• Beim magischen Potenzial leg dich noch fest: Wie viel sie schafft abzurufen ist eine Sache, aber über das gegebene Potenzial kommt sie nicht hinaus (es ist unveränderlich). Es ist im oberen durchschnittlichen Bereich, würde ich behaupten, oder? Dadurch kann es ihr dann in Extremsituationen mal aus den Händen gleiten?
  
• Beim Bezug zur Umwelt bringe ich noch Fragen mit: Wie kam es dazu, dass sie die Reinblutideologie schon in der Kindheit hinterfragt hat? (Oder meinst du dann in Hogwarts)
  Hält sie sich Hauselfen (bzw. nutzt die Familie welche) und wie natürlich ist das für sie? Und zu guter Letzt: Wie sieht es mit ihrer Haltung zu Wesen wie Vampiren und Werwölfen aus?
  

Zitat:Zahiras magisches Potenzial ist im oberen Mittelfeld zu verordnen, die Manifestation davon hängt allerdings sehr stark von ihrem Gemütszustand ab. [...]

Zitat:Während Zahira durchaus die Vorzüge eines hohen gesellschaftlichen Status zu schätzen weiß, konnte sie der indoktrinierten Reinblutideologie nie so viel abgewinnen wie andere in ihren Kreisen. Egal wie sehr ihre Mutter beteuerte, sie sei reinblütig, gab es in ihrer Kindheit und Jugend stets Zweifel, von außen und ihr selbst, über ihren eigenen Blutstatus und die Frage, wie viel sie tatsächlich wert ist, was auch den Grundstein für ihre Zweifel an der Reinblutideologie legte. Wäre sie plötzlich eine schlechtere Hexe, ungemocht und unerwünscht, wenn sie nicht mehr als reinblütig gehandelt würde? Obwohl sie später die Bestätigung erhielt, tatsächlich reinblütig zu sein, fühlt sie sich nach wie vor nicht wirklich dazugehörig. Jahre im Ausland haben ihr zudem gezeigt, dass nicht jede magische Gesellschaft so einen großen Wert darauf legt und Potenzial sowie Nutzen einer Person von ganz anderen Dingen als dem Blutstatus abhängen. Die Muggelwelt selbst spielt für Zahira seit ihrer Rückkehr nach Großbritannien keine wirkliche Rolle mehr, doch in ihrer Zeit im Ausland hat sie gelernt, sich darin zu bewegen und zurechtzufinden. Tatsächlich hat sie unter Halbblütern und Muggelstämmigen über die Jahre auch gute Freunde und Mitstreiter gefunden, sieht sich durch die aktuellen Umstände ihrer Umgebung jedoch gezwungen, sich diesbezüglich bedeckt zu halten. Während sie mit Menschen jeglicher Herkunft keine Probleme hat, verhält es sich mit Wesen anders. Werwölfe, Vampire oder auch Riesen sieht sie als Gefahr für die Gesellschaft, nicht Teil davon an, und findet eine strenge Kontrolle, wo möglich, angemessen. Hauselfen dagegen sind nicht gefährlich, sondern nützlich und Zahira sieht absolut kein Problem darin, sie Arbeiten rund um den Haushalt verrichten zu lassen, denn schließlich machen sie das gern. Obwohl Zahira keinen eigenen Hauself besitzt, ist sie im Anwesen der Fawleys und in Hogwarts mit ihnen aufgewachsen und leiht sich manchmal einen ihrer Familie aus.