyalität verdient.

    Er las den Artikel nicht interessiert aber aufmerksam, und mit dieser kühlen Ruhe, die ihn immer umgab, wenn andere sich aufregten. Als er fertig war, faltete er die Zeitung exakt und legte sie beiseite. Kein Kommentar, kein Kopfschütteln, kein Augenbrauenheben. Die Spiele. Eine logische Entwicklung, wenn man ehrlich war. Er hatte es kommen sehen. Walburga war keine Frau, die zufällig an eine solche Position gelangte. Orion auch kein Mann, der Vorschläge machte, ohne vorher zehn Jahre in die Zukunft geblickt zu haben. Quintius verspürte weder Empörung noch Eifer, nur ein leises, nüchternes Einvernehmen mit dem, was da stand: Ordnung musste hergestellt werden. Nicht durch Diskussionen, sondern durch Struktur. Und wenn Struktur bedeutete, dass man Unordnung öffentlich zerschlug, dann war das eine Form der Reinigung, die nicht hübsch, aber notwendig war. Ihn störte nicht, dass es brutal war. Ihn störte höchstens, dass es nun öffentlich war  das machte alles unkontrollierbarer. Emotionen sind gefährlich, besonders, wenn sie im Publikum sitzen. Aber das Grundprinzip war richtig. Wer gegen die Ordnung verstößt, muss mit Konsequenzen rechnen. Wer stark genug ist, überlebt. Wer nicht, verschwindet. Das war kein Skandal, das war Natur. Seine Familie würde nicht hingehen. Nicht teilnehmen, nicht applaudieren, nicht mit den anderen in der ersten Reihe stehen. Sie würden beobachten  von dort, wo man nicht gesehen wird. Er wollte wissen, wer sich in den Spielen behauptete, wer Taktik zeigte, wer starb wie ein Narr und wer überlebte mit Verstand. Denn in einem Spiel wie diesem ging es nicht nur ums Überleben. Es ging darum, was man daraus machte. Und wenn der Staub sich legte, würde er wissen, wen man fördern musste  und wen man endgültig vergessen konnte. So etwas nannte man nicht Grausamkeit. So etwas nannte man Auswahl. Und Quintius Avery Sr. hatte nie daran geglaubt, dass jeder einen Platz verdiente.
    • Sein Irrwicht zeigt einen verbrannten Stammbaum, in dem der Name „Avery“ ausgelöscht wurde.
    • Er kann den Irrwicht nicht bezwingen er bleibt regungslos und eiskalt, bis der Zauber gebrochen wird.
    • Quintius besitzt keine besonderen magischen Fähigkeiten wie Metamorphmagie oder Animagus doch seine Stärke liegt in strategischem Denken und subtiler Einflussnahme.
    • Unter der aktuellen Situation überlebt er durch **Neutralität im Außen, Planung im Inneren** er zieht die Fäden, ohne selbst sichtbar zu sein.
    • Er ist **nur sehr schwer beeinflussbar** logische Argumente oder strategisch wertvolle Bündnisse sind die einzigen Wege, um seine Haltung zu verändern.
    • Die einzige Person, die ihn je wirklich beeinflusst hat, war **Tom Riddle** nicht durch Nähe, sondern durch Überzeugungskraft und Vision.
    • Quintius lehnt jede Form moderner Muggeltechnik strikt ab er duldet nicht einmal ein elektrisches Licht in seinen Cottages.
    • Er glaubt, dass Schwäche ansteckend ist darum duldet er keine unsicheren Menschen in seinem engeren Umfeld.
    • Hauselfen behandelt er mit distanzierter Strenge, aber als notwendige Säule der magischen Gesellschaftsordnung.
    • Er besitzt eine private, verschlossene Bibliothek mit mehreren verbotenen Büchern darunter Aufzeichnungen über schwarzmagische Rituale aus dem 15. Jahrhundert.
    • Seine Familie kennt ihn eher als Symbol denn als Mensch er pflegt kaum emotionale Bindungen, nicht einmal zu seiner Frau.
    • Quintius war nie wirklich verliebt auch seine Ehe mit Lycratia Burke diente rein politischen Zwecken.
    • Er glaubt, dass Frauen in erster Linie dazu da sind, Ehre und Blutlinie zu sichern Töchter betrachtet er als strategisches Gut, nicht als gleichwertige Erben.
    • Er hat eine Abneigung gegen laute, impulsive Todesser.
    • In seiner Jugend war er ein überdurchschnittlicher Duellant heute verlässt er sich auf Magie aus der Distanz, Wort und Planung.
    • Sein Zauberstab besteht aus Ebenholz mit einem Kern aus Basiliskenhorn, 13 Zoll, leicht spröde, aber sehr machtvoll.
    • Quintius hat eine private Liste von Reinblutfamilien, die er für „ideologisch verdorben“ hält darunter auch einige, die öffentlich loyal wirken.
    • Er hält sich für den letzten wahren Bewahrer der alten Ordnung und verachtet jüngere Reinblüter, die auf Modernität oder Mitleid setzen.
    • Sollte Voldemort fallen, würde Quintius nicht kämpfen sondern verschwinden, alles verbergen und auf die nächste Gelegenheit warten.
    Ability is what you're capable of doing
    Quintius Avery Sr. ist das kalt kalkulierende Oberhaupt der traditionsreichen Avery-Familie. Aufgewachsen im strengen Reinblutmilieu des Avery Manor bei Dunwich, wurde er früh auf Macht, Disziplin und ideologische Reinheit gedrillt. In Hogwarts war er Mitglied des Slug-Clubs und enger Vertrauter von Tom Riddle später Lord Voldemort. Im Ersten Zaubererkrieg operiert er im Hintergrund: als Organisator, Financier und politischer Drahtzieher. Während er öffentlich als kultivierter Reinblüter auftritt, ist er in Wahrheit einer der gefährlichsten Männer im System nicht wegen seines Zauberstabs, sondern wegen seines Einflusses.
     Duellkunst 8/10
     Schutz- und Bannzauber 5/10
     Spurensuche mit magischer Unterstützung 4/10
     Körperkraft 3/10
     Tarn- und Unsichtbarkeitstechniken 3/10
     Fluchbrechung 3/10
     Reaktionsschnelligkeit 3/10
     Beherrschung nichtverbaler Zauber 3/10
     Magische Illusionserzeugung 2/10
    Schutz- und Bannzauber Quintius Avery Sr. beherrscht Schutz und Bannzauber ziemlich gut Er setzt sie strategisch ein zur Abschirmung, Kontrolle und Sicherung seines Umfelds. Besonders versiert ist er in großflächigen Bannkreisen, magischer Versiegelung und reflektierenden Schutzzaubern. Seine Magie schützt nicht nur sie verhindert Zugriff, Einfluss und Überraschung. Duellkunst Quintius Avery Sr. war in seiner Jugend ein überdurchschnittlich guter Duellant, geprägt durch Disziplin und eine klare, effiziente Zauberführung. Mit den Jahren verlagerte er seinen Fokus jedoch von direkter Konfrontation auf Taktik und Schutzmagie. Er ist kein impulsiver Kämpfer, sondern ein Stratege: präzise, kontrolliert, gefährlich doch seine wahre Stärke liegt darin, das Duell gar nicht erst fair stattfinden zu lassen.
    Our family defines us
    Die Familie Avery gehört zu den „Unantastbaren Achtundzwanzig“ jenen reinblütigen Zaubererfamilien, deren Blutlinie als besonders rein gilt. In der Öffentlichkeit wird die Familie oft als traditionsreich, streng konservativ und elitär wahrgenommen. Sie ist auf vielen gesellschaftlichen Veranstaltungen vertreten, pflegt internationale Kontakte und achtet akribisch auf ihren Ruf. Hinter vorgehaltener Hand jedoch kursieren düstere Gerüchte: Die Averys gelten als fanatische Verfechter der Reinblutideologie, dulden keinerlei Abweichung innerhalb ihrer Linie und schrecken angeblich nicht einmal vor Inzest zurück, um „das Blut rein“ zu halten. Ihr Name wird immer wieder im Zusammenhang mit dunkler Magie und dem Namen Voldemort genannt, insbesondere durch Quintius Avery Sr., der als einer seiner frühesten Unterstützer gilt. Der Nachname Avery steht in der magischen Welt heute für altes Blut, gefährliche Loyalitäten und das stille, aber zähe Weitertragen einer Ideologie, die längst aus der Zeit gefallen scheint aber nie wirklich verschwunden ist.
    Life is a long lesson in humility
    • 15. Januar 1926: Geburt auf dem Avery Manor bei Dunwich, Suffolk
    • 01.09.1937: Einschulung in Hogwarts, Haus Slytherin
    • 01.07.1944: Abschluss mit Auszeichnung, Mitglied im Slug-Club
    • 01.01.1945: Eintritt ins Zaubereiministerium, Abt. für Internationale Magische Zusammenarbeit
    • 15.06.1950: Verlobung mit Lycratia Burke
    • 20.03.1951: Hochzeit mit Lycratia Burke
    • 01.02.1952: Geburt des ersten Sohnes, Ethan Avery
    • 17.07.1954: Geburt des zweiten Sohnes, Marcellus Avery
    • 02.11.1953: Erste dokumentierte Teilnahme an einem Treffen mit Tom Riddle (später Lord Voldemort)
    • 28.08.1957: Geburt des dritten Sohnes, Lachlan Avery
    • 01.09.1968: Rückzug aus dem Ministerium – offiziell aus gesundheitlichen Gründen, inoffiziell zur Vorbereitung auf den Krieg
    • 03.01.1960: Geburt der Tochter, Theresa Avery (Nachzüglerin)
    • 01.09.1970: Beginn verdeckter Todesseraktivitäten im Avery Manor
    • 31.10.1980: Beteiligung an einem geheimen Reinblutkonvent in Wiltshire
    • Stand 1981: Aktiv im Zaubererkrieg, organisatorischer Unterstützer der Todesser




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