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Kirley DukeHalbblut ✦︎ played by Rica ✦︎ Kirley Duke McCormack ✦︎ 178 cm groß
Geburtstag14.03.1956
Einschulung01.09.1967 ✦︎ Hogwarts, Gryffindor
Abschluss
  • 30.06.1972 ✦︎ Schulabschluss
    ZAG-Absolvent
  • FraktionDie Trophäen
    Job01.01.1980 ✦︎ Jäger bei Puddlemere United
    ZauberstabKastanie ✦︎ Einhornschweifhaar ✦︎ Biegsam
    character's glorious quote
    A golden cage is still just a cage
    Erster Eindruck Kirley ist dieser Typ Mensch, der irgendwie immer ein Lächeln im Gesicht trägt. Mal ist es verschmitzt, mal ein Flirt, aber ernst oder gar traurig kennt ihn eigentlich kaum jemand - wofür der Quidditchstar von der Presse auch geliebt wird. Dass dieses Lächeln schon seit einiger Zeit seine Augen nicht mehr wirklich erreicht fällt aus der Ferne nicht auf - und wer will in diesen Zeiten schon zu genau hinsehen? Kirley vermittelt die Leichtigkeit des Seins und versprüht eine Energie, die dazu einlädt es ihm gleich zu tun und eine Runde um den Block zu laufen. Vielleicht auch ins nächste Geschäft, wo man sein gegenwärtiges Outfit nachkaufen kann?


    Innerhalb der Familie Die Familie McCormack ist vielleicht keine Familie aus dem Bilderbuch, aber eine, die sich wirklich gern hat.

    » Vater: Eughan McCormack, 63, Halbblut, Präsident des Herr der Ringe Clubs Portree
    Sein Vater ist es, der Kirleys Liebe zu Musik von Anfang an voll unterstützt hat und es versteht, dass Freunde manchmal wichtiger sind als eine große Karriere. Das mit ›keine Karriere‹ hatte sich eh erledigt, als die Weird Sisters berühmt wurden und heute ist ihm sein Quidditchposten sicher, aber er hätte ihn eben auch unterstützt, wenn sie eine Garagenband geblieben wären und Kirley seinen Lebensunterhalt mit dem Verkauf von Schneckenwurz bestreiten würde. Vielleicht liegts aber auch daran, dass Eughan einfach nicht so viel Ehrgeiz hat wie Frau Mama! Sei's drum, Kirley ist froh in ihm Rückendeckung zu haben. Immer!
    Eughan macht auch heute sein Ding, wird im Rahmen des Geheimhaltungsabkommens von den Todessern geduldet, auch wenn er mit Muggeln zu tun hat. Es ist nun einfach so, dass der einst für seinen persönlichen Einsatz doch recht angesehene Mann jetzt als "Typ für die Drecksarbeit" gesehen wird. Denn Dreck, das sind die Muggel ja wohl...

    » Mutter: Catriona McCormack, geb. Brodie, 62, Halbblut, ehem. Quidditchprofi, ehem. Kapitänin von Pride of Portree, Kommentatorin von Pride of Portree
    Gerade wegen der Musik hatten Kir und seine Mutter immer wieder Streit - sie versteht es einfach nicht, wie man seinen Lebensunterhalt nachhaltig davon bestreiten können will, ohne in Drogensumpf oder weiß der Kelpie hin abzudriften. Naja, die jüngsten Ereignisse haben ihr Recht gegeben (ihre Meinung), aber all der Streit gründet doch eigentlich nur auf einer tiefen Liebe, die generell in der Familie zu finden ist.

    » Geschwister: Meaghan McCormack, 26, Halbblut, Quidditchprofi, Hüterin von Pride of Portree
    Meg und Kirley haben eine typische Geschwisterbeziehung. Man streitet sich, man versöhnt sich - aber am Ende des Tages zieht man an einem Strang. Vielleicht widerwillig, aber man tut's dem anderen zuliebe. Der Druck auf die Familie hat die Geschwister einerseits enger zusammengebracht, andererseits haben sie auch Angst davor, dies allzu offensichtlich zu zeigen. Zu gesellschaftlichen Anlässen geht man also getrennt, zeigt lieber nicht zu viel Nähe, auch wenn man weiß, dass man gemeinsam in einem Boot sitzt.


    Im Freundeskreis Umgeben von seinen Freunden kann Kirley frei lachen - naja, zumindest konnte er es mal - und hin und wieder auch flappsige Kommentare schieben, die - hups - den ein oder anderen Streit ausgelöst haben, weil er sich in irgendeiner Weise verplappert hat. Kirley ist ein absolut liebenswerter Mensch, doch bei seinen Freunden ist er dann doch unzensiert, was man dem Schotten glücklicherweise noch nie lang nachgetragen hat.


    Belastungsgrenze Obwohl Kirley ein Gryffindor ist, hat er zu viele wunde Punkte um effektiv gegen das Regime aufzumucken - wie sich bereits deutlich herausgestellt hat. Um seine Familie, seine Freundin Verlobte oder seine Freunde zu schützen verbiegt er sich mehr als ihm gut tut. Dafür braucht es nicht einmal Taten, nur die vage Drohung in der Hinterhand.

    Würde es allerdings darum gehen seine Freunde ans Messer zu liefern, würde die Sache anders aussehen. Es würde ihn zerstören, aber ein "egal was, ich kann meine Freunde doch nicht verraten" ist wahrscheinlich, selbst wenn es dafür einen einzelnen von ihnen treffen sollte. Zum Schutze aller anderen... würde er das doch auch bei ihm selbst so wollen?
    Die Herangehensweise des Feindes würde aber wohl noch einiges am tatsächlichen Ausgang ändern können, das sind nur die Gedanken, die Kirley sich selbst dazu gemacht hat.

    Magisches Potenzial Kirleys magische Begabung ist vollkommen normal und im unteren Durchschnitt angesiedelt. Dass er so schlecht mit Magie kann, ist vor allem seiner geringfügigen Aufmerksamkeitsspanne geschuldet, die mit Nicht-Quidditchbehafteten Themen einher geht. Wenn man sich beim Lernen so leicht ablenken lässt wie er, dann braucht man sich über schwache Leistungen nicht wundern. Zauber von Kirley gehen oft schief und laufen nicht so wie geplant. Der Zauberer hat die Apparierprüfung nicht abgelegt, sondern reist mit Portschlüssel und Flohpulver um die Welt (oder lässt sich einfach von seinen Freunden mitnehmen). Zu groß wäre die Gefahr wegen einer Ablenkung zu zersplintern!


    Verlorene Dinge Kirley hat seinen Freundeskreis verloren - die einen, weil sie daran glauben, dass er es sich in dieser Zeit aufgrund seines sicheren Status einfach gut gehen lässt, die anderen weil es zu gefährlich ist ihm nahe zu sein. Kirley ist eine Marionette des Regimes und dieses Unterhaltungsprogramm wird gut verwahrt.


    Bezug zur Umwelt Ganz ehrlich? Kirley hat sich früher sehr wenig Gedanken um Themen wie Diskriminierung und die Rechte von magischen Wesen gemacht. Ein bisschen ist das noch heute so, denn er würde nicht weiter darüber nachdenken, ob Hauselfen ihrem Job eigentlich gern nachgehen, oder ob all die Koboldwitze im Umlauf wirklich angebracht sind. "Misch dich nicht ein" war das Motto in seiner Familie und obwohl er persönlich nie Probleme mit Muggelgeborenen hatte, war er eben auch nicht der erste, der bei einem Schlammblut-Sager auf dem Schulflur bereit stand. Es war ja nur ein Wort?
    Heute sieht er Teile davon. Die Verfolgung von muggelstämmigen Magiern empfindet Kirley als grausam - und doch kann er nichts sagen. Längst ist aus dem innerfamiliären "misch dich nicht ein" ein "sag blieber nichts Falsches" geworden. Die Familie McCormack ist zu erfolgreich, um sie nicht für die Imagekampagnen des Regimes zu nutzen und längst ist es zu gefährlich geworden, um aufzumucken. Kirley spielt mit, die Todesser und andere Nutznießer der Regierung kann er dennoch nicht leiden. All das fühlt sich an, als wäre er irgendwo falsch abgebogen und würde nun nicht wieder heraus finden. Der Tod seines besten Freundes war schließlich aber der letzte Sargnagel für sein sonniges Gemüt. Ja, er lächelt noch. Doch die Freude hat sein Herz längst verlassen.

    Die bekannten Wesen der Nacht sind für Ley etwas, mit dem er sich ausnahmsweiße schon beschäftigt hat, als er noch nicht von den Strippen des Regimes angeleint worden war. In der Band gab es sowohl einen Werwolf als auch einen Vampir, weswegen er diese Wesen nicht generell ablehnt.

    Dennoch findet Kirl, dass Werwölfe durchaus eine Gefahr sind, immerhin kann man deren Jagdinstinkt zu Vollmond nicht einfach ausstellen und eine Heilung? Er ist sich unsicher, ob die Belby Laboratorien da jemals Erfolg haben werden.
    Auch bei Vampiren gibt es seiner Meinung nach 'solche und solche' und er kommt zwar echt gut mit Herman klar, aber das bedeutet nicht, dass er sich für den Rest der Blutsauger da draußen engagieren muss.

    Kirley ist in einer Beziehung mit einer wunderschönen Hexe, aber eigentlich bisexuell veranlagt. Sein Outing hatte er noch nicht und es sieht auch nicht so aus, als würde das zeitnah geschehen. Eigentlich wusste da nur Myron drüber Bescheid und auch Merton hat er mal ins Vertrauen gezogen. Vorsichtig. Generell ist seine Einstellung zu der Sache aber auch zwiegespalten und ebenso wenig wie er für Werwölfe auf die Straße gehen würde, würde er das für Schwulenrechte.

    "Aber du musst es doch gelesen haben." Ley blickte von seinem Tagespropheten auf, den Mund noch voller Bohnengemüse, das seine Ma serviert hatte und das er gerade nach seinem Training herunter schlang. "Mhm..wasch'n?" Der Jäger fing sich einen vorwurfsvollen Blick seines Vaters ein, der gerade den Quartalsbericht des LOTR-Vereins studierte, aber die beiden Frauen im Raum – seine Ma und seine ältere Schwester – störten sich nicht weiter daran. Jetzt, wo Ley seine Konzentration von dem Bericht über das letzte Match der Chudley Cannons (katastrophal as ever) abwandte und ihn ihr zuwandte, bemerkte er auch eine gewisse Anspannung, die ihm bisher irgendwie entgangen war. Hatte bestimmt am knurrenden Magen, dem Jonglieren mit dem Zeitplan für heute irgendwo in seinem umtriebigen Kopf gelegen. Meistens ließ sie ja aller Muggelnähe zum Trotz das Geschirr von selbst Abwaschen. Heute schrubbte sie den Topf vom Mittagessen mit einer Leidenschaft, als wolle sie an die Seele des metallenen Gefäßes dringen. "Die Spiele. Der Beschluss des Gamots?" warf Meaghan ein, mit einer heißen Tasse Tee in der einen Hand und mit der anderen einen verspannten Muskel massierend. Ley blickte fragend zwischen Mutter und Schwester hin und her.

    "Schau auf die Titelseite." Ein sachtes Stirnrunzeln begleitete Leys Geste, die der Anweisung Folge leistete. Der heißgeliebte Sportteil des Propheten wurde zugeklappt, um einen allerersten Blick auf die Titelseite zu werfen. Er hatte ihr – so wie sonst auch – keinerlei Beachtung geschenkt. News Avoidance nannte man das. Das wusste er, weil Janet ihm das schon ein paar Mal vorgehalten hatte. Dass er sich geistig einfach aus allem rauszog, das unter Umständen Stimmungstrübend sein könnte. Ley behauptete, dass Quidditchergebnisse durchaus auch das Potenzial dazu hatten total niederschmetternd zu sein!

    Okay. Magische Spiele. Was das irgendwas, bei dem sie antreten ko...? Nee... Strafjustiz. Kirley begann zu lesen. Über den ersten Satz kam er nicht hinaus, ehe er den Blick wieder hob, sein Bein nervös wippte. Er hatte ja schon begriffen, dass es wichtig war, aber auf den Text konzentrieren? No way. Altbekanntes Problem. "Was sollt' ich wissen?" Das 'Ist es wichtig' sparte er sich direkt. Also manchmal schaffte er es den Raum zu lesen, ja? Sein Magen knurrte noch, aber die Bohnen blieben jetzt erstmal stehen und nach einem kurzen Blick zu ihrer Ma fasste Meaghan das Wichtigste zusammen. "Das klingt irgendwie... falsch? Seltsam, auf jeden Fall." Die Furchen in seiner Stirn hatten sich vertieft. Er hatte es echt nicht so mit Politik, er kannte sich wirklich nicht so gut aus. Er vertraute seinen eigenen Gedanken nicht. War unsicher. Myron konnte das besser. Oder Janet. Wobei man dann die Wahrheit ungeschönt um die Ohren gehauen bekam und Kirley dem auch gern auswich. Immer wieder mal.
    "Mum hatte vorhin ein Interview dazu." Meaghans Stimme hatte sich nun gesenkt, sie versuchte das energische Schrubben (es hatte nun die Spüle per se erwischt, nachdem alles andere schon blitzblank war) nicht zu übertönen. "Der Typ hat sie gefragt, ob sie die ersten Spiele ausprobieren mag, oder ob sie sich doch nochmal 'ne andere Antwort überlegen will." Ley legte den Kopf schief. Interviews zählten für sie, die eine aktive Quidditchfamilie waren, zum Alltag. Sie fuhren schon immer die Schiene, dass sie sich aus dem ganzen Politikkram raus hielten. "Hä? Warum hat sie da überhaupt was zu gesagt?" Jetzt schaufelte Ley doch wieder sein Essen in sich rein, einfach weil er das Gefühl hatte, dass er später dann doch nich bei Myron vorbeisehen sollte. Irgendwas... war seltsam. "Man hat darauf bestanden." Die leise, bebende Wut in der Stimme seiner Mutter war jetzt unüberhörbar und ein alarmierter Blick seinerseits gen Spüle und ein jähes Stoppen der Kaubewegung deutete an, dass sie seine absolute Aufmerksamkeit hatte. "Wenn das so weiter geht beantworten wir sehr bald keine Fragen mehr, sondern lesen nur ein Skript ab."

    Kirley starrte sie an. Der Groschen fiel. Langsam, aber mit einem Gewicht, das die Welt veränderte. Er wäre jetzt gern aufgestanden, sofort zu seinem besten Freund abgerauscht, der Hunger war weg. Aber er aß auf. In dieser Stimmung würde er nicht noch Öl ins Feuer gießen, indem er Mas Kochkünste verschmähte.
    Es ging nicht um den Zeitungsartikel. Es ging darum, was dieses System aus ihnen machen würde. Das hatte sie gesagt. Ohne konkret zu werden. Die McCormacks hatten sich immer aus der Politik herausgehalten, aber Ley bekam eine Gänsehaut wenn er daran dachte, dass morgen ein Interview seiner Mum im Propheten stehen würde.
    • Kirley Schotte ist?
    • Er sogar Gälisch kann - eine quasi ausgestorbene Sprache - weil das auf Skye so ein Wiederbelebungsding ist und Myrons Ma da tief drin steckt?
    • Myron und er damit eine Art Geheimsprache hatten, die niemand sonst verstand?
    • Kirley Presserummel nicht allzu sehr stresst?
    • Er von klein auf gelernt hat, nicht jede Schlagzeile allzu ernst zu nehmen?
    • Es trotzdem an ihm nagt, wenn er wüste Spekulationen über sich oder seine Freunde liest?
    • Er sich Neuigkeiten stets persönlich bestätigen lässt, statt sie für bare Münze zu nehmen?
    • Tagesprophet, Hexenwoche und wie sie alle heißen doch ihre Schlagzeilen brauchen, mit denen sich Geld verdienen lässt?
    • Er den Tagesprophet zwar abonniert hat, aber immer nur den Quidditchteil liest?
    • Ihm darum auch viel entgeht? Früher haben seine Bandkollegen ihn bei den wirklich wichtigen Dingen Up To Date gebracht, aber das heute so eine Sache ist und... eigentlich will er es auch lieber gar nicht wissen?
    • Er sehr viel Wert auf seine Sandkastenfreundschaften legt, aber Myron seines Wissens nach tot ist und seine restlichen engen Freunde besser Abstand von ihm halten sollten?
    • Sein Freundeskreis ihn bestimmt und er sich von schlechten Ereignissen in diesem echt runterziehen lässt?
    • Myrons Tod etwas in ihm zerbrochen hat?
    • Er die Aufmerksamkeitsspanne einer... nun, eine sehr kurze Aufmerksamkeitsspanne hat, wenn es nicht gerade um Quidditch, Musik oder Spiele geht?
    • Er bei „Capture the Flag“ Spielen unbarmherzig wäre und man ihn vermutlich nicht wiedererkennen würde?
    • Seine Schulnoten grottig waren?
    • Kirley generell nicht so gut im Zaubern ist?
    • Er dafür einfach zu unaufmerksam ist?
    • Er auch gut und gerne allerlei Termine durcheinander bringt?
    • Er sogar sein Erinnermich mal verschlampt hat?
    • Er eigentlich keine Probleme damit hat sich Sachen zu merken, wenn er nur gut genug zuhört?
    • Man ihn besser dennoch nicht allein mit einem laufenden Herd lässt?
    • Er sein Potenzial eigentlich ziemlich verschwendet?
    • Laut Kirleys Meinung Zauberei aber halt auch nicht alles ist?
    • Man mit Zauberei bisher immerhin keine so krassen Erfindungen gemacht hat wie die Muggel?
    • Ja, wir reden hier von Fernsehern und Arcade?! Also, unter anderem!
    • Er sich sehr gut in der Muggelwelt auskennt, obwohl seine Familie durchwegs magisch ist?
    • Die McCormacks sich gut mit ihren Muggelnachbarn verstehen und das früher auch nicht geheim hielten?
    • Sich Kirleys Eltern im Krieg erst neutral hielten, um keine Zielscheibe zu bilden - und nun zur Sicherheit ihrer Familie nicht wirklich mehr eine Wahl haben?
    • Kirley diese Haltung schlichtweg von ihnen übernommen hat - weil es für ihn schon immer selbstverständlich war, dass sie als eine Einheit auftreten?
    • Der Einfluss seiner teils durchaus politisch engagierten Bandmitglieder zu lang an ihm abgeperlt ist, bis es zu spät war?
    • Er Rassismus aber eigentlich absolut nicht leiden kann, auch wenn er sich aus den meisten Debatten raushält?
    • Er aber ganz gut darin ist seine Klappe zu halten und eher im Stillen unterstützt als offensiv auf Konfrontationskurs zu gehen? „Mit meinem Zauberstab verletze ich ja vermutlich eh eher mich als irgendjemanden sonst!“
    • So wie er jetzt auch im Stillen Geld spendet, oder auch anderen Menschen, die Hilfe dringend nötig haben? Er das aber keinesfalls in den Medien wissen will! Er bisher auch keine Ahnung von der Railroad hat.
    • Er sich in der Schule durchaus ein wenig ausprobiert hat und Erfahrungen sowohl mit Jungen als auch Mädchen sammelte?
    • Seine erste langfristige Beziehung dann auch gleich schonmal hält, seit er 17 ist?
    • Er Auroren als wahre Helden ansah?
    • Er trotz seiner Neutralität immer felsenfest hinter Myron stand?
    • Kirleys Aussage dazu war, dass man persönliches und die Band promoten fein säuberlich trennen sollte?
    • Er natürlich wusste, dass genau diese Punkte irgendwie auch vermischt wurden, wenn die Band auftrat?
    • Er die Entscheidung für und gegen eine seiner Karrieren auch deshalb so herauszögerte, weil ihm bewusst war, dass er damit auf jeden Fall Menschen enttäuschen würde, die ihm sehr nahe stehen?
    • Er davor vielleicht auch ein wenig Angst hatte?
    • Er natürlich wusste, dass seine Freunde und seine Familie ihn schlussendlich akzeptieren würden, aber sein Harmoniebedürfnis da so sehr durchkam?
    • Ihm die Entscheidung schlussendlich vom Regime abgenommen wurde und man Kirley Duke jetzt nur noch als Quidditchstar kennt?
    • Er für Puddlemere United als Jäger fliegt?
    • Er seine Gitarre in den hintersten Winkel seines Kleiderschranks gestellt hat und sie seit Myrons Tod nicht herausgeholt hat, weil es zu sehr schmerzt?
    • Er sich vor seiner Familie nie als bisexuell geoutet hat?
    • Das generell etwas ist, das nur ganz wenige Menschen über ihn wissen?
    • Er ein bisschen auf Myron stand, sich das aber in den letzten Jahren "verwachsen" hatte?
    • Er sich vor kurzem mit seiner Freundin verlobt hat?
    • Sie beide da allerdings nicht aus sich heraus gehandelt haben, sondern aufgrund des Drucks der Propagandaleute des Regimes?
    • Kirley riesige Angst davor hat, was die Zukunft bringen wird?
    Ability is what you're capable of doing
    Kirley Duke McCormack, das ist doch der Sohn von Quidditchlegende Catriona McCormack, richtig? Und seine Schwester ist ebenso wie er im Profisport unterwegs... aber das und sein Leben schon vor den ersten eigenen Schritten ist ohnehin lückenlos von der Hexenwoche dokumentiert. Dass er mal Teil einer magischen Rockband, der Weird Sisters, war ist längst Schnee von gestern, wo doch alle Welt gerade verfolgen kann wie aufwendig seine Verlobte und er ihre Vermählung planen. Kuchen für das Volk! Von all dem Glanz bleibt nur nicht viel, wenn die Kameras und die Überwachung fern sind...
     Körperkraft 7/10
     Muggelkunde 7/10
     Reaktionsschnelligkeit 6/10
     Erste Hilfe 2/10
    Kirleys Familie ist berühmt und das liegt nicht an ihm selbst, sondern maßgeblich an seiner Ma und seiner großen Schwester. Damit wird ihm, schon seit er ein kleines Kind ist, ein großes Maß an Aufmerksamkeit zuteil, an die er sich auch einfach gewöhnt hat. Die McCormacks hatten sich allerdings aus dem politischen Tagesgeschehen herausgehalten (soweit möglich) und versuchten auch gar nicht erst allzu nahe Bande mit dem Ministerium zu knüpfen. Das hat sich mit dem Erstarken des neuen Regimes gründlich geändert und man nutzt, dass man mit ihm eine charmante Berühmtheit bei der Hand hat. Nicht mehr als der musikalische Gitarrist der Weird Sisters, sondern ausschließlich als Jäger auf dem Quidditchfeld. Besenfliegen konnte Kirley schon, bevor er ordentlich laufen konnte. Gerade seine Ma hat ihn da schon sein ganzes Leben lang gepusht und Sport war in der Familie zum Beispiel weitaus wichtiger, als gute Noten nach Hause zu bringen. Wenn man so in dieses Thema reingestoßen wird, dann kann man Quidditch einfach nur hassen oder lieben - und für Kirley wurde es Letzteres. Früher spielte er mal auf der Position des Hüters, aber das zum Teil lange Ausharren, während die Action woanders stattfindet, ist für ihn unglaublich kräftezehrend und mit dem Wechsel der Position ging nochmal eine starke Leistungssteigerung einher. Kirley ist der geborene Jäger - immer mittendrin, gut im wegstecken und mit einer flinken Reaktion ausgestattet. Probleme hat er auf dem Quidditchfeld dann, wenn seine Gedanken doch abschweifen und er sich ablenken lässt. Sein Trainer arbeitet deswegen sehr viel daran, Kirley fokussiert zu halten und ihm Wege mit auf den Weg zu geben, wie er Dinge um sich herum gut ausblendet. Das hätte man mit ihm vielleicht auch damals machen sollen, als er zur Schule ging und diese Unzulänglichkeit auf dem Quidditchrasen der Schule noch vernachlässigbar war? Immerhin wissen die Gegner heute, wie sie Kirley am besten 'ausschalten' - beziehungsweiße wie man es versuchen kann.
    Our family defines us
    Die halbblütige Familie steht für Quidditch wie kaum eine andere Familie in Großbritannien. Seit mehreren Generationen haben sich Familienmitglieder dem Sport verschrieben und sind nicht nur Gesichter auf Schokofroschkarten, sondern auch im ein oder anderen Rekordverzeichnis zu sehen.
    Aus der Politik hält man sich traditionsgemäß heraus, auch wenn es Gerüchte darüber gibt, dass sie mitten unter Muggeln ihr zuhause gefunden haben. Weil sie sich so sehr für Muggel erwärmen können, oder um den Fotografen der Medien zumindest ein bisschen zu entgehen? Darüber scheiden sich wohl die Geister - auf jeden Fall jedoch sieht man die McCormacks dieser Tage Seite an Seite mit hochrangigen Todessern über die Straßen flanieren und für die Kamera posieren.
    Life is a long lesson in humility
    • 1959 Erstes magisches Ereignis (Teleportation eines Balls)
    • 1967: Einschulung in Hogwarts (Gryffindor)
    • 1970 Gründung der Weird Sisters
    • 1972: Ablegen der ZAGS in den Pflichtfächern und Schulabschluss
      • Zaubertränke: M
      • Zauberkunst: A
      • Verwandlung: S
      • Verteidigung gegen die dunklen Künste: S
      • Kräuterkunde: M
      • Geschichte der Zauberei: T
      • Astronomie: M
    • 1972: Reserviespieler bei Puddlemere United
    • 1974: Aufnahme ins reguläre Team
    • 1977: Gründung der Band WG
    • Juli 1978: Durchbruch der Weird Sisters
    • 01.03.1980: Myron heiratet Lucinna Blackthorne
    • 22.11.1980: Myron wird für tot erklärt, Auflösung der Weird Sisters




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