Wir sind ein RPG, das im Jahr 1981 des Potterversums spielt und sich nicht in allen Dingen an das Canongeschehen hält. Eine Registrierung ist nur für volljährige Personen gestattet, da das Thema des Forums extrem düster ist und wir uns aktiv mit gesellschaftlichen Missständen beschäftigen.
Von den Mitspielenden wird erwartet, dass sie Grausamkeit nicht verharmlosen oder romantisieren. Wir wünschen uns komplexe Figuren und eine Auseinandersetzung mit Macht, Trauma und Widerstand.
Tagesaktueller Plot
Das Ingame hat noch nicht gestartet. Es gibt aber bereits einen Vergangenheitsplot, zu dem alle herzlich eingeladen sind!
In der Szene Unter fahlem Mondeslicht spielen wir die ersten Magischen Spiele von November 1980 nach. Wir wissen bereits, dass fast alle Teilnehmer starben und erkunden die Gefühle und Reaktionen unserer Charaktere auf dieses Großereignis.
Ingame-Geschehen
Es ist Juni, das bedeutet für Hogwartsschüler die letzte Lernphase vor den Abschlussprüfungen. Außerhalb der sicheren Umgebung machen Gerüchte die Runde, dass das Zaubergamot eine umfassende Gesetzesreform plant. Für konservative Reinblüter sind das gute Nachrichten, für alle anderen... naja.
Content unserer Mitglieder
Ein großes Danke an Lilith für das Bereitstellen zweier wundervoller Designs!
Ansonsten sind gerade alle herzlich dazu eingeladen Gesuche zu erstellen, die direkt zu Forenstart in die Communityforen wandern werden. Gerade während der aktiven Eröffnungsphase werden sie besonders viel Aufmerksamkeit erfahren <3
Dringend gesucht
Besonders Hogwarts & Hogsmeade würden sich als Fraktion Sicherer Hafen über Zuwachs freuen! Möglich sind Schüler:innen, Lehrpersonal, oder auch Bewohner und dauerhafte Gäste des Dorfes. Findet alles dazu im Fraktionsthema.
Vertrau nur Menschen, die in sternloser Nacht ihre Tür für dich öffnen und dein Gesicht erkennen, wenn die ganze Welt schon deinen Namen vergessen hat.
Erster Eindruck Was trägt ein Black? Natürlich schwarz. Regulus Garderobe ist zumeist dunkel gehalten, was man natürlich als Statement für die dunklen Künste ansehen kann. Für seine Ausflüge in enge Grotten und düstere Katakomben hat er sich mittlerweile dafür ausgerichtete Ausrüstung zugelegt, was als Mitglied der Mythenjäger auch aktuell nicht weiter auffällt.
Ansonsten scheint Regulus vor allen Dingen immer ruhig zu sein, egal ob er nun in sich versunken oder besonders aufmerksam erscheint. Er ist kein Mensch, der sich laut lachend in den Mittelpunkt stellt (hat man ihn überhaupt schon einmal lachen oder lächeln sehen?) und generell niemand, der sich gern in großen Menschenrunden aufhält. Eine Portion Schwermut scheint der loyalste Begleiter des jungen Mannes zu sein.
Innerhalb der Familie Regulus versucht innerhalb der Familie vor allem nicht zu viel Aufmerksamkeit zu ziehen. Entsprechend liegt es in seiner Absicht den Erwartungshaltungen oberflächlich zu entsprechen und Widerworte herunterzuschlucken, denn sich durchzusetzen würde er ohnehin nicht schaffen. Das gilt insbesondere für seine Eltern, aber auch gegenüber vielen anderen Verwandten zeigt Regulus sich glatt und recht emotionslos. Als Kind und Teenager immer wieder als zu mädchenhaft und zu sanft bezeichnet, hat er einfach nicht das Gefühl er selbst sein zu dürfen. Er versucht die Motive seiner Familie zu verstehen und Forderungen zuvor zu kommen, sofern er dafür niemanden verletzen muss und ja, dazu gehörte es auch zu heiraten. Die Ehe mit Mathilda ist kinderlos, aber immerhin wohnen sie beide nun draußen in Windsor, statt im Stadtanwesen der Familie. Ein bisschen mehr Rückzug, ein bisschen mehr Freiheit.
Im Freundeskreis Seine Freunde (nicht jene, bei welchen er gute Miene zum bösen Spiel macht) kennen Regulus als sanften, nachdenklichen Menschen, der sich allerdings auch selbst aufgegeben hat. Das Glas ist immer halb leer, Erwartungen an seine persönliche Zukunft hat er nicht. Und dennoch macht er weiter. Er kümmert sich, empfindet Mitgefühl und leidet gerade deswegen sehr unter der aktuellen Lage, ohne darüber zu jammern. Irgendwo hat er das alles ja verdient, nicht wahr? Das zumindest ist sein Standpunkt und ihm das auszureden ist recht aussichtslos.
Selten verspricht Regulus irgendetwas, wenn er es dennoch macht, dann würde er Himmel und Hölle in Bewegung setzen um dieses auch in die Tat umzusetzen.
Belastungsgrenze Regulus ist in diesem Punkt sehr zwiegespalten. Einerseits gibt es diesen "worst case" bereits für ihn, dass er sich selbst für das Leben seines Bruders aufgegeben hat, andererseits geht es immer schlimmer. Sehr leicht würde man Regulus lenken und ausschalten können, hätte man Sirius in seiner Hand. Auch bei den Seelenfängern und seinem Patenkind ist definitiv ein sehr großer soft spot zu finden. Schmerzen an sich und die Androhung seines Todes sind wiederum Dinge, mit denen man den bereits viel zu sehr geschundenen Menschen nicht mehr schrecken kann.
Wenn Regulus vor einer unmöglichen Wahl stünde, dann würde ihm aber sicher eines in den Kopf kommen: Der Schlüssel zur Rettung aller Menschen, die ihm etwas bedeuten, ist die Vernichtung des Dunklen Lords. Er kann nicht alle retten, aber die Wahrung dieses Geheimnisses muss an erster Stelle stehen.
Magisches Potenzial Seinen ersten magischen Ausbruch hatte Regulus erst mit 9 Jahren - aber das täuscht über das magische Potenzial hinweg, das in ihm schlummert. Wenn er nicht gerade aufgrund innerer Blockaden mit dem Zaubern zu kämpfen hat, geht ihm Magie sehr leicht von der Hand, entfalten auch neue Zauber eine Stärke, die man einem Anfänger nicht zutrauen würde. Zu Anfang seiner Schulzeit gingen Zauber gern mal durch die Decke, mittlerweile ist Regulus deswegen stets behutsam beim Wirken eines Zaubers.
Verlorene Dinge Der schlimmste Verlust in Regulus Leben war jener seines Bruders, der in den Augen seiner Familie nicht einmal existiert hat - obwohl er eigentlich sogar noch lebt (zumindest sagen ihm das die Karten, sein Gefühl). Sein großes Vorbild von Kindesbeinen an zu leugnen gehört zu den schwersten Prüfungen, die sich der junge Mann zu stellen hat. Daneben hat er vor allen Dingen sich selbst, seine Hoffnung auf ein friedliches Leben, seine Träume und Unschuld zu Grabe getragen.
Bezug zur Umwelt Die Muggelwelt spielt für Regulus keinerlei Rolle, grundsätzlich empfindet er Muggel aber nicht als Bedrohung - sind nicht sie, die Zauberer, die Monster? Regulus ist schon lange kein Anhänger der Reinblutideologie mehr, auch wenn er die Gedankengänge dahinter versteht und er den Teufel tun würde offen zuzugeben, dass er nicht so denkt. Das wäre immerhin lebensgefährlich! Ganz im Gegenteil findet er sogar das Wort muggelstämmig nicht gut, ist es für ihn doch eher von Belang ob jemand überhaupt Magie wirken kann oder nicht. Regulus Wandel hat in der Schule stattgefunden, ging langsam vonstatten, wäre ohne das Vorbild des großen Bruders und der richtigen Freunde und Vorbilder nicht möglich gewesen. Bloß, dass diese Veränderung niemanden etwas angeht außer ihn und seinen kleinen Kreis des Vertrauens.
Das Ministerium empfindet Regulus als korrupt und hilflos den Spielchen seines Meistes ausgeliefert. Schon vor der de facto Machtergreifung seines Herrn ging hier aber bereits viel schief: Wer etwas gegen den Dunklen Lord ausrichten möchte, sollte erst einmal damit anfangen Leute nicht in seine Arme zu treiben. Stichwort Slytherins, Werwölfe, Diskriminierung an allen Ecken und Enden. Gedanken, die man allerdings nicht von ihm hören würde. Natürlich nicht.
Selbst Hauselfen empfindet er als zumindest ebenbürtig den Zauberern gegenüber und er würde auch sonst keinem magischen Wesen absprechen nicht auf der gleichen Stufe zu stehen. Dennoch hat er natürlich Vorbehalte, Angst vor Vampiren und Werwölfen, die ihm im Dienste des Lords immer wieder begegnen. Es macht ihm Angst wie leicht sich diese Wesen von seinem Meister radikalisieren lassen. Aber wenn man sich ehrlich ist - ist das bei den Menschen so anders?
Eine Besonderheit ist auf jeden Fall, dass der junge Black Frauen als stärker und fähiger als Männer empfindet. Er ist eben damit aufgewachsen eine starke Mutter zu haben, deren Vorgehen innerhalb der Familie mehr Wirkung zeigte als das des Vaters. Er hat stets an seiner Cousine Bellatrix gesehen wie fähig eine Hexe sein kann und wenn er sich die Intrigen einiger seiner ehemaligen Mitschülerinnen so ansieht, so fürchtet er diese mehr als einen direkten Angriff.
Sanft strich Regulus den Tagespropheten glatt, der vorhin jedoch ohnehin schon von Kreacher aufgebügelt worden war. Wieder las er die Schlagzeile, von der er schon Tage zuvor gewusst hatte, die ihn aber dennoch bis ins Mark erschütterte. Spiele. Hier auf dem Papier klang das alles so positiv, so als ob man doch schon längst auf die grandiose Idee hätte kommen sollen, Askaban zu entlasten und auch den Gefangenen eine Perspektive zu geben. Es klang alles so gut, dass Regulus sich fragte, wie viele Menschen diesem Text wirklich Glauben schenkten und wie viele ihn als das erkannten, was er war: Eine offene Drohung gegenüber all jenen, die dem Dunklen Lord nicht passten und seine endgültige Herrschaft über das Zaubereiministerium. Nicht offiziell natürlich, noch nicht, aber de facto hielt er nun die Fäden in der Hand.
Es bereitete ihm Übelkeit daran zu denken, aber dennoch konnte er sich nicht von dem Artikel losreißen. Noch einmal glitt sein Blick zu dem Foto, das das Konterfei seiner Mutter zeigte, wie sie stolz die Pläne für die ersten Spiele präsentierte. Dass sie sich die Position der obersten Spielmacherin gesichert hatte, überraschte ihn nicht im Geringsten.
Sein Finger glitt nun über die Zeilen, zum wiederholten Male, als ob es irgendeine verschlüsselte Botschaft gäbe, die er noch nicht wahrgenommen hatte. Was ist der nächste Schritt, was ist der nächste Schritt? Echote es dutzendfach in Regulus Kopf, der sich gleichzeitig gerade so leer, als auch von Sorgen überlastet anfühlte.
Der nächste Schritt... Schritte. Sie näherten sich, klackernd wie die Absätze seiner Mutter. Regulus erstarrte, setzte sich dann noch etwas gerader hin, wandte den Blick zur Tür. "Guten Tag, Mutter. Herzlichen Glückwunsch zu deiner neuen Position, ich las gerade davon." Regulus glaubte, dass er genauso hohl und stumpf klang wie er sich fühlte, aber das ließ sich auch auf die Müdigkeit schieben. Er hatte nicht geschlafen, kein Stück, die vor ihm liegenden Nachrichten waren ja nur die Spitze des Eisbergs. Das Grauen ging so viel tiefer.
Regulus Mutter Walburga eine sehr dominante Frau ist, die Zuhause alle unter Kontrolle hat?
Sein Vater Orion ein angesehener Richter ist, auch jetzt noch, ebenso wie es Großvater Arcturus war?
Er mit seinem Vater kaum etwas gemein hat - außer die Leidenschaft für Pegasi?
Regulus pflichtschuldig den Verhandlungen beiwohnt, die sein Vater leitet? Zumindest wenn es seine Zeit zulässt.
Regulus die Gabe des Sehens besitzt - wobei er sie oft genug als Fluch betrachtet?
Es alles andere als schön ist genau zu wissen, wie sich sterben anfühlt? Egal ob der Blick in die Zukunft einen selbst oder jemand anderen betrifft.
Regulus die gleichen grauen Augen wie sein großer Bruder hat?
Er dazu erzogen wurde Sirius Unterstützung zu sein?
Ein "sich jemanden unterordnen und Schaden abwenden" deshalb tief in ihm verankert ist?
Man den jungen Black gut und gern als personifizierten Schild bezeichnen kann?
Er, wenn man seine Loyalität geniesst, weniger auf sein eigenes Wohlergehen achtet als auf das jener Personen die ihm lieb und teuer sind?
Ihn das immer wieder zu wirklich dummen Entscheidungen hinreisst?
Er doch eigentlich gar nicht so auf den Kopf gefallen ist?
Der sprechende Hut ihn eigentlich gern in Ravenclaw gesehen hätte, er aber sehr panisch Slytherin für sich eingefordert hat?
In ihm natürlich auch die Eigenschaften eines Slytherins vereint sind - auch wenn es mit dem Ehrgeiz nicht so weit her ist?
Regulus schon immer ein sehr stiller Junge war?
Er eine recht ungesunde Einstellung zum Thema Schlaf hat?
Er sich als Kind häufig ins Bett seines Bruders geflüchtet hat, wenn er einen Albtraum hatte?
Er heute teils freiwillig, teils unfreiwillig so gut wie nicht mehr schläft?
Er deswegen ausgezehrt ist, ihm häufig Erinnerungen mehrerer Tage fehlen?
Regulus funktioniert, aber es hasst die Kontrolle zu verlieren?
Er sich viel zu häufig an seine Träume erinnert und in ihnen viel zu häufig Sirius eine zentrale Rolle spielt?
Er seine Emotionen im Violinenspiel auslebt?
Stille Beschäftigungen, denen er allein nachgehen kann, ihm die liebsten sind?
Er auch ganz gut darin ist zu zeichnen, aber niemals auf die Idee kommen würde diese aufzuhängen oder herumzuzeigen?
Es ihm dafür ein Ventil gibt, um mit sich selbst klar zu kommen?
Er bereits in der ersten Klasse in den Slugclub kam? Natürlich aufgrund seines Namens?
Er Professor Slughorn allerdings nach und nach als Vaterfigur wahrnahm und den Lehrer so richtig zu schätzen lernte, als dieser ihn mehr und mehr als guten, interessierten Schüler wahrnahm als schlicht und einfach einen Black?
Er seinem alten Professor nach wie vor ab und an Briefe schreibt?
Er auch täglich einen Brief an Sirius schreibt, diesen aber verbrennt (oder unter seinem Bett bunkert) statt ihn abzuschicken?
Sirius, Professor Slughorn, sowie seine Freunde bei den Seelenfängern jene Personen sind, die ihn formen?
Er ansonsten zwar gern Meinungen nachplappert (wenn er meint sie würden verlangt werden), sie aber nicht in sein Herz lässt?
Er gelernt hat alles in Frage zu stellen?
Er es damit manchmal auch etwas übertreibt?
Er in diesen Briefen an seinen Bruder seine Angst loswerden kann, er Sirius aber niemals in all diesen Mist würde hineinziehen wollen? Es ist besser wenn sein Bruder denkt er würde ihn nicht leiden können, wenn er sich am besten bedeckt hält in dieser Zeit und einfach überlebt.
Regulus den Hauselfen Kreacher als Freund, nicht als Diener, ansieht?
Sein Wunsch ist, dass die Familie Black mit ihm endet?
Er das besser niemanden erzählt?
Regulus der Meinung ist anderen Menschen vor alleim ein Klotz am Bein zu sein?
Er das Gute in sich einfach nicht sehen kann?
Er keinen Irrwicht bekämpfen kann und der ein sehr reichhaltiges Repertoire an grausamen Toden zeigen kann, die die Liebsten seines Lebens (vor allen Dingen Sirius) betreffen?
Er sich eigentlich nicht beschweren kann - er gehört zur Elite der neuen Welt - aber alles andere als glücklich damit ist, dass Menschen Angst und Hass ihm gegenüber verspüren?
Ability is what you're capable of doing
Regulus Black ist als persönlicher Seher des Dunklen Lords häufig an dessen Seite zu sehen. Als Außenstehender kann man vermutlich schwerlich wissen, was genau das Aufgabengebiet des Blackerben umfasst - gut für die Feinde des Tyrannen wird es wohl eher nicht sein.
Der 20-jährige spielte einst als Sucher für seine Hausmannschaft, scheint sich dieser Tage aber wenig für die von der Regierung ausgerichteten Spiele zu erwärmen.
Schutz- und Bannzauber 9/10
Reaktionsschnelligkeit 9/10
Fluchbrechung 6/10
Runenkunde 4/10
Tarn- und Unsichtbarkeitstechniken 4/10
Pflanzenkunde (giftig/essbar) 4/10
Erste Hilfe 2/10
Regulus ist ein Seher und sieht diese Gabe mit sehr gemischten Gefühlen. Was er früher vor allen Dingen als Fluch wahrgenommen hat - unheimliche Schatten, Träume vom Tod und Unverständnis von den Menschen um sich herum - hat sich jedoch mittlerweile zu einem Sinn entwickelt, dem er weitestgehend vertraut. Wenn sein Bauchgefühl ihm sagt einen Raum nicht zu betreten, wird er Wege suchen genau das zu vermeiden. Der Dunkle Lord hat ihn über die Jahre entsprechend trainieren lassen, um ihm das Auswählen der richtigen Wahrscheinlichkeiten in Fleisch und Blut übergehen zu lassen. Verbranntes Kind scheut das Feuer.
Karten, Handlinien und andere Dinge zu deuten fällt ihm unglaublich leicht, auch wenn ein Kenner des Fachs bemerken würde, dass er sich hier nicht unbedingt an die Bücher hält, sondern seiner Intuition folgt. Dazu gehört auch ein Tarot-Kartenset, das er nach seinen Wünschen illustrieren ließ und Sternkonstellationen, sowie den Grim enthält. Seine seherische Wahrnehmung lässt sich nicht auf eine bestimmte Ausprägung festnageln, wodurch Regulus gleichermaßen flexibel wie auch ausgeliefert gegenüber dieser Fähigkeit ist.
Als zweite Fähigkeit ist er sicher als Spezialist für Schutzzauber und -banne zu nennen. Die gut ausgestattete Bibliothek der Blacks hat ihm hier gute Dienste geleistet und wer nicht kämpfen kann, sollte sich immerhin gut verbergen können. Regulus ist sehr gut darin Schutzzauber zu weben - aber auch ihre Schwachpunkte ausfindig zu machen. Das macht ihn keinesfalls zu einem Fluchbrecher, aber definitiv zu einem guten Einbrecher, sollte er es darauf anlegen.
Zuletzt verfügt der Black über herausragende Reflexe. Mit nichts anderem verdient man sich den Posten eines Suchers, aber auch das Kampftraining der letzten Jahre hat diese Fähigkeit nicht verkümmern lassen. Er kann daher gut ausweichen, rasch reagieren, greift vielleicht auch mal dann zu, wenn er das Zuwerfen eines Gegenstands nicht erwartet hat. Oder greift eben auch dann zu, wenn er mal besser ausgewichen wäre. Tja.
Life is a long lesson in humility
01.10.1974 bis 30.06.1977: Sucher für das Slytherin-Hausteam
15.09.1972 bis 30.06.1977: Mitglied im Slug Club
01.07.1977: Eintritt bei den Todessern
14.12.1978: Gründung der Seelenfänger
30.04.1979: Hochzeit mit Mathilda Black, née Grindelwald
08.09.1979: Anordnung und Beitritt zu den Mythenjägern
Regulus Black
# played by Rica # Unantastbare 28 # Seher des Dunklen Lords, Leiter der Seelenfänger
Regulus Black ist als persönlicher Seher des Dunklen Lords häufig an dessen Seite zu sehen. Als Außenstehender kann man vermutlich schwerlich wissen, was genau das Aufgabengebiet des Blackerben umfasst - gut für die Feinde des Tyrannen wird es wohl eher nicht sein.
Der 20-jährige spielte einst als Sucher für seine Hausmannschaft, scheint sich dieser Tage aber wenig für die von der Regierung ausgerichteten Spiele zu erwärmen.Regulus Black ist als persönlicher Seher des Dunklen Lords häufig an dessen Seite zu sehen. Als Außenstehender kann man vermutlich schwerlich wissen, was genau das Aufgabengebiet des Blackerben umfasst - gut für die Feinde des Tyrannen wird es wohl eher nicht sein.
Der 20-jährige spielte einst als Sucher für seine Hausmannschaft, scheint sich dieser Tage aber wenig für die von der Regierung ausgerichteten Spiele zu erwärmen.Der einundzwanzigjährige Remus Lupin ist ein ruhiger, eher zurückhaltender, aber liebenswerter und kluger junger Mann. Sein Leben wird bestimmt durch die Tatsache, dass er von einem Werwolf kurz vor seinem fünften Geburtstag gebissen wurde und sich seither selbst in einen verwandelt. Einmal im Monat muss er diese Quallen durchstehen. Zunächst wussten nur seine Eltern, seine besten Freunde und Albus Dumbledore darüber Bescheid, doch mittlerweile ist dies auch dem Ministerium bekannt, welche regelrecht Jagd auf Remus machten. Auf Wunsch Dumbledores wandte Remus sich an das Greyback Rudel, wurde ein Teil der Gruppe und verlor damit alles, was ihm einmal wichtig war. Freunde, Familie... Remus ist längst kein Teil mehr der Rumtreiber, das Misstrauen viel zu groß... doch, auch wenn er Teil des Greyback Rudels ist, kämpft er auf der guten Seite. Gemeinsam mit einigen anderen Menschen ist er Teil der Seelenfänger.Der einundzwanzigjährige Remus Lupin ist ein ruhiger, eher zurückhaltender, aber liebenswerter und kluger junger Mann. Sein Leben wird bestimmt durch die Tatsache, dass er von einem Werwolf kurz vor seinem fünften Geburtstag gebissen wurde und sich seither selbst in einen verwandelt. Einmal im Monat muss er diese Quallen durchstehen. Zunächst wussten nur seine Eltern, seine besten Freunde und Albus Dumbledore darüber Bescheid, doch mittlerweile ist dies auch dem Ministerium bekannt, welche regelrecht Jagd auf Remus machten. Auf Wunsch Dumbledores wandte Remus sich an das Greyback Rudel, wurde ein Teil der Gruppe und verlor damit alles, was ihm einmal wichtig war. Freunde, Familie... Remus ist längst kein Teil mehr der Rumtreiber, das Misstrauen viel zu groß... doch, auch wenn er Teil des Greyback Rudels ist, kämpft er auf der guten Seite. Gemeinsam mit einigen anderen Menschen ist er Teil der Seelenfänger.Gideon ist ein Metamorphmagus und kann sein Aussehen je nach Lust und Laune verändern. Seine Emotionen beeinflussen oft auch die Farbe seiner unechten Tattoos. Diese lässt er mal über seinen gesamten Körper bis zur Kinnspitze verlaufen, als auch durchaus mal nur dezenter an den Armen. Nach zu viel Alkohol oder sehr starken Emotionen kann sein Körper schon mal aus der Form geraten. Nicht selten findet er sich nach Stürzen oder anderen Eskapaden im St.Mungo's wieder. Er ist leidenschaftliches Mitglied der Weird Sisters am Dudelsack. Nach der offiziellen Auflösung der Band, sieht er und seine Kollegen sich dennoch als Teil der Gruppe; wenn auch im Untergrund. Als Vollblut-Musiker und leidenschaftlicher Rockstar hat er selten einen geregelten Tagesablauf und ist eher chaotischer Natur. Der gebürtige Schotte beherrscht den Dudelsack seit seiner Jugend und selbst in alkoholisierten Zustand sind für ihn noch passable Soli machbar.Gideon ist ein Metamorphmagus und kann sein Aussehen je nach Lust und Laune verändern. Seine Emotionen beeinflussen oft auch die Farbe seiner unechten Tattoos. Diese lässt er mal über seinen gesamten Körper bis zur Kinnspitze verlaufen, als auch durchaus mal nur dezenter an den Armen. Nach zu viel Alkohol oder sehr starken Emotionen kann sein Körper schon mal aus der Form geraten. Nicht selten findet er sich nach Stürzen oder anderen Eskapaden im St.Mungo's wieder. Er ist leidenschaftliches Mitglied der Weird Sisters am Dudelsack. Nach der offiziellen Auflösung der Band, sieht er und seine Kollegen sich dennoch als Teil der Gruppe; wenn auch im Untergrund. Als Vollblut-Musiker und leidenschaftlicher Rockstar hat er selten einen geregelten Tagesablauf und ist eher chaotischer Natur. Der gebürtige Schotte beherrscht den Dudelsack seit seiner Jugend und selbst in alkoholisierten Zustand sind für ihn noch passable Soli machbar.