#1
25.06.2025, 17:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.06.2025, 07:06 von Regulus Black.)
Akademie der Alten Künste
Wissen alter Mären
Niemand weiß genau, wann die Akademie gegründet wurde. Offiziell? Letzten Sommer, auch wenn das Ministerium natürlich keinen Bildungsauftrag erteilt hat. Inoffiziell? Niemand spricht darüber. Für die einen ist sie ein Haufen Spinner, eine lose Gruppe von Zauberern mit zu viel Fantasie und zu wenig Disziplin. Für andere: eine Sekte. Etwas, vor dem man seine Kinder warnt.
Und doch gibt es sie. Eine Handvoll Schüler - alt, jung, völlig verschieden. Ein Neunjähriger mit ernsten Augen. Eine Hexe, die nachts noch studiert, obwohl sie eigentlich gerade bereits mitten in einer klassischen Ausbildung steckt. Ein gebrochener Mann, der seine ganze Familie verloren hat. Ein neugieriger Träumer. Sie alle haben sich ihrem neuen Lehrmeister verpflichtet - angeblich, so hört man hin und wieder, durch einen unbrechbaren Schwur.
Die Akademie unterrichtet nicht wie andere Schulen. Es gibt keine Klassenzimmer, kein majestätisches Schulgebäude (noch nicht!), kein Abschlusszeugnis. Stattdessen: körperliche Arbeiten, immer wieder der Fokus auf die eigenen Gedanken und Emotionen. So wird angeblich Magie ohne Zauberstab gelehrt. Wenn man sich für die Lehren der Akademie der Alten Künste entscheidet, wählt man einen unbequemen Pfad, zu dessen Vollendung man auf das mächtige Werkzeug Zauberstab verzichten muss, um magische Freiheit zu erlangen.
Die Mitglieder dieses kleinen Zirkels bleiben im Verborgenen. Die Akademie mischt sich nicht in Politik ein, sie strebt keine Macht an. Im Nebel formen sie Magie. Im großen Geschehen des Krieges ist sie nur eine kleine Randfigur - doch vielleicht gehört sie zum Anfang eines neuen Kapitels. Wenn sie nicht zuvor allesamt in den Magischen Spielen ums Leben kommen. So ganz ohne Zauberstab.
Die geheimnisvollen Lehrer der Akademie sind keine gewöhnlichen Magier. Alle lehrenden Figuren werden über Foren-Canon-Gesuche vergeben und gehören der besonderen Kategorie der Zeitreisenden an. Ihre Herkunft, ihre Ziele und ihre Identität sollen nicht den Plot des Forums dominieren, sondern einzig den Rahmen für die Akademie bilden. Wer sie einst tatsächlich waren ist im Nebel der Geschichte verloren gegangen, doch zu wem sie im Verlauf des Ingames werden ist offen und in der Hand der Spieler.
Novizen können frei erstellt werden – jedoch in begrenzter Zahl, um die vom Großteil der Menschen skeptisch beäugte Andersartigkeit der Akademie zu wahren. Einzige Bedingung: Sie müssen einen Grund haben, sich auf alte Magie einzulassen.
Ob jung und unberührt von magischer, schulischer Bildung, oder erwachsen mit der Suche nach etwas, das Hogwarts nie bieten konnte - die Akademie nimmt jene auf, die bereit sind, bekannte Wege zu verlassen. Es gibt Foren-Gesuche für ausgewählte Schülerrollen, aber auch Freiraum für eigene Charaktere, deren Lebensweg sie in diese unauffällige Ruine geführt hat.
Der Alltag ist alles andere als schulisch. Die Ruine - eine halb eingestürzte Turmstruktur irgendwo im Nirgendwo der schottischen Region Wester Ross, dient als derzeitiger (und nicht erster) Sitz der Akademie. Der im vergangenen Jahr liebevoll hergerichtete Turm ist zugleich Unterrichtsraum, Zuflucht und Prüfstein. Niemand weiß, wie lange sie dort bleiben werden. Oder ob jemand sie längst beobachtet.
Und doch gibt es sie. Eine Handvoll Schüler - alt, jung, völlig verschieden. Ein Neunjähriger mit ernsten Augen. Eine Hexe, die nachts noch studiert, obwohl sie eigentlich gerade bereits mitten in einer klassischen Ausbildung steckt. Ein gebrochener Mann, der seine ganze Familie verloren hat. Ein neugieriger Träumer. Sie alle haben sich ihrem neuen Lehrmeister verpflichtet - angeblich, so hört man hin und wieder, durch einen unbrechbaren Schwur.
Die Akademie unterrichtet nicht wie andere Schulen. Es gibt keine Klassenzimmer, kein majestätisches Schulgebäude (noch nicht!), kein Abschlusszeugnis. Stattdessen: körperliche Arbeiten, immer wieder der Fokus auf die eigenen Gedanken und Emotionen. So wird angeblich Magie ohne Zauberstab gelehrt. Wenn man sich für die Lehren der Akademie der Alten Künste entscheidet, wählt man einen unbequemen Pfad, zu dessen Vollendung man auf das mächtige Werkzeug Zauberstab verzichten muss, um magische Freiheit zu erlangen.
Die Mitglieder dieses kleinen Zirkels bleiben im Verborgenen. Die Akademie mischt sich nicht in Politik ein, sie strebt keine Macht an. Im Nebel formen sie Magie. Im großen Geschehen des Krieges ist sie nur eine kleine Randfigur - doch vielleicht gehört sie zum Anfang eines neuen Kapitels. Wenn sie nicht zuvor allesamt in den Magischen Spielen ums Leben kommen. So ganz ohne Zauberstab.
Eigene Charaktere.
Die geheimnisvollen Lehrer der Akademie sind keine gewöhnlichen Magier. Alle lehrenden Figuren werden über Foren-Canon-Gesuche vergeben und gehören der besonderen Kategorie der Zeitreisenden an. Ihre Herkunft, ihre Ziele und ihre Identität sollen nicht den Plot des Forums dominieren, sondern einzig den Rahmen für die Akademie bilden. Wer sie einst tatsächlich waren ist im Nebel der Geschichte verloren gegangen, doch zu wem sie im Verlauf des Ingames werden ist offen und in der Hand der Spieler.
Novizen können frei erstellt werden – jedoch in begrenzter Zahl, um die vom Großteil der Menschen skeptisch beäugte Andersartigkeit der Akademie zu wahren. Einzige Bedingung: Sie müssen einen Grund haben, sich auf alte Magie einzulassen.
Ob jung und unberührt von magischer, schulischer Bildung, oder erwachsen mit der Suche nach etwas, das Hogwarts nie bieten konnte - die Akademie nimmt jene auf, die bereit sind, bekannte Wege zu verlassen. Es gibt Foren-Gesuche für ausgewählte Schülerrollen, aber auch Freiraum für eigene Charaktere, deren Lebensweg sie in diese unauffällige Ruine geführt hat.
Der Alltag ist alles andere als schulisch. Die Ruine - eine halb eingestürzte Turmstruktur irgendwo im Nirgendwo der schottischen Region Wester Ross, dient als derzeitiger (und nicht erster) Sitz der Akademie. Der im vergangenen Jahr liebevoll hergerichtete Turm ist zugleich Unterrichtsraum, Zuflucht und Prüfstein. Niemand weiß, wie lange sie dort bleiben werden. Oder ob jemand sie längst beobachtet.