Wir sind ein RPG, das im Jahr 1981 des Potterversums spielt und sich nicht in allen Dingen an das Canongeschehen hält. Eine Registrierung ist nur für volljährige Personen gestattet, da das Thema des Forums extrem düster ist und wir uns aktiv mit gesellschaftlichen Missständen beschäftigen.
Von den Mitspielenden wird erwartet, dass sie Grausamkeit nicht verharmlosen oder romantisieren. Wir wünschen uns komplexe Figuren und eine Auseinandersetzung mit Macht, Trauma und Widerstand.
Tagesaktueller Plot
Das Ingame hat noch nicht gestartet. Es gibt aber bereits einen Vergangenheitsplot, zu dem alle herzlich eingeladen sind!
In der Szene Unter fahlem Mondeslicht spielen wir die ersten Magischen Spiele von November 1980 nach. Wir wissen bereits, dass fast alle Teilnehmer starben und erkunden die Gefühle und Reaktionen unserer Charaktere auf dieses Großereignis.
Ingame-Geschehen
Es ist Juni, das bedeutet für Hogwartsschüler die letzte Lernphase vor den Abschlussprüfungen. Außerhalb der sicheren Umgebung machen Gerüchte die Runde, dass das Zaubergamot eine umfassende Gesetzesreform plant. Für konservative Reinblüter sind das gute Nachrichten, für alle anderen... naja.
Content unserer Mitglieder
Ein großes Danke an Lilith für das Bereitstellen zweier wundervoller Designs!
Ansonsten sind gerade alle herzlich dazu eingeladen Gesuche zu erstellen, die direkt zu Forenstart in die Communityforen wandern werden. Gerade während der aktiven Eröffnungsphase werden sie besonders viel Aufmerksamkeit erfahren <3
Dringend gesucht
Besonders Hogwarts & Hogsmeade würden sich als Fraktion Sicherer Hafen über Zuwachs freuen! Möglich sind Schüler:innen, Lehrpersonal, oder auch Bewohner und dauerhafte Gäste des Dorfes. Findet alles dazu im Fraktionsthema.
Job01.01.1980 ✦︎ Eigenständig agierendes Mitglied der Magischen Strafverfolgung >> Vollstrecker
ZauberstabSchwarzdorn ✦︎ Basiliskenhorn ✦︎ Starr
character's glorious quote
He is a villain by the devil's law, He is a killer just for fun, fun, fun, fun, That man's a snitch and unpredictable, He's got no conscience, he got none
Regulus Black
# Unantastbare 28 # Seher des Dunklen Lords, Leiter der Seelenfänger
Regulus Black ist als persönlicher Seher des Dunklen Lords häufig an dessen Seite zu sehen. Als Außenstehender kann man vermutlich schwerlich wissen, was genau das Aufgabengebiet des Blackerben umfasst - gut für die Feinde des Tyrannen wird es wohl eher nicht sein.
Der 20-jährige spielte einst als Sucher für seine Hausmannschaft, scheint sich dieser Tage aber wenig für die von der Regierung ausgerichteten Spiele zu erwärmen.Vor rund einem Jahr stand er noch als gefeierter Rockstar mit seiner Band The Weird Sisters auf der Bühne, doch seit der Machtergreifung hat sich alles verändert. Myron Wagtail ist tot. Jedenfalls glaubt das die Öffentlichkeit und es gibt sicherlich einige Fans, die ihm und der der Band, die sich ebenfalls aufgelöst hat, hinterhertrauern. Doch Myron lebt, wenn auch versteckt und deutlich eingeschränkter, als es ihm lieb ist. Die Railroad rettete ihn vor dem sicheren Tod und heute engagiert er sich, um anderen Opfern des Regimes zu helfen. Immer mit der Hoffnung im Herzen, dass er und seine Liebsten irgendwann wieder in Freiheit leben können.
Der ehemalige Treiber des Slytherin-Hausteams, schloss seine Ausbildung als Auror mit Bestleistungen ab und lernte in den ersten Jahren als Auror über seinen Onkel, den dunklen Lord persönlich kennen, ehe er sich dessen Streifzug gegen die Schlammblüter und Halbblüter anschloss. Zunächst als Agent in den Reihen der Auroren, später als eine der Schlüsselfiguren bei der Übernahme des Ministeriums, insbesondere der magischen Strafverfolgung.
Colton Lancaster ist für gewöhnlich ein stiller Einzelgänger und macht viele Dinge auf seine ganz eigene Art und Weise, die ihm neben Erfolgen auch Feinde gemacht hat. Als Abteilungsleiter seines eigenen Hit-Wizard Teams , ist es seine Aufgabe mit seinem Team Nachforschungen anzustellen und das Aufspüren rebellischer Zauberer durchzuführen, sowie diese zu jagen und gefangen zu nehmen.
Als Befürworter der Spiele, landen viele seiner Gefangenen neuerdings in der Arena und nicht in Askaban.Die 21-jährige muggelstämmige Hexe weiß ziemlich genau, was sie will: eine sichere und friedliche Welt für ihren Sohn Harry. Und eine riesige Küche, in der sie kochen und backen kann, wie es ihr beliebt. Ach, und vielleicht einen kleinen Garten, in dem sie ihre eigenen Heilkräuter- und pflanzen anbauen könnte. In ihrem Kopf gibt es eine ziemlich genaue Vorstellung davon, wie ihr Leben aussehen könnte. Wenn da nicht das ganze Chaos wäre, das Überhand genommen hat. Bis es soweit ist bringt sie sich ein, wo sie kann. Als Mitglied von Veritas Vox, dem Radiosender für Verfolgte, unterstützt sie ihren Mann und ihre Freunde mit allem, was ihr zu Verfügung steht: Muggeltechnik, Heilkunde, frische Kekse und aufmunternde Worte.Der Name Meliflua ist in der britischen Zauberergemeinschaft bekannt, sehr bekannt und ihre Tees gerade bei der reinblütigen elitären Gesellschaft beliebt. Die einundzwanzigjährige Hailie, die Nichte der Matronin der feinen Teestube, gilt als Kuckkuckskind der Familie und hinter vorgehaltener Hand wird gemunkelt, sie sei keine echte Meliflua. Ihr Vater habe sie nur aufgezogen um einen Scheidungsskandal zu meiden, dem Ansehen der Familie nicht zu schaden. Dass das nicht stimmt, möchte niemand hören. Ein gefundenes Fressen für die Gesellschaft. Hailie arbeitete in der feinen Teestube als Servicekraft, aber wenn sie nicht dort war und die Kundschaft mit einem warmen Lächeln empfing, genoss sie die Freiheiten ihrers Daseins als ungeliebtes Familienmitglied. Mittlerweile hat sie sich von ihre Familie gelöst, ihre eigene Teestube eröffnete und erfreut sich großer Beliebtheit. Hinter der Fassade jedoch, da ist Hailie eine Kämpferin und hilft jenen Menschen, die dringend Hilfe brauchen und bietet ihnen die Sicherheit der Flucht, als Leiterin der Railroad.Der Name Meliflua ist in der britischen Zauberergemeinschaft bekannt, sehr bekannt und ihre Tees gerade bei der reinblütigen elitären Gesellschaft beliebt. Die einundzwanzigjährige Hailie, die Nichte der Matronin der feinen Teestube, gilt als Kuckkuckskind der Familie und hinter vorgehaltener Hand wird gemunkelt, sie sei keine echte Meliflua. Ihr Vater habe sie nur aufgezogen um einen Scheidungsskandal zu meiden, dem Ansehen der Familie nicht zu schaden. Dass das nicht stimmt, möchte niemand hören. Ein gefundenes Fressen für die Gesellschaft. Hailie arbeitete in der feinen Teestube als Servicekraft, aber wenn sie nicht dort war und die Kundschaft mit einem warmen Lächeln empfing, genoss sie die Freiheiten ihrers Daseins als ungeliebtes Familienmitglied. Mittlerweile hat sie sich von ihre Familie gelöst, ihre eigene Teestube eröffnete und erfreut sich großer Beliebtheit. Hinter der Fassade jedoch, da ist Hailie eine Kämpferin und hilft jenen Menschen, die dringend Hilfe brauchen und bietet ihnen die Sicherheit der Flucht, als Leiterin der Railroad.Alexander Macmillan, Erbe des Hauses Macmillan, Mitglied der Sacred 28, ehemaliger Rawenclaw, ehemaliger Auror, Ehemann, Vater und Bruder. Und verstorben.
Für nahezu 25 Jahre war dies die Beschreibung mit der Familie und Freunde an Alexander erinnerten. Nach dem tragischen Tod seiner 1. Frau und seines Sohnes, verlor er nur wenige Jahre später sein eigenes Leben.
25 Jahre lange lebte die Familie in dem Glauben, dass ihr Sohn, Bruder und Freund verstorben war. Die Wahrheit war fast genauso schmerzhaft, wie die Botschaft, die sie damals empfangen hatte. Er ist nie gestorben.
Über sein Leben in diesen 25 Jahren schweigt Alexander sich die meiste Zeit aus, es gibt nur wenige, sehr vertraute Menschen, die die Wahrheit kennen. Nach außen trägt die Familie die Geschichte, dass er nach seinem Unfall an einer Amnesie gelitten hat und es Jahrzehnte dauerte, bis er sich wieder erinnern konnte. Es ist eine handvoll Menschen, die weiß, dass er in dieser Zeit sehr erfolgreich in der Muggelwelt gearbeitet hat. Schlimmer noch für viele seines Standes: Er war mit einer Muggelfrau verheiratet und hat ein Kind mit ihr. Ihr tragischer Tod waren der Grund für seine Rückkehr in die Heimat.
Gemischte Gefühl könnte wohl seine Ehe zu der deutlich jüngeren Kitty Macmillan in den Menschen auslösen. Über 30 Jahre trennen die beiden und doch scheinen sie glücklich miteinander zu sein. Keine Zweckehe, keine Ehe, um ein Bündnis zu schmieden. Eine Ehe, wie es sie nur selten in Alexanders Kreisen gibt: Eine aus LiebeDas Mädchen im Schneckenhaus Das ist die zwanzigjährige Aura Faith Ogden. Sie entstammt dem, was man als White trash Familie bezeichnen würde. Reinblütig ja, aber bitter arm und asozial. Der Vater ein cholerischer Säufer, die Mutter psychisch labil. Die prekären Lebensumstände ihrer Kindheit haben dafür gesorgt, dass sich das ruhige und empfindsame Kind mehr und mehr und mehr in sich zurückgezogen hat, ihre Magie dazu nutzend der Wirklichkeit zu entfliehen. Kopfüber fällt sie auch heute immer noch durch Fenster in andere Zeiten. An andere Orte. Weg. Ist sie dann. Nicht mehr ansprechbar. Und manchmal zeichnet sie was sie dort sieht. Was sie erlebt. Sie ist eine Seherin höchsten Grades. Eine die durch Raum und Zeit fällt und dabei ebenso oft in der Vergangenheit wie in der Zukunft landet. Bewusst zaubern kann sie nicht. So rein gar nicht. Ihre Magie ist wild und kindlich. Unbewusst gestaltet Aura durch sie ihre Wirklichkeit, passt diese ein klein wenig ihren Träumen und Wünschen an. Oder lässt dies viel mehr geschehen. Ganz wie die Magie will. Überhaupt hat sie ein tiefes Gespür für Dinge. Sie lauscht der Musik der Stille und spürt den Bedürfnissen unbelebter Dinge nach, Gegenstände an Orte bringend, an denen diese sein wollen, an denen sie leuchten können. Ein bisschen verrückt. Ist sie. Eine Tagträumerin und Wunderfinderin.
Sie lebt bei ihrer Schwester Kitty Macmillian, die ihr mehr Mutter als Schwester ist, und deren Familie. Hingebungsvoll passt sie auf ihre Nichten und ihren Neffen auf, nichts mehr liebend als mit ihnen – oder ohne die Kleinen- zu schaukeln. Schwingend. Fliegend.Kurz gesagt ist Morpheus ein empathieloses, arrogantes Arschloch, das nie gelernt hat, die Welt aus anderen Augen zu betrachten, als den eigenen - obwohl er als Legilimentiker durchaus dazu in der Lage sein sollte. Aber wirklich verstehen kann er die Emotionen nach wie vor nicht, denen er so gerne zusieht. Morpheus wirkt kühl, distanziert und herablassend, wobei er sich in der Regel an ein gewisses Maß an Höflichkeit hält. Er verschweigt nicht, wie wenig er von minderwertigen Zauberern und Hexen hält und es ist ebenso kein Geheimnis, dass Morpheus Muggel für nicht mehr hält, als Tiere. Schlachtvieh ohne Sinn und Zweck. Obwohl er kein Todesser aus tiefster Überzeugung ist, hat Morpheus in der Ideologie des Regimes einen Platz gefunden, an dem er seine morbiden Fantasien nicht nur ungestraft ausleben kann, sondern auch noch für seine Stärken in diesem Bereich anerkannt wird. Kein Wunder also, dass ihm alles daran liegt, den Feinden des Systems jedweden Spielraum zu nehmen."Was ist das denn für ein Penner?", würde den Leuten wohl als Erstes durch den Kopf gehen wenn sie Luke sehen. Höchstwahrscheinlich würden die Meisten der 'feinen und vornehmen' Gesellschaft die Nase rümpfen. In den Straßen Londons kennt man ihn wohl recht gut. Schließlich hat er immer seine bevorzugten Plätze und kennt auch den ein oder anderen Obdachlosen. Immerhin befindet man sich ja in der selben Lage. Es dürfte wohl schnell auffallen dass Luke über wenig Selbstbewusstsein verfügt und lieber zurücksteckt als auszuteilen. Außerdem ist ihm die Begabung des guten Gesprächeführens nicht unbedingt in die Wiege gelegt worden.Astraia Euphemia Potter ist das Herzstück ihrer Familie sanft, still und doch stärker, als viele glauben. Sie wurde am 23. April 1960 in Godric’s Hollow geboren und ist die Jüngste der drei Potterschwestern. Schon als Kind wirkte sie wie jemand, der mit einem Bein immer ein bisschen in den Sternen steht – verträumt, zart, mit großen Augen, die die Welt anders sehen. Nach außen hin ist Astraia die elegante, ruhige Hexe, die zuhört, mehr denkt als spricht und immer ein feines Lächeln trägt. Doch hinter dieser Fassade steckt ein tiefes Gefühl für Recht und Unrecht, für das, was bewahrt werden muss. Von klein auf war sie unzertrennlich mit ihrem Cousin James Potter die beiden wuchsen schräg gegenüber voneinander auf, verbunden durch eine magische Seilbahn zwischen ihren Fenstern, die ihr Vater gebaut hatte. Was damals ein Spiel war, wurde später ein Weg, um im Krieg verbotene Informationen auszutauschen. Astraia liebt ihre Schwestern über alles. Althea ist für sie nicht nur die große Schwester, sondern wie eine zweite Mutter stark, klug, jemand, der Entscheidungen treffen kann, die Astraia selbst nie wagen würde. Artemis ist ihr Gegenpol: scharf, klar, nie zimperlich und gerade deshalb Astraias sicherer Anker in dunklen Zeiten. Heute lebt Astraia zurückgezogen, schreibt noch immer, und versucht, trotz aller Verluste ihr Herz weich zu halten. Sie ist eine Träumerin, aber keine Schwache jemand, der mit leisen Tönen mehr bewegen kann, als es laute je könnten.Als das schwarze Schaf der Familie Black, identifiziert sich Sirius schon lange nicht mehr als Mitglied eben dieser. Dennoch trägt er den Namen seiner Familie wie einen Akt der Verspottung mit sich, anstatt ihn abzulegen, und geht noch den Schritt weiter, auch als Moderator bei Veritas Vox kritisch über das zu sprechen, worüber sonst niemand mehr spricht. Mit seinen, noch jungen, 21 Jahren hat Sirius dennoch eine gefestigte Meinung gegen das Regime und befindet sich seit dem Sendestart von Veritas Vox ebenfalls in Fahndung, wenn auch geringfügig weniger als manch andere Widerstandskämpfer.Murdoch Fraser – 45, gebürtiger Schotte, ehemaliger Slytherin und aufstrebender Strafverfolger, bis ein Biss von Fenrir Greyback 1961 sein Leben veränderte. Von der Familie verstoßen, fand er widerwillig Akzeptanz an Fenrirs Seite und wurde zu einem seiner engsten Vertrauten. Kluger Stratege, kontrolliert, aber gefährlich ein Mann, der gelernt hat, im Schatten zu leben.Astraia Euphemia Potter ist das Herzstück ihrer Familie sanft, still und doch stärker, als viele glauben. Sie wurde am 23. April 1960 in Godric’s Hollow geboren und ist die Jüngste der drei Potterschwestern. Schon als Kind wirkte sie wie jemand, der mit einem Bein immer ein bisschen in den Sternen steht – verträumt, zart, mit großen Augen, die die Welt anders sehen. Nach außen hin ist Astraia die elegante, ruhige Hexe, die zuhört, mehr denkt als spricht und immer ein feines Lächeln trägt. Doch hinter dieser Fassade steckt ein tiefes Gefühl für Recht und Unrecht, für das, was bewahrt werden muss. Von klein auf war sie unzertrennlich mit ihrem Cousin James Potter die beiden wuchsen schräg gegenüber voneinander auf, verbunden durch eine magische Seilbahn zwischen ihren Fenstern, die ihr Vater gebaut hatte. Was damals ein Spiel war, wurde später ein Weg, um im Krieg verbotene Informationen auszutauschen. Astraia liebt ihre Schwestern über alles. Althea ist für sie nicht nur die große Schwester, sondern wie eine zweite Mutter stark, klug, jemand, der Entscheidungen treffen kann, die Astraia selbst nie wagen würde. Artemis ist ihr Gegenpol: scharf, klar, nie zimperlich und gerade deshalb Astraias sicherer Anker in dunklen Zeiten. Heute lebt Astraia zurückgezogen, schreibt noch immer, und versucht, trotz aller Verluste ihr Herz weich zu halten. Sie ist eine Träumerin, aber keine Schwache jemand, der mit leisen Tönen mehr bewegen kann, als es laute je könnten.Alexander Macmillan, Erbe des Hauses Macmillan, Mitglied der Sacred 28, ehemaliger Rawenclaw, ehemaliger Auror, Ehemann, Vater und Bruder. Und verstorben.
Für nahezu 25 Jahre war dies die Beschreibung mit der Familie und Freunde an Alexander erinnerten. Nach dem tragischen Tod seiner 1. Frau und seines Sohnes, verlor er nur wenige Jahre später sein eigenes Leben.
25 Jahre lange lebte die Familie in dem Glauben, dass ihr Sohn, Bruder und Freund verstorben war. Die Wahrheit war fast genauso schmerzhaft, wie die Botschaft, die sie damals empfangen hatte. Er ist nie gestorben.
Über sein Leben in diesen 25 Jahren schweigt Alexander sich die meiste Zeit aus, es gibt nur wenige, sehr vertraute Menschen, die die Wahrheit kennen. Nach außen trägt die Familie die Geschichte, dass er nach seinem Unfall an einer Amnesie gelitten hat und es Jahrzehnte dauerte, bis er sich wieder erinnern konnte. Es ist eine handvoll Menschen, die weiß, dass er in dieser Zeit sehr erfolgreich in der Muggelwelt gearbeitet hat. Schlimmer noch für viele seines Standes: Er war mit einer Muggelfrau verheiratet und hat ein Kind mit ihr. Ihr tragischer Tod waren der Grund für seine Rückkehr in die Heimat.
Gemischte Gefühl könnte wohl seine Ehe zu der deutlich jüngeren Kitty Macmillan in den Menschen auslösen. Über 30 Jahre trennen die beiden und doch scheinen sie glücklich miteinander zu sein. Keine Zweckehe, keine Ehe, um ein Bündnis zu schmieden. Eine Ehe, wie es sie nur selten in Alexanders Kreisen gibt: Eine aus LiebeDie 21-jährige muggelstämmige Hexe weiß ziemlich genau, was sie will: eine sichere und friedliche Welt für ihren Sohn Harry. Und eine riesige Küche, in der sie kochen und backen kann, wie es ihr beliebt. Ach, und vielleicht einen kleinen Garten, in dem sie ihre eigenen Heilkräuter- und pflanzen anbauen könnte. In ihrem Kopf gibt es eine ziemlich genaue Vorstellung davon, wie ihr Leben aussehen könnte. Wenn da nicht das ganze Chaos wäre, das Überhand genommen hat. Bis es soweit ist bringt sie sich ein, wo sie kann. Als Mitglied von Veritas Vox, dem Radiosender für Verfolgte, unterstützt sie ihren Mann und ihre Freunde mit allem, was ihr zu Verfügung steht: Muggeltechnik, Heilkunde, frische Kekse und aufmunternde Worte.Salome ist eine disziplinierte, intelligente Hexe mit einer Affinität für Fluchmagie – subtil, präzise und zerstörerisch auf leisen Sohlen. Geboren als Salome Stoica in Siebenbürgen, überlebte sie als Kind den grausamen Untergang ihrer Familie und wurde als Ware nach Großbritannien gebracht. Dort lernte sie früh, dass Kontrolle der einzige Weg ist, sich selbst zu schützen. Ihr späteres Leben im Haus Crae – unter dem Einfluss von Morpheus – formte sie endgültig: aus einem verängstigten Kind wurde eine scharfsinnige Frau mit erbarmungsloser Zielstrebigkeit.
Salome ist weitgehend belastbar, emotionsbeherrscht und empfindet weder Abscheu noch Erschütterung bei Gewalt. Doch was sie kaum erträgt, ist Lautstärke – Stimmengewirr und Schreie. Zu viele Reize zugleich bringen ihr Nervensystem aus dem Gleichgewicht und somit auch sie selbst. In solchen Momenten zieht sie sich zurück, sucht Stille, Enge und Ordnung.Maybe I wasn't made for this world Eigentlich sollte Azaleas Leben ein ganz anderes sein, genauso wie ihr Name ein anderer war. Josephine Avery war ihr Name einst und sie hätte ein Teil der britischen Reinblutgesellschaft sein sollen. Weit weg von England erblickte sie im tiefen Dschungel Venezuelas das Licht der Welt und wurde von den Eltern einfach da gelassen, als diese glaubten ein Squib hervorgebracht zu haben. Zurück blieb ein Kind dem man einen neuen Namen gab. Ein Kind das nicht weiter von einem Squib hätte weg sein können. Ihre magischen Fähigkeiten blieben vor den Augen der Eltern verborgen, nicht aber vor den Magiern des Dorfes. Von den Eltern wurde sie verlassen und von der Gemeinschaft aufgenommen. Bevor ihre Magieausbrüche dazu führten, dass die Behörden auf sie aufmerksam wurden und sie in eine magische Schule zwangen. Das wovor sie am meisten Angst gehabt hatte als Kind – ein Leben in dem andere über sie bestimmen – wurde zu ihrer bitteren Realität. Freiheit war das wonach sie sich am meisten sehnte und es war das Versprechen das sie am häufigsten bekam und das am meisten gebrochen wurde. Alles wonach sie sich sehnt ist Frieden und Freiheit. Doch das Leben und die Menschen darin haben sie zu einer wütenden Waffe gemacht.Logi Montague, 35, Reinblut, Todesser, Vollstrecker der magischen Strafverfolgung. Bekannt für seinen gezielten Einsatz von Feuerzaubern zur Einschüchterung, Säuberung und Zerstörung. Fanatischer Anhänger der Reinblutideologie, strategisch kalt, ideologisch überzeugt, sozial gefürchtet. Gilt als mächtiger Akteur mit Einfluss auf Handel, Loyalitätsprüfungen und gesellschaftliches Überleben. Trägt ein makelloses Äußeres, doch seine Präsenz lässt selten Zweifel: Wer ihm begegnet, steht unter Beobachtung.Rabastan Lestrange (geb. 18.02.1956) ist ein überzeugter Todesser und der jüngere Bruder von Rodolphus. Nach seinem Abschluss in Hogwarts trat er Voldemort bei und arbeitet seit 1979 offiziell als Assistent von Millicent Bagnold, die er im Auftrag der Todesser unter den Imperius-Fluch gesetzt hat. Nach außen hin wirkt er ruhig, kontrolliert und höflich, doch hinter dieser Fassade steckt ein gefährlicher, berechnender Mann, der seine Loyalität kompromisslos der Familie Lestrange und dem Dunklen Lord widmet.Marlene McKinnon ist eine mutige, hitzköpfige Gryffindor mit großem Herz und starkem Zauberstab. Sie lebt im Untergrund, wird vom Ministerium gesucht und kämpft als Mitglied des Ordens des Phönix gegen Voldemort. Loyal, laut und unerschrocken – sie lacht trotz aller Verluste noch, weil sie weiß, dass Hoffnung ihre stärkste Waffe ist.Marlene McKinnon ist eine mutige, hitzköpfige Gryffindor mit großem Herz und starkem Zauberstab. Sie lebt im Untergrund, wird vom Ministerium gesucht und kämpft als Mitglied des Ordens des Phönix gegen Voldemort. Loyal, laut und unerschrocken – sie lacht trotz aller Verluste noch, weil sie weiß, dass Hoffnung ihre stärkste Waffe ist.Logi Montague, 35, Reinblut, Todesser, Vollstrecker der magischen Strafverfolgung. Bekannt für seinen gezielten Einsatz von Feuerzaubern zur Einschüchterung, Säuberung und Zerstörung. Fanatischer Anhänger der Reinblutideologie, strategisch kalt, ideologisch überzeugt, sozial gefürchtet. Gilt als mächtiger Akteur mit Einfluss auf Handel, Loyalitätsprüfungen und gesellschaftliches Überleben. Trägt ein makelloses Äußeres, doch seine Präsenz lässt selten Zweifel: Wer ihm begegnet, steht unter Beobachtung.Einst ein gefeiertes Vorbild ihrer Generation symbolisierte Cinna – inspiriert von den Frauen- und Freiheitsbewegungen der Muggelwelt – Rebellion. Liiert mit dem Leadsänger der Weird Sisters, war nicht nur die Beziehung zu dem Muggelstämmigen ein Auflehnen gegen alte Reinblut-Konventionen. Auch ihr gewagter Kleidungsstil und ihre scharfzüngige Modekolumne in der HexenWoche standen für freie Liebe und Entfaltung.
Bis zum Bruch.
Diese Schlange perfektionierte ihr eigenes perfides Spiel: Als Blutsverräterin kehrte sie scheinbar in den Schoß der Blackthornes zurück, verleugnete ihren Ehemann Myron Wagtail und ihre eigentlichen Werte. Plötzlich diente sie als Mahnmal, infiltrierte die Meinungsmacher mit eiskalter Attitüde.
Jeder kennt die Tochter des Medienmoguls und Herausgebers der HexenWoche: Lucinna Blackthorne.
Doch nur wenige wissen, was Cinna Wagtail wirklich bewegte. Sie diente geschickt dem Railroad, gab über die Flugblätter des Letzten Drucks weiterhin ihre spitzfindigen Ansichten kund und forderte vor allem Hexen auf, ihre (magische) Macht zu nutzen.
Seit Mai 1981 gilt sie als bei einem eigens gelegten Feuer umgekommen.Vor rund einem Jahr stand er noch als gefeierter Rockstar mit seiner Band The Weird Sisters auf der Bühne, doch seit der Machtergreifung hat sich alles verändert. Myron Wagtail ist tot. Jedenfalls glaubt das die Öffentlichkeit und es gibt sicherlich einige Fans, die ihm und der der Band, die sich ebenfalls aufgelöst hat, hinterhertrauern. Doch Myron lebt, wenn auch versteckt und deutlich eingeschränkter, als es ihm lieb ist. Die Railroad rettete ihn vor dem sicheren Tod und heute engagiert er sich, um anderen Opfern des Regimes zu helfen. Immer mit der Hoffnung im Herzen, dass er und seine Liebsten irgendwann wieder in Freiheit leben können.Einst ein gefeiertes Vorbild ihrer Generation symbolisierte Cinna – inspiriert von den Frauen- und Freiheitsbewegungen der Muggelwelt – Rebellion. Liiert mit dem Leadsänger der Weird Sisters, war nicht nur die Beziehung zu dem Muggelstämmigen ein Auflehnen gegen alte Reinblut-Konventionen. Auch ihr gewagter Kleidungsstil und ihre scharfzüngige Modekolumne in der HexenWoche standen für freie Liebe und Entfaltung.
Bis zum Bruch.
Diese Schlange perfektionierte ihr eigenes perfides Spiel: Als Blutsverräterin kehrte sie scheinbar in den Schoß der Blackthornes zurück, verleugnete ihren Ehemann Myron Wagtail und ihre eigentlichen Werte. Plötzlich diente sie als Mahnmal, infiltrierte die Meinungsmacher mit eiskalter Attitüde.
Jeder kennt die Tochter des Medienmoguls und Herausgebers der HexenWoche: Lucinna Blackthorne.
Doch nur wenige wissen, was Cinna Wagtail wirklich bewegte. Sie diente geschickt dem Railroad, gab über die Flugblätter des Letzten Drucks weiterhin ihre spitzfindigen Ansichten kund und forderte vor allem Hexen auf, ihre (magische) Macht zu nutzen.
Seit Mai 1981 gilt sie als bei einem eigens gelegten Feuer umgekommen.Der Name Meliflua ist in der britischen Zauberergemeinschaft bekannt, sehr bekannt und ihre Tees gerade bei der reinblütigen elitären Gesellschaft beliebt. Die einundzwanzigjährige Hailie, die Nichte der Matronin der feinen Teestube, gilt als Kuckkuckskind der Familie und hinter vorgehaltener Hand wird gemunkelt, sie sei keine echte Meliflua. Ihr Vater habe sie nur aufgezogen um einen Scheidungsskandal zu meiden, dem Ansehen der Familie nicht zu schaden. Dass das nicht stimmt, möchte niemand hören. Ein gefundenes Fressen für die Gesellschaft. Hailie arbeitete in der feinen Teestube als Servicekraft, aber wenn sie nicht dort war und die Kundschaft mit einem warmen Lächeln empfing, genoss sie die Freiheiten ihrers Daseins als ungeliebtes Familienmitglied. Mittlerweile hat sie sich von ihre Familie gelöst, ihre eigene Teestube eröffnete und erfreut sich großer Beliebtheit. Hinter der Fassade jedoch, da ist Hailie eine Kämpferin und hilft jenen Menschen, die dringend Hilfe brauchen und bietet ihnen die Sicherheit der Flucht, als Leiterin der Railroad.
Der ehemalige Treiber des Slytherin-Hausteams, schloss seine Ausbildung als Auror mit Bestleistungen ab und lernte in den ersten Jahren als Auror über seinen Onkel, den dunklen Lord persönlich kennen, ehe er sich dessen Streifzug gegen die Schlammblüter und Halbblüter anschloss. Zunächst als Agent in den Reihen der Auroren, später als eine der Schlüsselfiguren bei der Übernahme des Ministeriums, insbesondere der magischen Strafverfolgung.
Colton Lancaster ist für gewöhnlich ein stiller Einzelgänger und macht viele Dinge auf seine ganz eigene Art und Weise, die ihm neben Erfolgen auch Feinde gemacht hat. Als Abteilungsleiter seines eigenen Hit-Wizard Teams , ist es seine Aufgabe mit seinem Team Nachforschungen anzustellen und das Aufspüren rebellischer Zauberer durchzuführen, sowie diese zu jagen und gefangen zu nehmen.
Als Befürworter der Spiele, landen viele seiner Gefangenen neuerdings in der Arena und nicht in Askaban.Murdoch Fraser – 45, gebürtiger Schotte, ehemaliger Slytherin und aufstrebender Strafverfolger, bis ein Biss von Fenrir Greyback 1961 sein Leben veränderte. Von der Familie verstoßen, fand er widerwillig Akzeptanz an Fenrirs Seite und wurde zu einem seiner engsten Vertrauten. Kluger Stratege, kontrolliert, aber gefährlich ein Mann, der gelernt hat, im Schatten zu leben.Quintius Avery Sr. ist das kalt kalkulierende Oberhaupt der traditionsreichen Avery-Familie. Aufgewachsen im strengen Reinblutmilieu des Avery Manor bei Dunwich, wurde er früh auf Macht, Disziplin und ideologische Reinheit gedrillt. In Hogwarts war er Mitglied des Slug-Clubs und enger Vertrauter von Tom Riddle später Lord Voldemort. Im Ersten Zaubererkrieg operiert er im Hintergrund: als Organisator, Financier und politischer Drahtzieher. Während er öffentlich als kultivierter Reinblüter auftritt, ist er in Wahrheit einer der gefährlichsten Männer im System nicht wegen seines Zauberstabs, sondern wegen seines Einflusses.Ich bin Riven Desmond Archer, vierundzwanzig Jahre alt, geboren zwischen Wind und Feuer in den Highlands. Meine Familie züchtet seit Generationen Highland-Flammenzungen-Drachlinge – wir kennen ihre Launen, ihre Narben, ihre wilde Schönheit besser als jeder andere. Manche sagen, man müsse wahnsinnig sein, um mit ihnen zu leben. Vielleicht stimmt das. Doch für mich sind sie keine Bestien, sondern Gefährten. Ich weiß, wann sie fauchen, bevor sie Luft holen, wann sie beißen, bevor sie spielen, und wann sie still sind, weil sie trauern. Mein Leben könnte einfach sein – hätte man uns nicht an die Todesser gekettet. Sie zwingen uns, unsere Tiere an Leute abzugeben, die nie Drachen halten dürften. Ich sehe, wie diese stolzen Geschöpfe misshandelt werden, und jedes Mal brennt es in mir, weil ich nichts tun kann. Nichts, außer weiter zu gehorchen. Vor ein paar Wochen hat sich alles verändert. Ein Todesser wagte es, meine Schwester zu bedrängen. Ihr Flammenzungen-Weibchen hat ihn verschlungen, als wäre er nie mehr als ein Stück Fleisch gewesen. Seitdem atmen wir in Angst, dass jemand herausfindet, was passiert ist. Wir verbergen den Tod, den Drachen – und unsere Schuld. Ich weiß nicht, wie lange wir so weitermachen können. Ein Teil von mir will Sicherheit, das stille Leben mit meinen Drachen. Aber ein anderer Teil, der lauter wird mit jedem verbrannten Atemzug, träumt davon, aufzubegehren. Vielleicht ist es Wahnsinn. Vielleicht ist es das Einzige, was bleibt.Iona Wood – eigentlich Caitríona Greywood – ist eine etwas ungewöhnliche Hexe, die nachts in Häuser einbricht und tagsüber in der Muggelwelt als Geschichtenerzählerin die Menschen begeistert. In beiden Welten fremd, alleine und von den Behörden gesucht, lebt sie auf der Flucht und unterstützt nebenbei durch das Railroad-Netzwerk anderen bei ihrer Flucht und beim Überleben. Seit dem Tod ihres Besten Freundes ist sie sehr verbittert und alleine und misstraut grundsätzlich allem. Ihr einziger Gedanke ist Rache… Rache am Regime.Wer Luzbel Montalvo begegnet, wird sie so schnell nicht vergessen. Die exotische Schönheit lässt natürlich niemand von ihrer Veela-Abstammung wissen. Stattdessen lässt sie jeden in dem Glauben, ein ausländisches Reinblut zu sein.
Auch ihrer Arbeit als Escort in den hohen Kreisen kommt dieses kleine Geheimnis zu Gute. Genauso wie die Gerüchte über sie als Schwarze Braut. Welch’ Fehlinterpretation, hat sie doch keiner ihrer Verlobten zum Altar gebracht. Dafür die verbotene Schönheit alle drei unter die Erde.
Luzbel weiß mit ihrer magischen Anziehung und den düsteren Verleumdungen, um ihre Person geschickt zu spielen. Sie ist eine dunkle Verlockung, der man trotz aller Warnsignale nicht widerstehen kann. Wie es sich für eine Veela gehört weiß sie ihre vermögenden Kunden um den Finger zu wickeln. Schließlich möchte man auch als alleinstehende Frau auf einen gewissen Luxus nicht verzichten.Cassian Burke ist der Erbe der Burkes und damit maßgeblich für das Familiengeschäft Borgin & Burke’s verantwortlich. Als Kenner schwarzmagischer Artefakte genießt er Einfluss und Respekt in den richtigen Kreisen. Man trifft ihn selten im Verkaufsraum an, denn die wirklich lukrativen Geschäfte wickelt er im Hinterzimmer ab. Sein Auftreten ist charmant und souverän, doch zugleich wirkt er auf andere oft bedrohlich und einschüchternd. Er versteht es, Menschen für seine Zwecke einzuspannen, sei es bei Geschäftsabschlüssen oder beim Sammeln von Informationen. Loyalität zeigt er nur, solange sie seinen Vorteil sichert und wer ihn näher kennt, weiß um seine berechnende, stets auf Gewinn und Macht bedachte Persönlichkeit. Es ist allgemein bekannt, dass Cassian sich niemals über den Tisch ziehen lässt und wer es trotzdem versucht, spürt schnell die Konsequenzen.Rosier… gehört zu den dunkelsten und traditionsreichsten Reinblutfamilien der Sacred 28. Während andere Linien mit Grindelwald in Verbindung gebracht werden, stand der britische Zweig stets treu hinter dem dunklen Lord, eine Loyalität, die schon Evans Vater in dessen Schulzeit mit Ton Riddle prägte. Von klein auf, auf dieses Erbe vorbereitet, ist Evan heute ein gefürchteter Folterspezialist und bekennender Todesser. Privat lebt er, nach dem seiner ersten Frau verstarb, neu verlobt auf Rosier Manor, wo er seit jeher Distanz statt Zuneigung kennt. Lange hielt er sich für unfähig zu Gefühlen, doch seit kurzem beginnt er, das Gegenteil zu erfahren und gerade diese unerwartete V erletzlichkeit macht ihn gefährlicher und unberechenbarer als zuvor.Charlotte Crumb (17. Mai 1964, Portree) ist eine stille, nachdenkliche Hexe mit einem wachen Verstand und einem großen Herz. Sie gehört zu Ravenclaw und fühlt sich dort zwischen Büchern und stillen Ecken am wohlsten. Charlotte ist die kleine Schwester von Gideon Crumb, der für sie schon immer mehr war als nur ein Bruder er ist ihr sicherer Rückhalt. Charlotte ist nicht die, die sich in den Vordergrund drängt, aber wer sie kennt, weiß, wie loyal, warmherzig und entschlossen sie sein kann. Muggelwelt und Zaubererwelt sind für sie kein Widerspruch, sondern zwei Seiten ihrer Geschichte.Donna, und ja sie möchte bitte nur mit Donna angesprochen werden, ist eine loyale und zähe Hufflepuffschülerin. Sie beobachtet gerne ihr Umfeld und versucht sich die verschiedenen Verhaltensmuster ihrer Mitmenschen zu merken. Die jüngste McKinnon ist außerdem eine gute Zuhörerin und weiß wie sie an ihr Wissen rankommt. Zaubertränke sind ihre Spezialität geworden, vor allem giftige Mischungen. Donna nähert sich ihrem Rachezug und möchte gerne herausfinden wieso ihre älteren Geschwister spurlos verschwunden sind. In letzter Zeit begleiten sie auch oft düstere Gedanken. Bald wird auch sie sich entscheiden müssen, welche Seite die richtige ist.Quintius Avery Sr. ist das kalt kalkulierende Oberhaupt der traditionsreichen Avery-Familie. Aufgewachsen im strengen Reinblutmilieu des Avery Manor bei Dunwich, wurde er früh auf Macht, Disziplin und ideologische Reinheit gedrillt. In Hogwarts war er Mitglied des Slug-Clubs und enger Vertrauter von Tom Riddle später Lord Voldemort. Im Ersten Zaubererkrieg operiert er im Hintergrund: als Organisator, Financier und politischer Drahtzieher. Während er öffentlich als kultivierter Reinblüter auftritt, ist er in Wahrheit einer der gefährlichsten Männer im System nicht wegen seines Zauberstabs, sondern wegen seines Einflusses.Rosier… gehört zu den dunkelsten und traditionsreichsten Reinblutfamilien der Sacred 28. Während andere Linien mit Grindelwald in Verbindung gebracht werden, stand der britische Zweig stets treu hinter dem dunklen Lord, eine Loyalität, die schon Evans Vater in dessen Schulzeit mit Ton Riddle prägte. Von klein auf, auf dieses Erbe vorbereitet, ist Evan heute ein gefürchteter Folterspezialist und bekennender Todesser. Privat lebt er, nach dem seiner ersten Frau verstarb, neu verlobt auf Rosier Manor, wo er seit jeher Distanz statt Zuneigung kennt. Lange hielt er sich für unfähig zu Gefühlen, doch seit kurzem beginnt er, das Gegenteil zu erfahren und gerade diese unerwartete V erletzlichkeit macht ihn gefährlicher und unberechenbarer als zuvor.Donna, und ja sie möchte bitte nur mit Donna angesprochen werden, ist eine loyale und zähe Hufflepuffschülerin. Sie beobachtet gerne ihr Umfeld und versucht sich die verschiedenen Verhaltensmuster ihrer Mitmenschen zu merken. Die jüngste McKinnon ist außerdem eine gute Zuhörerin und weiß wie sie an ihr Wissen rankommt. Zaubertränke sind ihre Spezialität geworden, vor allem giftige Mischungen. Donna nähert sich ihrem Rachezug und möchte gerne herausfinden wieso ihre älteren Geschwister spurlos verschwunden sind. In letzter Zeit begleiten sie auch oft düstere Gedanken. Bald wird auch sie sich entscheiden müssen, welche Seite die richtige ist.Als das schwarze Schaf der Familie Black, identifiziert sich Sirius schon lange nicht mehr als Mitglied eben dieser. Dennoch trägt er den Namen seiner Familie wie einen Akt der Verspottung mit sich, anstatt ihn abzulegen, und geht noch den Schritt weiter, auch als Moderator bei Veritas Vox kritisch über das zu sprechen, worüber sonst niemand mehr spricht. Mit seinen, noch jungen, 21 Jahren hat Sirius dennoch eine gefestigte Meinung gegen das Regime und befindet sich seit dem Sendestart von Veritas Vox ebenfalls in Fahndung, wenn auch geringfügig weniger als manch andere Widerstandskämpfer.Ich bin Riven Desmond Archer, vierundzwanzig Jahre alt, geboren zwischen Wind und Feuer in den Highlands. Meine Familie züchtet seit Generationen Highland-Flammenzungen-Drachlinge – wir kennen ihre Launen, ihre Narben, ihre wilde Schönheit besser als jeder andere. Manche sagen, man müsse wahnsinnig sein, um mit ihnen zu leben. Vielleicht stimmt das. Doch für mich sind sie keine Bestien, sondern Gefährten. Ich weiß, wann sie fauchen, bevor sie Luft holen, wann sie beißen, bevor sie spielen, und wann sie still sind, weil sie trauern. Mein Leben könnte einfach sein – hätte man uns nicht an die Todesser gekettet. Sie zwingen uns, unsere Tiere an Leute abzugeben, die nie Drachen halten dürften. Ich sehe, wie diese stolzen Geschöpfe misshandelt werden, und jedes Mal brennt es in mir, weil ich nichts tun kann. Nichts, außer weiter zu gehorchen. Vor ein paar Wochen hat sich alles verändert. Ein Todesser wagte es, meine Schwester zu bedrängen. Ihr Flammenzungen-Weibchen hat ihn verschlungen, als wäre er nie mehr als ein Stück Fleisch gewesen. Seitdem atmen wir in Angst, dass jemand herausfindet, was passiert ist. Wir verbergen den Tod, den Drachen – und unsere Schuld. Ich weiß nicht, wie lange wir so weitermachen können. Ein Teil von mir will Sicherheit, das stille Leben mit meinen Drachen. Aber ein anderer Teil, der lauter wird mit jedem verbrannten Atemzug, träumt davon, aufzubegehren. Vielleicht ist es Wahnsinn. Vielleicht ist es das Einzige, was bleibt.
04.09.2025, 09:12
#2
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Logi Montague
# Reinblut # Eigenständig agierendes Mitglied der Magischen Strafverfolgung >> Vollstrecker
Logi Montague, 35, Reinblut, Todesser, Vollstrecker der magischen Strafverfolgung. Bekannt für seinen gezielten Einsatz von Feuerzaubern zur Einschüchterung, Säuberung und Zerstörung. Fanatischer Anhänger der Reinblutideologie, strategisch kalt, ideologisch überzeugt, sozial gefürchtet. Gilt als mächtiger Akteur mit Einfluss auf Handel, Loyalitätsprüfungen und gesellschaftliches Überleben. Trägt ein makelloses Äußeres, doch seine Präsenz lässt selten Zweifel: Wer ihm begegnet, steht unter Beobachtung.Logi Montague, 35, Reinblut, Todesser, Vollstrecker der magischen Strafverfolgung. Bekannt für seinen gezielten Einsatz von Feuerzaubern zur Einschüchterung, Säuberung und Zerstörung. Fanatischer Anhänger der Reinblutideologie, strategisch kalt, ideologisch überzeugt, sozial gefürchtet. Gilt als mächtiger Akteur mit Einfluss auf Handel, Loyalitätsprüfungen und gesellschaftliches Überleben. Trägt ein makelloses Äußeres, doch seine Präsenz lässt selten Zweifel: Wer ihm begegnet, steht unter Beobachtung.Logi Montague, 35, Reinblut, Todesser, Vollstrecker der magischen Strafverfolgung. Bekannt für seinen gezielten Einsatz von Feuerzaubern zur Einschüchterung, Säuberung und Zerstörung. Fanatischer Anhänger der Reinblutideologie, strategisch kalt, ideologisch überzeugt, sozial gefürchtet. Gilt als mächtiger Akteur mit Einfluss auf Handel, Loyalitätsprüfungen und gesellschaftliches Überleben. Trägt ein makelloses Äußeres, doch seine Präsenz lässt selten Zweifel: Wer ihm begegnet, steht unter Beobachtung.
04.09.2025, 09:22
#3
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Regulus Black
# Unantastbare 28 # Seher des Dunklen Lords, Leiter der Seelenfänger
Regulus Black ist als persönlicher Seher des Dunklen Lords häufig an dessen Seite zu sehen. Als Außenstehender kann man vermutlich schwerlich wissen, was genau das Aufgabengebiet des Blackerben umfasst - gut für die Feinde des Tyrannen wird es wohl eher nicht sein.
Der 20-jährige spielte einst als Sucher für seine Hausmannschaft, scheint sich dieser Tage aber wenig für die von der Regierung ausgerichteten Spiele zu erwärmen.Vor rund einem Jahr stand er noch als gefeierter Rockstar mit seiner Band The Weird Sisters auf der Bühne, doch seit der Machtergreifung hat sich alles verändert. Myron Wagtail ist tot. Jedenfalls glaubt das die Öffentlichkeit und es gibt sicherlich einige Fans, die ihm und der der Band, die sich ebenfalls aufgelöst hat, hinterhertrauern. Doch Myron lebt, wenn auch versteckt und deutlich eingeschränkter, als es ihm lieb ist. Die Railroad rettete ihn vor dem sicheren Tod und heute engagiert er sich, um anderen Opfern des Regimes zu helfen. Immer mit der Hoffnung im Herzen, dass er und seine Liebsten irgendwann wieder in Freiheit leben können.
Der ehemalige Treiber des Slytherin-Hausteams, schloss seine Ausbildung als Auror mit Bestleistungen ab und lernte in den ersten Jahren als Auror über seinen Onkel, den dunklen Lord persönlich kennen, ehe er sich dessen Streifzug gegen die Schlammblüter und Halbblüter anschloss. Zunächst als Agent in den Reihen der Auroren, später als eine der Schlüsselfiguren bei der Übernahme des Ministeriums, insbesondere der magischen Strafverfolgung.
Colton Lancaster ist für gewöhnlich ein stiller Einzelgänger und macht viele Dinge auf seine ganz eigene Art und Weise, die ihm neben Erfolgen auch Feinde gemacht hat. Als Abteilungsleiter seines eigenen Hit-Wizard Teams , ist es seine Aufgabe mit seinem Team Nachforschungen anzustellen und das Aufspüren rebellischer Zauberer durchzuführen, sowie diese zu jagen und gefangen zu nehmen.
Als Befürworter der Spiele, landen viele seiner Gefangenen neuerdings in der Arena und nicht in Askaban.Die 21-jährige muggelstämmige Hexe weiß ziemlich genau, was sie will: eine sichere und friedliche Welt für ihren Sohn Harry. Und eine riesige Küche, in der sie kochen und backen kann, wie es ihr beliebt. Ach, und vielleicht einen kleinen Garten, in dem sie ihre eigenen Heilkräuter- und pflanzen anbauen könnte. In ihrem Kopf gibt es eine ziemlich genaue Vorstellung davon, wie ihr Leben aussehen könnte. Wenn da nicht das ganze Chaos wäre, das Überhand genommen hat. Bis es soweit ist bringt sie sich ein, wo sie kann. Als Mitglied von Veritas Vox, dem Radiosender für Verfolgte, unterstützt sie ihren Mann und ihre Freunde mit allem, was ihr zu Verfügung steht: Muggeltechnik, Heilkunde, frische Kekse und aufmunternde Worte.Der Name Meliflua ist in der britischen Zauberergemeinschaft bekannt, sehr bekannt und ihre Tees gerade bei der reinblütigen elitären Gesellschaft beliebt. Die einundzwanzigjährige Hailie, die Nichte der Matronin der feinen Teestube, gilt als Kuckkuckskind der Familie und hinter vorgehaltener Hand wird gemunkelt, sie sei keine echte Meliflua. Ihr Vater habe sie nur aufgezogen um einen Scheidungsskandal zu meiden, dem Ansehen der Familie nicht zu schaden. Dass das nicht stimmt, möchte niemand hören. Ein gefundenes Fressen für die Gesellschaft. Hailie arbeitete in der feinen Teestube als Servicekraft, aber wenn sie nicht dort war und die Kundschaft mit einem warmen Lächeln empfing, genoss sie die Freiheiten ihrers Daseins als ungeliebtes Familienmitglied. Mittlerweile hat sie sich von ihre Familie gelöst, ihre eigene Teestube eröffnete und erfreut sich großer Beliebtheit. Hinter der Fassade jedoch, da ist Hailie eine Kämpferin und hilft jenen Menschen, die dringend Hilfe brauchen und bietet ihnen die Sicherheit der Flucht, als Leiterin der Railroad.Der Name Meliflua ist in der britischen Zauberergemeinschaft bekannt, sehr bekannt und ihre Tees gerade bei der reinblütigen elitären Gesellschaft beliebt. Die einundzwanzigjährige Hailie, die Nichte der Matronin der feinen Teestube, gilt als Kuckkuckskind der Familie und hinter vorgehaltener Hand wird gemunkelt, sie sei keine echte Meliflua. Ihr Vater habe sie nur aufgezogen um einen Scheidungsskandal zu meiden, dem Ansehen der Familie nicht zu schaden. Dass das nicht stimmt, möchte niemand hören. Ein gefundenes Fressen für die Gesellschaft. Hailie arbeitete in der feinen Teestube als Servicekraft, aber wenn sie nicht dort war und die Kundschaft mit einem warmen Lächeln empfing, genoss sie die Freiheiten ihrers Daseins als ungeliebtes Familienmitglied. Mittlerweile hat sie sich von ihre Familie gelöst, ihre eigene Teestube eröffnete und erfreut sich großer Beliebtheit. Hinter der Fassade jedoch, da ist Hailie eine Kämpferin und hilft jenen Menschen, die dringend Hilfe brauchen und bietet ihnen die Sicherheit der Flucht, als Leiterin der Railroad.Alexander Macmillan, Erbe des Hauses Macmillan, Mitglied der Sacred 28, ehemaliger Rawenclaw, ehemaliger Auror, Ehemann, Vater und Bruder. Und verstorben.
Für nahezu 25 Jahre war dies die Beschreibung mit der Familie und Freunde an Alexander erinnerten. Nach dem tragischen Tod seiner 1. Frau und seines Sohnes, verlor er nur wenige Jahre später sein eigenes Leben.
25 Jahre lange lebte die Familie in dem Glauben, dass ihr Sohn, Bruder und Freund verstorben war. Die Wahrheit war fast genauso schmerzhaft, wie die Botschaft, die sie damals empfangen hatte. Er ist nie gestorben.
Über sein Leben in diesen 25 Jahren schweigt Alexander sich die meiste Zeit aus, es gibt nur wenige, sehr vertraute Menschen, die die Wahrheit kennen. Nach außen trägt die Familie die Geschichte, dass er nach seinem Unfall an einer Amnesie gelitten hat und es Jahrzehnte dauerte, bis er sich wieder erinnern konnte. Es ist eine handvoll Menschen, die weiß, dass er in dieser Zeit sehr erfolgreich in der Muggelwelt gearbeitet hat. Schlimmer noch für viele seines Standes: Er war mit einer Muggelfrau verheiratet und hat ein Kind mit ihr. Ihr tragischer Tod waren der Grund für seine Rückkehr in die Heimat.
Gemischte Gefühl könnte wohl seine Ehe zu der deutlich jüngeren Kitty Macmillan in den Menschen auslösen. Über 30 Jahre trennen die beiden und doch scheinen sie glücklich miteinander zu sein. Keine Zweckehe, keine Ehe, um ein Bündnis zu schmieden. Eine Ehe, wie es sie nur selten in Alexanders Kreisen gibt: Eine aus LiebeDas Mädchen im Schneckenhaus Das ist die zwanzigjährige Aura Faith Ogden. Sie entstammt dem, was man als White trash Familie bezeichnen würde. Reinblütig ja, aber bitter arm und asozial. Der Vater ein cholerischer Säufer, die Mutter psychisch labil. Die prekären Lebensumstände ihrer Kindheit haben dafür gesorgt, dass sich das ruhige und empfindsame Kind mehr und mehr und mehr in sich zurückgezogen hat, ihre Magie dazu nutzend der Wirklichkeit zu entfliehen. Kopfüber fällt sie auch heute immer noch durch Fenster in andere Zeiten. An andere Orte. Weg. Ist sie dann. Nicht mehr ansprechbar. Und manchmal zeichnet sie was sie dort sieht. Was sie erlebt. Sie ist eine Seherin höchsten Grades. Eine die durch Raum und Zeit fällt und dabei ebenso oft in der Vergangenheit wie in der Zukunft landet. Bewusst zaubern kann sie nicht. So rein gar nicht. Ihre Magie ist wild und kindlich. Unbewusst gestaltet Aura durch sie ihre Wirklichkeit, passt diese ein klein wenig ihren Träumen und Wünschen an. Oder lässt dies viel mehr geschehen. Ganz wie die Magie will. Überhaupt hat sie ein tiefes Gespür für Dinge. Sie lauscht der Musik der Stille und spürt den Bedürfnissen unbelebter Dinge nach, Gegenstände an Orte bringend, an denen diese sein wollen, an denen sie leuchten können. Ein bisschen verrückt. Ist sie. Eine Tagträumerin und Wunderfinderin.
Sie lebt bei ihrer Schwester Kitty Macmillian, die ihr mehr Mutter als Schwester ist, und deren Familie. Hingebungsvoll passt sie auf ihre Nichten und ihren Neffen auf, nichts mehr liebend als mit ihnen – oder ohne die Kleinen- zu schaukeln. Schwingend. Fliegend.Kurz gesagt ist Morpheus ein empathieloses, arrogantes Arschloch, das nie gelernt hat, die Welt aus anderen Augen zu betrachten, als den eigenen - obwohl er als Legilimentiker durchaus dazu in der Lage sein sollte. Aber wirklich verstehen kann er die Emotionen nach wie vor nicht, denen er so gerne zusieht. Morpheus wirkt kühl, distanziert und herablassend, wobei er sich in der Regel an ein gewisses Maß an Höflichkeit hält. Er verschweigt nicht, wie wenig er von minderwertigen Zauberern und Hexen hält und es ist ebenso kein Geheimnis, dass Morpheus Muggel für nicht mehr hält, als Tiere. Schlachtvieh ohne Sinn und Zweck. Obwohl er kein Todesser aus tiefster Überzeugung ist, hat Morpheus in der Ideologie des Regimes einen Platz gefunden, an dem er seine morbiden Fantasien nicht nur ungestraft ausleben kann, sondern auch noch für seine Stärken in diesem Bereich anerkannt wird. Kein Wunder also, dass ihm alles daran liegt, den Feinden des Systems jedweden Spielraum zu nehmen."Was ist das denn für ein Penner?", würde den Leuten wohl als Erstes durch den Kopf gehen wenn sie Luke sehen. Höchstwahrscheinlich würden die Meisten der 'feinen und vornehmen' Gesellschaft die Nase rümpfen. In den Straßen Londons kennt man ihn wohl recht gut. Schließlich hat er immer seine bevorzugten Plätze und kennt auch den ein oder anderen Obdachlosen. Immerhin befindet man sich ja in der selben Lage. Es dürfte wohl schnell auffallen dass Luke über wenig Selbstbewusstsein verfügt und lieber zurücksteckt als auszuteilen. Außerdem ist ihm die Begabung des guten Gesprächeführens nicht unbedingt in die Wiege gelegt worden.Astraia Euphemia Potter ist das Herzstück ihrer Familie sanft, still und doch stärker, als viele glauben. Sie wurde am 23. April 1960 in Godric’s Hollow geboren und ist die Jüngste der drei Potterschwestern. Schon als Kind wirkte sie wie jemand, der mit einem Bein immer ein bisschen in den Sternen steht – verträumt, zart, mit großen Augen, die die Welt anders sehen. Nach außen hin ist Astraia die elegante, ruhige Hexe, die zuhört, mehr denkt als spricht und immer ein feines Lächeln trägt. Doch hinter dieser Fassade steckt ein tiefes Gefühl für Recht und Unrecht, für das, was bewahrt werden muss. Von klein auf war sie unzertrennlich mit ihrem Cousin James Potter die beiden wuchsen schräg gegenüber voneinander auf, verbunden durch eine magische Seilbahn zwischen ihren Fenstern, die ihr Vater gebaut hatte. Was damals ein Spiel war, wurde später ein Weg, um im Krieg verbotene Informationen auszutauschen. Astraia liebt ihre Schwestern über alles. Althea ist für sie nicht nur die große Schwester, sondern wie eine zweite Mutter stark, klug, jemand, der Entscheidungen treffen kann, die Astraia selbst nie wagen würde. Artemis ist ihr Gegenpol: scharf, klar, nie zimperlich und gerade deshalb Astraias sicherer Anker in dunklen Zeiten. Heute lebt Astraia zurückgezogen, schreibt noch immer, und versucht, trotz aller Verluste ihr Herz weich zu halten. Sie ist eine Träumerin, aber keine Schwache jemand, der mit leisen Tönen mehr bewegen kann, als es laute je könnten.Als das schwarze Schaf der Familie Black, identifiziert sich Sirius schon lange nicht mehr als Mitglied eben dieser. Dennoch trägt er den Namen seiner Familie wie einen Akt der Verspottung mit sich, anstatt ihn abzulegen, und geht noch den Schritt weiter, auch als Moderator bei Veritas Vox kritisch über das zu sprechen, worüber sonst niemand mehr spricht. Mit seinen, noch jungen, 21 Jahren hat Sirius dennoch eine gefestigte Meinung gegen das Regime und befindet sich seit dem Sendestart von Veritas Vox ebenfalls in Fahndung, wenn auch geringfügig weniger als manch andere Widerstandskämpfer.Murdoch Fraser – 45, gebürtiger Schotte, ehemaliger Slytherin und aufstrebender Strafverfolger, bis ein Biss von Fenrir Greyback 1961 sein Leben veränderte. Von der Familie verstoßen, fand er widerwillig Akzeptanz an Fenrirs Seite und wurde zu einem seiner engsten Vertrauten. Kluger Stratege, kontrolliert, aber gefährlich ein Mann, der gelernt hat, im Schatten zu leben.Astraia Euphemia Potter ist das Herzstück ihrer Familie sanft, still und doch stärker, als viele glauben. Sie wurde am 23. April 1960 in Godric’s Hollow geboren und ist die Jüngste der drei Potterschwestern. Schon als Kind wirkte sie wie jemand, der mit einem Bein immer ein bisschen in den Sternen steht – verträumt, zart, mit großen Augen, die die Welt anders sehen. Nach außen hin ist Astraia die elegante, ruhige Hexe, die zuhört, mehr denkt als spricht und immer ein feines Lächeln trägt. Doch hinter dieser Fassade steckt ein tiefes Gefühl für Recht und Unrecht, für das, was bewahrt werden muss. Von klein auf war sie unzertrennlich mit ihrem Cousin James Potter die beiden wuchsen schräg gegenüber voneinander auf, verbunden durch eine magische Seilbahn zwischen ihren Fenstern, die ihr Vater gebaut hatte. Was damals ein Spiel war, wurde später ein Weg, um im Krieg verbotene Informationen auszutauschen. Astraia liebt ihre Schwestern über alles. Althea ist für sie nicht nur die große Schwester, sondern wie eine zweite Mutter stark, klug, jemand, der Entscheidungen treffen kann, die Astraia selbst nie wagen würde. Artemis ist ihr Gegenpol: scharf, klar, nie zimperlich und gerade deshalb Astraias sicherer Anker in dunklen Zeiten. Heute lebt Astraia zurückgezogen, schreibt noch immer, und versucht, trotz aller Verluste ihr Herz weich zu halten. Sie ist eine Träumerin, aber keine Schwache jemand, der mit leisen Tönen mehr bewegen kann, als es laute je könnten.Alexander Macmillan, Erbe des Hauses Macmillan, Mitglied der Sacred 28, ehemaliger Rawenclaw, ehemaliger Auror, Ehemann, Vater und Bruder. Und verstorben.
Für nahezu 25 Jahre war dies die Beschreibung mit der Familie und Freunde an Alexander erinnerten. Nach dem tragischen Tod seiner 1. Frau und seines Sohnes, verlor er nur wenige Jahre später sein eigenes Leben.
25 Jahre lange lebte die Familie in dem Glauben, dass ihr Sohn, Bruder und Freund verstorben war. Die Wahrheit war fast genauso schmerzhaft, wie die Botschaft, die sie damals empfangen hatte. Er ist nie gestorben.
Über sein Leben in diesen 25 Jahren schweigt Alexander sich die meiste Zeit aus, es gibt nur wenige, sehr vertraute Menschen, die die Wahrheit kennen. Nach außen trägt die Familie die Geschichte, dass er nach seinem Unfall an einer Amnesie gelitten hat und es Jahrzehnte dauerte, bis er sich wieder erinnern konnte. Es ist eine handvoll Menschen, die weiß, dass er in dieser Zeit sehr erfolgreich in der Muggelwelt gearbeitet hat. Schlimmer noch für viele seines Standes: Er war mit einer Muggelfrau verheiratet und hat ein Kind mit ihr. Ihr tragischer Tod waren der Grund für seine Rückkehr in die Heimat.
Gemischte Gefühl könnte wohl seine Ehe zu der deutlich jüngeren Kitty Macmillan in den Menschen auslösen. Über 30 Jahre trennen die beiden und doch scheinen sie glücklich miteinander zu sein. Keine Zweckehe, keine Ehe, um ein Bündnis zu schmieden. Eine Ehe, wie es sie nur selten in Alexanders Kreisen gibt: Eine aus LiebeDie 21-jährige muggelstämmige Hexe weiß ziemlich genau, was sie will: eine sichere und friedliche Welt für ihren Sohn Harry. Und eine riesige Küche, in der sie kochen und backen kann, wie es ihr beliebt. Ach, und vielleicht einen kleinen Garten, in dem sie ihre eigenen Heilkräuter- und pflanzen anbauen könnte. In ihrem Kopf gibt es eine ziemlich genaue Vorstellung davon, wie ihr Leben aussehen könnte. Wenn da nicht das ganze Chaos wäre, das Überhand genommen hat. Bis es soweit ist bringt sie sich ein, wo sie kann. Als Mitglied von Veritas Vox, dem Radiosender für Verfolgte, unterstützt sie ihren Mann und ihre Freunde mit allem, was ihr zu Verfügung steht: Muggeltechnik, Heilkunde, frische Kekse und aufmunternde Worte.Salome ist eine disziplinierte, intelligente Hexe mit einer Affinität für Fluchmagie – subtil, präzise und zerstörerisch auf leisen Sohlen. Geboren als Salome Stoica in Siebenbürgen, überlebte sie als Kind den grausamen Untergang ihrer Familie und wurde als Ware nach Großbritannien gebracht. Dort lernte sie früh, dass Kontrolle der einzige Weg ist, sich selbst zu schützen. Ihr späteres Leben im Haus Crae – unter dem Einfluss von Morpheus – formte sie endgültig: aus einem verängstigten Kind wurde eine scharfsinnige Frau mit erbarmungsloser Zielstrebigkeit.
Salome ist weitgehend belastbar, emotionsbeherrscht und empfindet weder Abscheu noch Erschütterung bei Gewalt. Doch was sie kaum erträgt, ist Lautstärke – Stimmengewirr und Schreie. Zu viele Reize zugleich bringen ihr Nervensystem aus dem Gleichgewicht und somit auch sie selbst. In solchen Momenten zieht sie sich zurück, sucht Stille, Enge und Ordnung.Maybe I wasn't made for this world Eigentlich sollte Azaleas Leben ein ganz anderes sein, genauso wie ihr Name ein anderer war. Josephine Avery war ihr Name einst und sie hätte ein Teil der britischen Reinblutgesellschaft sein sollen. Weit weg von England erblickte sie im tiefen Dschungel Venezuelas das Licht der Welt und wurde von den Eltern einfach da gelassen, als diese glaubten ein Squib hervorgebracht zu haben. Zurück blieb ein Kind dem man einen neuen Namen gab. Ein Kind das nicht weiter von einem Squib hätte weg sein können. Ihre magischen Fähigkeiten blieben vor den Augen der Eltern verborgen, nicht aber vor den Magiern des Dorfes. Von den Eltern wurde sie verlassen und von der Gemeinschaft aufgenommen. Bevor ihre Magieausbrüche dazu führten, dass die Behörden auf sie aufmerksam wurden und sie in eine magische Schule zwangen. Das wovor sie am meisten Angst gehabt hatte als Kind – ein Leben in dem andere über sie bestimmen – wurde zu ihrer bitteren Realität. Freiheit war das wonach sie sich am meisten sehnte und es war das Versprechen das sie am häufigsten bekam und das am meisten gebrochen wurde. Alles wonach sie sich sehnt ist Frieden und Freiheit. Doch das Leben und die Menschen darin haben sie zu einer wütenden Waffe gemacht.Logi Montague, 35, Reinblut, Todesser, Vollstrecker der magischen Strafverfolgung. Bekannt für seinen gezielten Einsatz von Feuerzaubern zur Einschüchterung, Säuberung und Zerstörung. Fanatischer Anhänger der Reinblutideologie, strategisch kalt, ideologisch überzeugt, sozial gefürchtet. Gilt als mächtiger Akteur mit Einfluss auf Handel, Loyalitätsprüfungen und gesellschaftliches Überleben. Trägt ein makelloses Äußeres, doch seine Präsenz lässt selten Zweifel: Wer ihm begegnet, steht unter Beobachtung.Rabastan Lestrange (geb. 18.02.1956) ist ein überzeugter Todesser und der jüngere Bruder von Rodolphus. Nach seinem Abschluss in Hogwarts trat er Voldemort bei und arbeitet seit 1979 offiziell als Assistent von Millicent Bagnold, die er im Auftrag der Todesser unter den Imperius-Fluch gesetzt hat. Nach außen hin wirkt er ruhig, kontrolliert und höflich, doch hinter dieser Fassade steckt ein gefährlicher, berechnender Mann, der seine Loyalität kompromisslos der Familie Lestrange und dem Dunklen Lord widmet.Marlene McKinnon ist eine mutige, hitzköpfige Gryffindor mit großem Herz und starkem Zauberstab. Sie lebt im Untergrund, wird vom Ministerium gesucht und kämpft als Mitglied des Ordens des Phönix gegen Voldemort. Loyal, laut und unerschrocken – sie lacht trotz aller Verluste noch, weil sie weiß, dass Hoffnung ihre stärkste Waffe ist.Marlene McKinnon ist eine mutige, hitzköpfige Gryffindor mit großem Herz und starkem Zauberstab. Sie lebt im Untergrund, wird vom Ministerium gesucht und kämpft als Mitglied des Ordens des Phönix gegen Voldemort. Loyal, laut und unerschrocken – sie lacht trotz aller Verluste noch, weil sie weiß, dass Hoffnung ihre stärkste Waffe ist.Logi Montague, 35, Reinblut, Todesser, Vollstrecker der magischen Strafverfolgung. Bekannt für seinen gezielten Einsatz von Feuerzaubern zur Einschüchterung, Säuberung und Zerstörung. Fanatischer Anhänger der Reinblutideologie, strategisch kalt, ideologisch überzeugt, sozial gefürchtet. Gilt als mächtiger Akteur mit Einfluss auf Handel, Loyalitätsprüfungen und gesellschaftliches Überleben. Trägt ein makelloses Äußeres, doch seine Präsenz lässt selten Zweifel: Wer ihm begegnet, steht unter Beobachtung.Einst ein gefeiertes Vorbild ihrer Generation symbolisierte Cinna – inspiriert von den Frauen- und Freiheitsbewegungen der Muggelwelt – Rebellion. Liiert mit dem Leadsänger der Weird Sisters, war nicht nur die Beziehung zu dem Muggelstämmigen ein Auflehnen gegen alte Reinblut-Konventionen. Auch ihr gewagter Kleidungsstil und ihre scharfzüngige Modekolumne in der HexenWoche standen für freie Liebe und Entfaltung.
Bis zum Bruch.
Diese Schlange perfektionierte ihr eigenes perfides Spiel: Als Blutsverräterin kehrte sie scheinbar in den Schoß der Blackthornes zurück, verleugnete ihren Ehemann Myron Wagtail und ihre eigentlichen Werte. Plötzlich diente sie als Mahnmal, infiltrierte die Meinungsmacher mit eiskalter Attitüde.
Jeder kennt die Tochter des Medienmoguls und Herausgebers der HexenWoche: Lucinna Blackthorne.
Doch nur wenige wissen, was Cinna Wagtail wirklich bewegte. Sie diente geschickt dem Railroad, gab über die Flugblätter des Letzten Drucks weiterhin ihre spitzfindigen Ansichten kund und forderte vor allem Hexen auf, ihre (magische) Macht zu nutzen.
Seit Mai 1981 gilt sie als bei einem eigens gelegten Feuer umgekommen.Vor rund einem Jahr stand er noch als gefeierter Rockstar mit seiner Band The Weird Sisters auf der Bühne, doch seit der Machtergreifung hat sich alles verändert. Myron Wagtail ist tot. Jedenfalls glaubt das die Öffentlichkeit und es gibt sicherlich einige Fans, die ihm und der der Band, die sich ebenfalls aufgelöst hat, hinterhertrauern. Doch Myron lebt, wenn auch versteckt und deutlich eingeschränkter, als es ihm lieb ist. Die Railroad rettete ihn vor dem sicheren Tod und heute engagiert er sich, um anderen Opfern des Regimes zu helfen. Immer mit der Hoffnung im Herzen, dass er und seine Liebsten irgendwann wieder in Freiheit leben können.Einst ein gefeiertes Vorbild ihrer Generation symbolisierte Cinna – inspiriert von den Frauen- und Freiheitsbewegungen der Muggelwelt – Rebellion. Liiert mit dem Leadsänger der Weird Sisters, war nicht nur die Beziehung zu dem Muggelstämmigen ein Auflehnen gegen alte Reinblut-Konventionen. Auch ihr gewagter Kleidungsstil und ihre scharfzüngige Modekolumne in der HexenWoche standen für freie Liebe und Entfaltung.
Bis zum Bruch.
Diese Schlange perfektionierte ihr eigenes perfides Spiel: Als Blutsverräterin kehrte sie scheinbar in den Schoß der Blackthornes zurück, verleugnete ihren Ehemann Myron Wagtail und ihre eigentlichen Werte. Plötzlich diente sie als Mahnmal, infiltrierte die Meinungsmacher mit eiskalter Attitüde.
Jeder kennt die Tochter des Medienmoguls und Herausgebers der HexenWoche: Lucinna Blackthorne.
Doch nur wenige wissen, was Cinna Wagtail wirklich bewegte. Sie diente geschickt dem Railroad, gab über die Flugblätter des Letzten Drucks weiterhin ihre spitzfindigen Ansichten kund und forderte vor allem Hexen auf, ihre (magische) Macht zu nutzen.
Seit Mai 1981 gilt sie als bei einem eigens gelegten Feuer umgekommen.Der Name Meliflua ist in der britischen Zauberergemeinschaft bekannt, sehr bekannt und ihre Tees gerade bei der reinblütigen elitären Gesellschaft beliebt. Die einundzwanzigjährige Hailie, die Nichte der Matronin der feinen Teestube, gilt als Kuckkuckskind der Familie und hinter vorgehaltener Hand wird gemunkelt, sie sei keine echte Meliflua. Ihr Vater habe sie nur aufgezogen um einen Scheidungsskandal zu meiden, dem Ansehen der Familie nicht zu schaden. Dass das nicht stimmt, möchte niemand hören. Ein gefundenes Fressen für die Gesellschaft. Hailie arbeitete in der feinen Teestube als Servicekraft, aber wenn sie nicht dort war und die Kundschaft mit einem warmen Lächeln empfing, genoss sie die Freiheiten ihrers Daseins als ungeliebtes Familienmitglied. Mittlerweile hat sie sich von ihre Familie gelöst, ihre eigene Teestube eröffnete und erfreut sich großer Beliebtheit. Hinter der Fassade jedoch, da ist Hailie eine Kämpferin und hilft jenen Menschen, die dringend Hilfe brauchen und bietet ihnen die Sicherheit der Flucht, als Leiterin der Railroad.
Der ehemalige Treiber des Slytherin-Hausteams, schloss seine Ausbildung als Auror mit Bestleistungen ab und lernte in den ersten Jahren als Auror über seinen Onkel, den dunklen Lord persönlich kennen, ehe er sich dessen Streifzug gegen die Schlammblüter und Halbblüter anschloss. Zunächst als Agent in den Reihen der Auroren, später als eine der Schlüsselfiguren bei der Übernahme des Ministeriums, insbesondere der magischen Strafverfolgung.
Colton Lancaster ist für gewöhnlich ein stiller Einzelgänger und macht viele Dinge auf seine ganz eigene Art und Weise, die ihm neben Erfolgen auch Feinde gemacht hat. Als Abteilungsleiter seines eigenen Hit-Wizard Teams , ist es seine Aufgabe mit seinem Team Nachforschungen anzustellen und das Aufspüren rebellischer Zauberer durchzuführen, sowie diese zu jagen und gefangen zu nehmen.
Als Befürworter der Spiele, landen viele seiner Gefangenen neuerdings in der Arena und nicht in Askaban.Murdoch Fraser – 45, gebürtiger Schotte, ehemaliger Slytherin und aufstrebender Strafverfolger, bis ein Biss von Fenrir Greyback 1961 sein Leben veränderte. Von der Familie verstoßen, fand er widerwillig Akzeptanz an Fenrirs Seite und wurde zu einem seiner engsten Vertrauten. Kluger Stratege, kontrolliert, aber gefährlich ein Mann, der gelernt hat, im Schatten zu leben.Quintius Avery Sr. ist das kalt kalkulierende Oberhaupt der traditionsreichen Avery-Familie. Aufgewachsen im strengen Reinblutmilieu des Avery Manor bei Dunwich, wurde er früh auf Macht, Disziplin und ideologische Reinheit gedrillt. In Hogwarts war er Mitglied des Slug-Clubs und enger Vertrauter von Tom Riddle später Lord Voldemort. Im Ersten Zaubererkrieg operiert er im Hintergrund: als Organisator, Financier und politischer Drahtzieher. Während er öffentlich als kultivierter Reinblüter auftritt, ist er in Wahrheit einer der gefährlichsten Männer im System nicht wegen seines Zauberstabs, sondern wegen seines Einflusses.Ich bin Riven Desmond Archer, vierundzwanzig Jahre alt, geboren zwischen Wind und Feuer in den Highlands. Meine Familie züchtet seit Generationen Highland-Flammenzungen-Drachlinge – wir kennen ihre Launen, ihre Narben, ihre wilde Schönheit besser als jeder andere. Manche sagen, man müsse wahnsinnig sein, um mit ihnen zu leben. Vielleicht stimmt das. Doch für mich sind sie keine Bestien, sondern Gefährten. Ich weiß, wann sie fauchen, bevor sie Luft holen, wann sie beißen, bevor sie spielen, und wann sie still sind, weil sie trauern. Mein Leben könnte einfach sein – hätte man uns nicht an die Todesser gekettet. Sie zwingen uns, unsere Tiere an Leute abzugeben, die nie Drachen halten dürften. Ich sehe, wie diese stolzen Geschöpfe misshandelt werden, und jedes Mal brennt es in mir, weil ich nichts tun kann. Nichts, außer weiter zu gehorchen. Vor ein paar Wochen hat sich alles verändert. Ein Todesser wagte es, meine Schwester zu bedrängen. Ihr Flammenzungen-Weibchen hat ihn verschlungen, als wäre er nie mehr als ein Stück Fleisch gewesen. Seitdem atmen wir in Angst, dass jemand herausfindet, was passiert ist. Wir verbergen den Tod, den Drachen – und unsere Schuld. Ich weiß nicht, wie lange wir so weitermachen können. Ein Teil von mir will Sicherheit, das stille Leben mit meinen Drachen. Aber ein anderer Teil, der lauter wird mit jedem verbrannten Atemzug, träumt davon, aufzubegehren. Vielleicht ist es Wahnsinn. Vielleicht ist es das Einzige, was bleibt.Iona Wood – eigentlich Caitríona Greywood – ist eine etwas ungewöhnliche Hexe, die nachts in Häuser einbricht und tagsüber in der Muggelwelt als Geschichtenerzählerin die Menschen begeistert. In beiden Welten fremd, alleine und von den Behörden gesucht, lebt sie auf der Flucht und unterstützt nebenbei durch das Railroad-Netzwerk anderen bei ihrer Flucht und beim Überleben. Seit dem Tod ihres Besten Freundes ist sie sehr verbittert und alleine und misstraut grundsätzlich allem. Ihr einziger Gedanke ist Rache… Rache am Regime.Wer Luzbel Montalvo begegnet, wird sie so schnell nicht vergessen. Die exotische Schönheit lässt natürlich niemand von ihrer Veela-Abstammung wissen. Stattdessen lässt sie jeden in dem Glauben, ein ausländisches Reinblut zu sein.
Auch ihrer Arbeit als Escort in den hohen Kreisen kommt dieses kleine Geheimnis zu Gute. Genauso wie die Gerüchte über sie als Schwarze Braut. Welch’ Fehlinterpretation, hat sie doch keiner ihrer Verlobten zum Altar gebracht. Dafür die verbotene Schönheit alle drei unter die Erde.
Luzbel weiß mit ihrer magischen Anziehung und den düsteren Verleumdungen, um ihre Person geschickt zu spielen. Sie ist eine dunkle Verlockung, der man trotz aller Warnsignale nicht widerstehen kann. Wie es sich für eine Veela gehört weiß sie ihre vermögenden Kunden um den Finger zu wickeln. Schließlich möchte man auch als alleinstehende Frau auf einen gewissen Luxus nicht verzichten.Cassian Burke ist der Erbe der Burkes und damit maßgeblich für das Familiengeschäft Borgin & Burke’s verantwortlich. Als Kenner schwarzmagischer Artefakte genießt er Einfluss und Respekt in den richtigen Kreisen. Man trifft ihn selten im Verkaufsraum an, denn die wirklich lukrativen Geschäfte wickelt er im Hinterzimmer ab. Sein Auftreten ist charmant und souverän, doch zugleich wirkt er auf andere oft bedrohlich und einschüchternd. Er versteht es, Menschen für seine Zwecke einzuspannen, sei es bei Geschäftsabschlüssen oder beim Sammeln von Informationen. Loyalität zeigt er nur, solange sie seinen Vorteil sichert und wer ihn näher kennt, weiß um seine berechnende, stets auf Gewinn und Macht bedachte Persönlichkeit. Es ist allgemein bekannt, dass Cassian sich niemals über den Tisch ziehen lässt und wer es trotzdem versucht, spürt schnell die Konsequenzen.Rosier… gehört zu den dunkelsten und traditionsreichsten Reinblutfamilien der Sacred 28. Während andere Linien mit Grindelwald in Verbindung gebracht werden, stand der britische Zweig stets treu hinter dem dunklen Lord, eine Loyalität, die schon Evans Vater in dessen Schulzeit mit Ton Riddle prägte. Von klein auf, auf dieses Erbe vorbereitet, ist Evan heute ein gefürchteter Folterspezialist und bekennender Todesser. Privat lebt er, nach dem seiner ersten Frau verstarb, neu verlobt auf Rosier Manor, wo er seit jeher Distanz statt Zuneigung kennt. Lange hielt er sich für unfähig zu Gefühlen, doch seit kurzem beginnt er, das Gegenteil zu erfahren und gerade diese unerwartete V erletzlichkeit macht ihn gefährlicher und unberechenbarer als zuvor.Charlotte Crumb (17. Mai 1964, Portree) ist eine stille, nachdenkliche Hexe mit einem wachen Verstand und einem großen Herz. Sie gehört zu Ravenclaw und fühlt sich dort zwischen Büchern und stillen Ecken am wohlsten. Charlotte ist die kleine Schwester von Gideon Crumb, der für sie schon immer mehr war als nur ein Bruder er ist ihr sicherer Rückhalt. Charlotte ist nicht die, die sich in den Vordergrund drängt, aber wer sie kennt, weiß, wie loyal, warmherzig und entschlossen sie sein kann. Muggelwelt und Zaubererwelt sind für sie kein Widerspruch, sondern zwei Seiten ihrer Geschichte.Donna, und ja sie möchte bitte nur mit Donna angesprochen werden, ist eine loyale und zähe Hufflepuffschülerin. Sie beobachtet gerne ihr Umfeld und versucht sich die verschiedenen Verhaltensmuster ihrer Mitmenschen zu merken. Die jüngste McKinnon ist außerdem eine gute Zuhörerin und weiß wie sie an ihr Wissen rankommt. Zaubertränke sind ihre Spezialität geworden, vor allem giftige Mischungen. Donna nähert sich ihrem Rachezug und möchte gerne herausfinden wieso ihre älteren Geschwister spurlos verschwunden sind. In letzter Zeit begleiten sie auch oft düstere Gedanken. Bald wird auch sie sich entscheiden müssen, welche Seite die richtige ist.Quintius Avery Sr. ist das kalt kalkulierende Oberhaupt der traditionsreichen Avery-Familie. Aufgewachsen im strengen Reinblutmilieu des Avery Manor bei Dunwich, wurde er früh auf Macht, Disziplin und ideologische Reinheit gedrillt. In Hogwarts war er Mitglied des Slug-Clubs und enger Vertrauter von Tom Riddle später Lord Voldemort. Im Ersten Zaubererkrieg operiert er im Hintergrund: als Organisator, Financier und politischer Drahtzieher. Während er öffentlich als kultivierter Reinblüter auftritt, ist er in Wahrheit einer der gefährlichsten Männer im System nicht wegen seines Zauberstabs, sondern wegen seines Einflusses.Rosier… gehört zu den dunkelsten und traditionsreichsten Reinblutfamilien der Sacred 28. Während andere Linien mit Grindelwald in Verbindung gebracht werden, stand der britische Zweig stets treu hinter dem dunklen Lord, eine Loyalität, die schon Evans Vater in dessen Schulzeit mit Ton Riddle prägte. Von klein auf, auf dieses Erbe vorbereitet, ist Evan heute ein gefürchteter Folterspezialist und bekennender Todesser. Privat lebt er, nach dem seiner ersten Frau verstarb, neu verlobt auf Rosier Manor, wo er seit jeher Distanz statt Zuneigung kennt. Lange hielt er sich für unfähig zu Gefühlen, doch seit kurzem beginnt er, das Gegenteil zu erfahren und gerade diese unerwartete V erletzlichkeit macht ihn gefährlicher und unberechenbarer als zuvor.Donna, und ja sie möchte bitte nur mit Donna angesprochen werden, ist eine loyale und zähe Hufflepuffschülerin. Sie beobachtet gerne ihr Umfeld und versucht sich die verschiedenen Verhaltensmuster ihrer Mitmenschen zu merken. Die jüngste McKinnon ist außerdem eine gute Zuhörerin und weiß wie sie an ihr Wissen rankommt. Zaubertränke sind ihre Spezialität geworden, vor allem giftige Mischungen. Donna nähert sich ihrem Rachezug und möchte gerne herausfinden wieso ihre älteren Geschwister spurlos verschwunden sind. In letzter Zeit begleiten sie auch oft düstere Gedanken. Bald wird auch sie sich entscheiden müssen, welche Seite die richtige ist.Als das schwarze Schaf der Familie Black, identifiziert sich Sirius schon lange nicht mehr als Mitglied eben dieser. Dennoch trägt er den Namen seiner Familie wie einen Akt der Verspottung mit sich, anstatt ihn abzulegen, und geht noch den Schritt weiter, auch als Moderator bei Veritas Vox kritisch über das zu sprechen, worüber sonst niemand mehr spricht. Mit seinen, noch jungen, 21 Jahren hat Sirius dennoch eine gefestigte Meinung gegen das Regime und befindet sich seit dem Sendestart von Veritas Vox ebenfalls in Fahndung, wenn auch geringfügig weniger als manch andere Widerstandskämpfer.Ich bin Riven Desmond Archer, vierundzwanzig Jahre alt, geboren zwischen Wind und Feuer in den Highlands. Meine Familie züchtet seit Generationen Highland-Flammenzungen-Drachlinge – wir kennen ihre Launen, ihre Narben, ihre wilde Schönheit besser als jeder andere. Manche sagen, man müsse wahnsinnig sein, um mit ihnen zu leben. Vielleicht stimmt das. Doch für mich sind sie keine Bestien, sondern Gefährten. Ich weiß, wann sie fauchen, bevor sie Luft holen, wann sie beißen, bevor sie spielen, und wann sie still sind, weil sie trauern. Mein Leben könnte einfach sein – hätte man uns nicht an die Todesser gekettet. Sie zwingen uns, unsere Tiere an Leute abzugeben, die nie Drachen halten dürften. Ich sehe, wie diese stolzen Geschöpfe misshandelt werden, und jedes Mal brennt es in mir, weil ich nichts tun kann. Nichts, außer weiter zu gehorchen. Vor ein paar Wochen hat sich alles verändert. Ein Todesser wagte es, meine Schwester zu bedrängen. Ihr Flammenzungen-Weibchen hat ihn verschlungen, als wäre er nie mehr als ein Stück Fleisch gewesen. Seitdem atmen wir in Angst, dass jemand herausfindet, was passiert ist. Wir verbergen den Tod, den Drachen – und unsere Schuld. Ich weiß nicht, wie lange wir so weitermachen können. Ein Teil von mir will Sicherheit, das stille Leben mit meinen Drachen. Aber ein anderer Teil, der lauter wird mit jedem verbrannten Atemzug, träumt davon, aufzubegehren. Vielleicht ist es Wahnsinn. Vielleicht ist es das Einzige, was bleibt.
04.09.2025, 13:17
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